Seasickness

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Baran
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Re: Seasickness

Beitrag von Baran »

shiplover2002 hat geschrieben:Na na Orkan, ist das nicht etwas übertrieben, da dürfen die Kleinen doch nicht mehr starten schon wegen der sehr kurzen Startbahn.
O.k. es war nur eine Landung und nur Windstärke 11 - ich möchte es in meinem Leben nicht nocheinmal erleben und verzichte auf die Beschreibung, wie bei soviel Wind auf einer kleinen Landebahn gelandet wird.

Baran
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regensburger
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Re:Seekrankheit

Beitrag von regensburger »

Hallo Carmen,
du schreibst im Beitrag http://www.kreuzfahrten-treff.de/viewto ... 040#p67629
fneumeier hat geschrieben:Hallo und willkommen, Anna! Ich hoffe mal nicht, dass ihr jetzt schon seekrank seid :lol: ! Ob ihr es werdet, kann auch niemand vorhersagen. Tabletten würde ich nicht besorgen, die gibt es normalerweise auf dem Schiff.

Gruß
Carmen
Hallo Carmen,
war verlangt den der Schiffsarzt, wenn ich mir bei ihm Tabletten gegen Seekrankheit hole und welches Mittel bekomme ich dann?
Gruß
Stevbln
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Re: Seasickness

Beitrag von Stevbln »

Keine sorge die gibt es umsonst....glaube sind eh :wave: nur tic tac
Rheinländerin
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Re: Seasickness

Beitrag von Rheinländerin »

Hallo Regensburger,

auf den Schiffen werden Tabletten mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat verteilt, der klassiche Wirkstoff gegen Reisekrankheiten eben.
Ich persönlich würde niemals ohne Reisetabletten aufs Schiff gehen und ich würde niemals wieder zu lange warten, bevor ich sie einnehme- ist einem erst mal schlecht, hilft wenn überhaupt nur noch eine Spritze.
Übrigens kostet eine Packung Reisetabletten Rati...pharm mit 20 Tabletten 3,80€- das dürfte im Budget sein.

Viele Grüße!
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fneumeier
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Re: Seasickness

Beitrag von fneumeier »

Regensburger,

bei vielen Reedereien erhält man die Tabletten an der Rezeption kostenlos. Teilweise muss man ins Hospital. Will man den Arzt sehen, dann wird es teuer. Will man nur die Tabletten, dann bleibt es preislich im Rahmen (grob mal 10 bis 20 Euro, ich glaube mein Mann hat auf der Century mal 15 USD gezahlt, Tabletten only).

Ich rate ehrlich gesagt davon ab, vorher schon Tabletten zu besorgen. Denn in einem Forum habe ich gelesen, dass jemand schon vor der Fahrt und dann die ganze Fahrt durch Vomex genommen hat. Ein Medikament rein aus Panik vor einer eventuellen Seekrankheit zu nehmen, ist mehr oder minder grober Unfug.

Alles, was Du rezeptfrei bekommen kannst, wirkt ohnehin nur äußerst eingeschränkt. Alles, was wirklich wirkt, ist in Deutschland rezeptpflichtig. Ein verantwortungsvoller Arzt sollte ein solches Medikament, zumal die meisten zur Gruppe der Psychopharmaka gehören, nicht einfach so verschreiben.

Wer natürlich grundsätzlich anfällig ist für die sogenannte motion sickness, sprich auch schon beim Autofahren etc. Probleme hat, der wird auch auf einem Schiff Probleme bekommen. In dem Fall empfiehlt es sich sicherlich beispielsweise so ein Scopoderm Pflaster sich verschreiben zu lassen (ist in den USA rezeptfrei, bei uns nicht).

Ansonsten, guck mal hier und hier.

Gruß

Carmen
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Re: Seasickness

Beitrag von Rheinländerin »

Hallo Carmen,

Vomex ist auch Dimenhydrinat, ein Antihistaminikum und Antiemetikum. Und im Übrigen dergleiche Wirkstoff, der von den Schiffärzten gespritzt wird :D Bloß als Spritze wirkt es schneller und wird nicht ausgebrochen. Also äußerst wirkungsvoll und rezeptfrei. Die Kunst ist weniger der Wirkstoff, als die rechtzeitige Einnahme. Kein Schiffarzt würde warten, bis ihm übel ist, wenn er weiß, er ist empfindlich, betreibt er bei rauher See Prophylaxe. Kannst mir glauben, ich bin vom Fach.

Ich möchte hier nicht zur unselektiven Medikamenteneinnahme aufrufen, aber man geht ja z.b. bei Kopfschmerzen auch wegen ner Aspirin nicht zum Arzt. ( Aspirin düften, da rezeptfrei, auch nicht wirken?) Aber jeder, wie er mag.

Viele Grüße
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Re: Seasickness

Beitrag von fneumeier »

Rheinländerin,

bei der Person handelte es sich um jemanden, der auch große Panik vor der ersten Kreuzfahrt schob und das Vomex rein vorsorglich einnahm. Und so ähnlich klang die Frage, auf die ich in dem anderen Thread geantwortet habe.

Wie gesagt, wenn ich empfindlich wäre und das weiß, würde ich natürlich auch schon rechtzeitig was einnehmen. Die Mutter eines Bekannten wird schon seekrank, wenn sie ein Schiff nur sieht, und geht trotzdem auf Kreuzfahrt :lol: ! Aber in dem Fall geht es dann eben nicht ohne Arzt.

Ich habe auch nicht gesagt, dass rezeptfreie Medikamente (und ich weiß, das Vomex rezeptfrei ist) nicht wirken. Aber wenn´s richtig ernst wird, dann reicht das oftmals nicht mehr. Und auch von ratio... gibt es Medikamente (z.B. MCP), die verschreibungspflichtig sind und bei einer Kinetose zum Einsatz kommen.

Gruß

Carmen
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TorTas
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Re: Seasickness

Beitrag von TorTas »

Wenn man z.B. Vomex oder ein anderes Medikament dieser Sorte nimmt, muss man ja wohl mit Müdigkeit als eher unerwünschtem Teil der Wirkung rechnen. Hat jemand so etwas schon mal gemacht und ist dann z.B. am Tisch im Restaurant eingeschlafen?
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Re: Seasickness

Beitrag von Gerd Ramm »

Man muß nicht immer mit Müdigkeit rechnen z B bei Biodramina,rezeptpflichtig in Deutschland frei verkäuflich in Spanien.
Wenn man aber solche Panik hat, auf ein Schiff zu gehen, sollte man ein leichtes Beruhigungsmittel nehmen und alles gegen Seekrankheit erst ab 6 bft, meine Meinung.
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Re: Seasickness

Beitrag von Garfield »

shiplover2002 hat geschrieben:Man muß nicht immer mit Müdigkeit rechnen z B bei Biodramina...
Der Wirkstoff dieses Medikaments, lieber Gerd, ist... tata... Dimenhydrinat.
Genau das gleiche wie bei Vomex und vielen anderen Kinetose-Medikamenten. Und genau den gleichen Nebenwirkungen.
OK, zugegeben, anders als Vomex enthält Biodramina allerdings noch ein bisschen Koffein... ;)
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Re: Seasickness

Beitrag von Gerd Ramm »

anders als Vomex enthält Biodramina allerdings noch ein bisschen Koffein..
Deshalb bekommt es auch die Mannschaft denn die soll ja arbeiten. :wave:
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regensburger
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Re: Seasickness

Beitrag von regensburger »

Mich hatte vor allem interessiert, welchen Preis man an Bord eines Kreuzfahrtschiffes ggf. zahlen muss, wenn man ein Mittel gegen Seekrankheit haben will, falls man mal keines dabei hat. Wir selbst haben normalerweise „unser“ Mittel immer schon dabei.
Wir haben vor ca. 35 Jahren das Mittel Stugeron (Wirkstoff Cinnizarin), man schrieb es auch Stutgeron aus Seglerkreisen empfohlen bekommen. Bei mir, meiner Frau und auch meiner Tochter hatte es immer gut geholfen; als Nebenwirkungen tritt bei uns lediglich etwas Müdigkeit auf; andere im Beipackzettel angegebene mögliche Nebenwirkungen sind bei uns nicht aufgetreten. Ich habe diese Tabletten auch schon oft an Mitsegler und auch an Tischnachbarn bei Kreuzfahrten abgegeben, die waren mir richtig dankbar.
Stugeron, es wurde auch unter dem Namen Cinnarizin verkauft, war in Deutschland rezeptpflichtig, gibt es bei uns aber nicht mehr. Meines Wissens gibt es das Mittel noch in der Schweiz und wir haben es sehr preiswert vor einigen Wochen in Como gekauft, bevor wir in Savona an Bord der Costa Mediterranea gingen. Meine Frau hat es dann auch vorsorglich genommen, weil es im Golf du Lion mit ca. 11 Beaufort wehte. Ich selbst benötige solche Mittel zum Glück schon seit vielen Jahren nicht mehr.
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Re: Seasickness

Beitrag von henry »

ohne groß ins Detail zu gehen: Tabletten gegen Seekrankheit gibt es i d R an der Rezeption kostenfrei, allerdings nicht unbedingt in unbgrenzter Zahl.
Schmerztabletten sah ich übrigens auf amerikanischen Schiffen (zuletzt - meine ich - auf der Carnival Spirit) im Hospitalbereich im Wandautomaten für kleines Geld ! Gut, wenn der Eigenvorrat mal zu Ende ist.
Schiffsarzt kostet unterschiedlich: von der GOÄ /Gebührenordnung für Ärzte (zB Mein Schiff - lt Katalog) bis hin zu umgerechnet rd 80 bzw 100 € für je eine Konsultation während der Sprechzeit incl Medikamenten bzw Spritze auf einem amerikanischen Schiff (hat der ADAC-Schutz problemlos erstattet). Hängt auch davon ab, was der Arzt tun muss...
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Re: Seasickness

Beitrag von TorTas »

Einen ziemlich guten Ratgeber zum Thema gibt es hier: http://www.onmeda.de/ratgeber/gesund_re ... kheit.html

Allerdings ist nicht jeder Rat praktikabel, wie das bei medizinischen Ratschlägen ja öfters der Fall ist. Z.B. soll man ausgeruht und stressfrei auf die Reise gehen. Na ja, manche gehen ja deswegen auf die Reise, um sich von Stress und Hektik zu erholen. Dass man auf Drogen und Genussmittel wie Alkohol und Nikotin verzichten sollte, ist ja im Prinzip immer vernünftig. Welcher Raucher gewöhnt sich aber das Rauchen ab, um keine Kinetose zu bekommen? Und die beiden Wodka sind sicher nicht alkoholfrei, sollen manchem aber doch schon geholfen haben. Wer von der Befindlichkeitsstörung bedroht ist, der sollte - nach Möglichkeit - selber fahren. Auf der Kutsche oder im Auto mag das ja noch zu machen sein. Sich allerdings durch ein Gespräch abzulenken, ist für den reisekranken Autofahrer und seine Passagiere ggf. keine gute Empfehlung, wenn die Ablenkung denn so weit geht, dass man die Konzentration aufs Fahren verliert... Einem reisekranken Fahrer würde ich mich jedenfalls sowieso nicht anvertrauen, ablenkende Gespräche hin oder her. Und ob der bei einem Unfall wegen grober Fahrlässigkeit nicht besonders hart bestraft wird?

Wer sich auf See aber auf der Brücke meldet, um den Joystick aus Furcht vor Seekrankheit selbst bedienen zu wollen, dem wird man dort eher empfehlen, sich im Hospital zu melden und sich dort psychiatrisch behandeln zu lassen. Deshalb soll man so verfahren: "Halten Sie sich möglichst im Mittelteil des Schiffes auf; entweder dicht über dem Wasserspiegel (tiefe Kabinen: ruhigerer Wellengang) oder auf Deck (Frischluft, Möglichkeit, sich zu bewegen und einen Punkt am Horizont zu fixieren). Bewegen Sie sich mit dem Schiff, nicht gegen die Bewegung lehnen." Da hat man dann die Wahl zwischen unterstem Deck mittschiffs und dem Freiluftdeck was ja eher selten nah an der Wasserlinie, sondern häufig ziemlich weit oben ist, wo man dann aber stärkere Schwankungen hat. Ließe sich der Widerspruch vielleicht auflösen, indem man pendelt, also immer in Bewegung bleibt, rauf und runter, sich dabei "nicht gegen die Bewegung" lehnt, was aber vielleicht zu einem Sturz führen kann? Na ja, wenn man dann erstmal liegt, ist es ja auch wieder gut, wenn man dann die Augen schließt und damit "optische Reize aus der Wahrnehmung" ausschließt.

Sehr tröstlich ist aber der Hinweis, dass "sich die Beschwerden normalerweise spätestens nach zwei bis drei Tagen von selbst (bessern), da eine Gewöhnung einsetzt." Wenn man dann immun wäre, könnte man nur hoffen, in einen Sturm zu geraten, der 3-4 Tage anhält, eine Roßkur zwar, aber was tut man nicht alles?

Ingwer essen! "...war lange Zeit für Seeleute ein bewährtes Mittel." Jetzt aber hat er seine Bewährung verloren, denn es gibt ja keine Daten: "Zur Wirkung von Ingwer bei Reisekrankheit gibt es jedoch bislang nicht ausreichend durch Studien belegte Daten." Es hat sich also bewährt, man weiß bloß nicht warum, weil es keinen Studien dazu gibt. Na ja, ist ja auch nicht weiter schlimm. Die Pharmaindustrie hilft ja weiter... Und mit Studien kann die Marktfrau natürlich nicht dienen...

Hat jemand Erfahrungen mit Ingwer gemacht, auch bei Windstärken von mehr oder weniger als 4-5 bft? Oder sind die Seebären, die sich damit geholfen haben, alle schon ausgestorben?
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Re: Seasickness

Beitrag von Garfield »

TorTas hat geschrieben:... Hat jemand Erfahrungen mit Ingwer gemacht, auch bei Windstärken von mehr oder weniger als 4-5 bft?...
Wir haben immer Ingwer dabei.
Allerdings weniger gegen Seekrankheit (wir wurden bisher noch nie seekrank, auch noch nicht bei 10-11 bft), sondern, weil er so gut gegen Völlegefühl nach einem ausgiebigen Dinner hilft. Wir nehmen ihn übrigens meist in flüssiger Form mit... ;)
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Re: Seasickness

Beitrag von TorTas »

Na ja, vielleicht werdet ihr genau deshalb nicht seekrank. Soll übrigens auch Pferden helfen, wenn die Würmer haben. Also, wenn man mit Pferd auf See ist, Ingwer nicht vergessen!

Nein! Ich habe keinen Versandhandel für Ingwer und auch sonst niemand, den ich kenne...
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Re: Seasickness

Beitrag von Gerd Ramm »

Eine Tatsache ist ja, dass Kinder und alte Menschen weniger seekrank werden, also nicht stöhnen dass Ihr älter werdet, sondern freut Euch :lol:
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Garfield
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Re: Seasickness

Beitrag von Garfield »

shiplover2002 hat geschrieben:Eine Tatsache ist ja, dass Kinder und alte Menschen weniger seekrank werden...
Ist eigentlich logisch.
Bei den einen funktioniert das Gehirn noch nicht, bei den anderen nicht mehr richtig. :p ... duck-und-wegrenn... :lol: :lol: :lol:
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Re: Seasickness

Beitrag von Gerd Ramm »

Lot di man nich in'n Mors bieten, sagt der Hamburger
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Re: Seasickness

Beitrag von Towi »

Nicht lachen, aber bei mir hat immer ganz normales Salz aus dem Streuer geholfen. Einige Krümel auf die Hand und unauffällig mit der Zunge ran. Ist vermutlich nur Psychologie - aber wenn's hilft... ;)
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