nachdem wir hier schon ein Weilchen herumstöbern und seit kurzem auch unseren Senf dazugeben, möchte ich uns mal bei Euch vorzustellen.
Meine Gattin Elisabeth und ich haben vor 10 Jahren unsere erste Kreuzfahrt mit der Costa-Marina absolviert und sind seither nicht mehr von dieser Art des Reisens losgekommen.
Mittlerweile haben wir 16 KF, vorwiegend mit COSTA aber auch mal mit MSC und die wohl schönste mit der STAR-Clipper, hinter uns und noch lange nicht genug.
Wir leben in Österreich, ca. 30 km nördlich von Wien mit unserem Hund und 3 Katzen im schönen Weinviertel und genießen als Pensionisten unser Leben.
Als Einstand möchte ich Euch den folgenden Reisebericht präsentieren:
Reisebericht COSTA-Luminosa "Relax-Kreuzfahrt mit neuen Freunden"

Am 8.10 trafen wir gegen 9h15 , wie immer mit einem Redticket von Aua, in Mailand ein und hatten gleich das erste freudige Erlebnis. Wir hatten den allgemeinen Transferbus nach Savona um 12h – der alle Privatanreisende zusammensammelt – gebucht und fragten ganz einfach eine der unzähligen Costa-Mitarbeiterinnen am Flugplatz ob vielleicht ein Platz in einem früheren Bus frei sei. Freundlichst wurde uns mitgeteilt, dass dies überhaupt kein Problem sei und wir in 10 Minuten mit dem nächsten Bus abfahren könnten. So waren wir bereits um die Mittagszeit, kurz vor dem Einschiffungstermin, in Savona.
Nun war erst mal ein wichtiger Anruf fällig. Wir hatten mit unseren Salzburger Landsleuten Helmut und Heidi – die wir von einem anderen Forum nur vom Schreiben her kannten und die dieselbe Reise gebucht hatten - die Tel.Nr. getauscht und siehe da, auch die Beiden waren bereits im Einschiffungsgebäude und so konnten wir uns gleich mal kennenlernen und beschnuppern. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch was auf einen angenehmen Reiseverlauf hoffen ließ.
Als Gold Pearl-Mitglieder gingen wir kurz darauf mit der ersten Gruppe an Bord und waren schon sehr neugierig auf unsere Balkonkabine, Wir hatten ja, wie immer, eine Innenkabine gebucht und kurz vor Reisebeginn ein supergünstiges (Eur 80,--) Upgrade bekommen.
Was soll ich sagen, wir waren schlicht begeistert. Eine geräumige Kabine (23m2) mit Sofa, kleinem Tisch, großem Doppelbett, langer Kommode mit Flachbildschirm und genügend Stauraum.
Das Highlight für uns war natürlich, da wir ja sonst immer als Höhlenbewohner unterwegs waren, der Balkon, den wir auf Grund des herrlichen Wetters während der ganzen Reise ausgiebig nützten und täglich bei Sonnenschein darauf unser gemütliches Frühstück und relaxte Nachmittage genossen.
Da wir bereits seit 3h früh unterwegs waren, meldete sich vehement unser Magen und wir trafen uns mit H+H im Büffetrestaurant zu einem Imbiss und einem Willkommensfläschchen guten Wein.
Nach einer netten Plauderei machten wir uns dann auf, das Schiff zu erforschen und fühlten uns sofort zuhause.
Die Luminosa gehört ja nicht zu den größten Costa-Schiffen und ist angenehm überschaubar. Das Interieur ist sehr elegant und nicht gar so kitschig, wie z.B. auf der Magica. Ein wunderschönes helles Foyer , eine elegante Einkaufsmeile, großes Kasino, etliche Bars (alle mit Livemusik, darunter ein klassisches Ensemble), eine Schokoladeria mit Schokoladebrunnen und vielen Köstlichkeiten, eine großzügige Hauptbar mit großer Tanzfläche in der allerdings abends meist die Animateure wüteten oder sich die Bingo-Fans breitmachten, und eine weitere kleine gemütliche Weinbar, ebenfalls mit Live-Tanzmusik.
Da wir diesmal die 1.Tischzeit hatten gings auch schon bald zum Abendessen
Wir waren an einem schönen Fenstertisch mit deutschsprachiger Besetzung (3 Schweizer, 3 Deutsche und wir) platziert und hatten in der Folge viel Spaß miteinander. Das Essen war, wie fast immer, sowohl von der Auswahl als auch von der Qualität und dem Arrangement ausgezeichnet und auch unser Kellnerteam erwies sich (trotz der vielen Gäste die sie zu versorgen hatten) als freundlich, flott und kompetent.
Da wir Weintrinker sind und gerne mittags und abends ein Fläschchen plus genügend Mineralwasser zu uns nehmen, hatten wir das Ai-Paket gebucht, welches sich für uns durchaus lohnt.
Die angebotenen Weine, meist Pinot Grigio oder Montepulcano d’Abruzzo, waren von guter Qualität, wurden in der Flasche serviert und nicht, wie früher mal kurzzeitig gehandhabt, glasweise eingeschenkt. Meist wurde uns sogar noch eine zweite Flasche offeriert, welche wir dann angebrochen auf die Kabine mitnahmen und nachmittags mit einigen guten Brötchen vom Büffetrestaurant am Balkon genossen.
Nach einem kurzen Aufenthalt in der Grand-Bar (zum Tanzen waren wir bereits zu müde) ging’s dann bald ab ins Bett.
9.10. SEETAG
Nachdem wir uns ausgiebig ausgeschlafen hatten, zelebrierten wir bei strahlendem Wetter unser erstes Frühstück am Balkon.
Danach erkundeten wir die oberen Decks und suchten uns ein stilles Plätzchen (freie Liegen waren ausreichend vorhanden) in der Sonne. Zum Mittagessen gingen wir wie immer in das Hauptrestaurant und ließen uns ein leichtes Mal servieren. Dem Büffetrestaurant mit seinen halbverhungerten und gestressten Gästen samt ihren überfüllten Plastiktabletts sind wir großräumig ausgewichen. Die Auswahl mittags war diesmal zwar generell eher schwach, aber man kann ja sowieso nicht den ganzen Tag nur Essen und Vorspeise und Pasta oder ein leichtes Fischgericht waren durchaus in Ordnung.
Satt und zufrieden war wieder faulenzen, zuerst an Deck und später am Balkon, angesagt.
Als wir uns dann zum Abendessen fertigmachten, es gab bereits den ersten Galaabend, erreichte uns ein Anruf von Helmut der uns zu einem Aperitif in seine Suite (ebenfalls ein tolles Upgrade auf die gebuchte Balkonkabine) einlud. Wir waren überrascht von den Dimensionen und der Ausstattung der Suite und verbrachten bei einer auszeichneten Flasche Brunello (die Helmut bereits vorab per Internet geordert hatte) und einer netten Plauderei die Zeit bis zum Abendessen.
Das Galadinner war wieder mal ausgezeichnet und wir genossen die angenehme Atmosphäre an unserem Tisch.
Danach bummelten wir durch das Schiff und ließen uns in der Weinbar Antares nieder, wo wir wieder auf H+H trafen, die (auf Grund meiner euphorischen Reisebeschreibung von der Pacifica) das Samsara-Paket gebucht hatten und im eigenen Samsara-Restaurant speisten.
Dieser abendliche Ausklang wurde dann zur Institution und wir haben danach viele schöne Stunden in dieser netten Gesellschaft und einem Tänzchen bei angenehmer Tanz- und Barmusik verbracht.

10.10. MALAGA
Wir erreichten gegen Mittag Malaga und machten nach dem Mittagessen einen kleinen Bummel durch diese wunderschöne Stadt mit ihren maurischen Elementen und der imposanten Kathedrale.
Für Neulinge ist der Besuch der Alcazaba und des Castillo de Gibralfaro, welche leicht vom Hafen aus zu Fuß erreichbar sind, unbedingt empfehlenswert.
Generell ist zu sagen, dass wir bei dieser Reise – da wir bis auf Cadiz bereits überall mehrmals waren – uns keinem „Besichtigungsstreß“ aussetzten und die Landausflüge ganz locker angehen konnten.
So waren wir bald wieder auf dem Schiff zurück und machten es uns bis zum Abendessen und dem anschließenden pers. Abendprogramm auf dem Balkon gemütlich.
11.10. CASABLANCA
Diesmal hieß es zeitig aufstehen, da wir bereits um 7h30 für den Ausflug nach FES (unserem einzigen geführten Ausflug auf dieser Reise der allerdings den stolzen Preis von Eur 119,-- wert war) bereitstehen mussten. Nach einem raschen Frühstück im Buffetrestaurant trafen wir uns beim Gold-Pearl-Treffpunkt wo wir noch Gelegenheit zu einem Espresso bekamen und schon ging es, noch vor den anderen Ausflugsteilnehmern, runter zum Bus und dann auf die 3stündige Fahrt nach FEZ (Marrakesch haben wir uns für die nächste Kf mit der TUI-Mein Schiff1 im März aufgehoben).
In Fes angekommen, glaubten wir, in einer anderen Welt gelandet zu sein. Nach einem kurzen Blick auf den geschlossenen Königspalast tauchten wir durch ein Labyrinth von engen Gässchen in die Stadt der Handwerker ein.
Zwischen Eseln und unzähligen geschäftigen Einheimischen ging es durch die verschiedenen Souks, wo dicht aneinander gereiht die Geschäfte der jeweiligen Zunft (Fleischer, Weber, Gewürze etc.) ihre Waren feilboten. Sehr angenehm war, dass die Leute alle sehr freundlich waren und natürlich ihre Ware verkaufen wollten, aber niemals lästig und präpotent (oder sogar handgreiflich wie z.B. in Tunesien erlebt) waren. Der Souk ist wirklich für die Bedürfnisse der Bewohner eingerichtet und wir konnten – glücklicherweise – keinen einzigen typischen Souvenirladen entdecken.
Nach der ersten Vielfalt der Eindrücke waren wir froh uns bei einem ausgezeichneten landestypischen Mittagessen (5 Gänge incl. eines durchaus trinkbaren einheimischen Rotweins) im wunderschön ausgestatteten Palast Mnebhi bei Volksmusik und Bauchtanz zu erholen.
Frisch gestärkt ging es weiter in Werkstätten von Webereien, Messingschmieden und als touristischer Höhepunkt in den Souk der Färber, wo wie vor hunderten Jahren die von den Eseln angelieferten Felle gegerbt und mühsam in unzähligen gefliesten Bottichen mit Naturfarben (?) eingefärbt werden. Die Arbeitsbedingungen sind für unsere Verhältnisse furchtbar, obwohl uns versichert wurde, dass diese Arbeiter zu den bestbezahlten gehören. Wie lange sie es aushalten, wurde geflissentlich verschwiegen.
Nach dem Besuch einer Keramikfabrik, wo in mühseliger Handarbeit Teller bemalt und Fließen zu Mosaiksteinchen zerschlagen wurden, sollte es dann wieder heimwärts gehen.
Abschließend wäre noch zu sagen, dass sich der Verkaufsdruck in den einzelnen Werkstätten in Grenzen hielt und die Menschen durchaus interessiert waren, uns ihr Handwerk näher zu bringen.
Da wir durch einen unliebsamen Zwischenfall (ein mitgereistes Fototeam von Costa verspätete sich bei der Abfahrt um eine Stunde und wurde beim Eintreffen fast gelyncht) erst knapp vor Abfahrt der Luminosa am Kai eintrafenund wir unsere 1.Tischzeit bereits versäumt hatten und auch das Buffetrestaurant für die Ausflügler bereits geschlossen war, fragten wir ganz einfach den Maître, ob in der zweiten Tischzeit noch zwei Plätze für uns frei wären. Nach ein bisschen hin und her fand er etwas für uns und so konnten wir noch ein geruhsames spätes Abendessen in Gesellschaft von einem liebenswerten alten ital. Paar einnehmen.
In der Kabine hatten wir davor als weitere Überraschung noch ein Briefchen von Helmut, mit einer Einladung für nächsten Abend in das Samsara-Restaurant zu seinem Geburtstag, vorgefunden und so nahm dieser aufregende Tag in Marokko ein gebührend schönes Ende.
12.10 CADIZ
Die andalusische Stadt Cadiz, berühmt für ihre malerische Lage auf einem Kalkfelsen am Ende einer 9km langen Landzunge, war für uns Neuland und so machten wir uns schon bald nach dem Frühstück auf die Stadt zu erkunden.
Das Schiff legt direkt am Fuße der Altstadt und bereits nach wenigen Schritten wurden wir von einer freundlichen Dame vom örtlichen Touristenbüro empfangen, die uns in ausgezeichnetem Deutsch einen Stadtplan in die Hand drückte und Empfehlungen für einen Stadtrundgang abgab, denen wir gerne folgten.
Hier ist wirklich alles zu Fuß erreichbar und ein geführter Ausflug unnötig.
Wir bummelten durch die netten Gässchen, über hübsche Plätze und besuchten noch den TORRE TAVIRA, den offiziellen Wachturm der Stadt, der eine Camera Obscura beherbergt, die über Spiegel und Linsen in einem dunklen Raum auf einer konkaven Leinwand ein Panorama der Stadt mit ihren unzähligen Wachtürmen auf den Handelshäusern projiziert. Ein wirklich nettes Vergnügen für wenige Euro.
Abends trafen wir uns dann zum Abendessen mit Helmut und Heidi im Samsara-Restaurant, wo wir bei einem ausgezeichneten Abendessen zu den Gesängen der Kellner mit Helmut Geburtstag feierten.
Danach schauten wir noch beim Gold Pearl-Kapitänscocktai vorbei. Dieser Cocktail im kleinen Rahmen mit einigen Offizieren und den Hostessen ist immer sehr angenehm und auch das obligate Foto mit dem Kapitän bekommt dadurch eine etwas persönlichere Note.
Den Abschluss dieses schönen Abends bildete der mittlerweile obligate Besuch der Weinbar mit einer, dem Anlass entsprechenden, guten Flasche Rotwein.
13.10. LISSABON
In Lissabon, einer unserer liebste Städte, nutzten wir den Costa-Shuttlebus zur Fahrt ins Zentrum und spazierten vorerst in der BAIXA herum, wo man seine Kreditkarte ganz fest halten - oder noch besser- gleich am Schiff lassen sollte. Wie auch in Spanien ist die Damenmode hier sehr chic und günstig und vor allem gibt es neben den europaweit bekannten und überall gleichen Labels auch etliche heimische Modelinien die super Design zu guten Preisen anbieten.
Diesmal blieb allerdings unser Konto unbelastet und wir spazierten weiter Richtung Avenida, wo wir mit der netten Schrägseilbahn ins BAIRRO ALTO fuhren
und später wieder auf H+H trafen, die mit dem Elevador de St. Justo hochgekommen waren und wie wir die herrlich Aussicht von dessen Plattform genossen.
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Nach dem Abstieg durch die kleinen Gässchen ging es wieder mit dem Shuttlebus zurück zum Schiff und dem wohlverdienten Mittagessen.
Den Rest des Tages verbrachten wir relaxt am Balkon mit Lesen und einem kleinen Nickerchen um für das übliche Abendprogramm gerüstet zu sein.
Vorher genossen wir allerdings noch die spektakuläre Ausfahrt auf dem Rio Tejo, die immer wieder wunderschön anzusehen ist.
14.10 SEETAG
Heute war wieder mal faulenzen pur, nur unterbrochen durch eine interessante und informative Küchenführung mit anschließendem Sekt und Brötchen (und das vor dem Mittagessen) sowie einem lustigen Besuch im 4D-Kino, angesagt.
15.10 VALENCIA
Hier nutzen wir wieder den Costa-Shuttlebus der uns in kurzer Zeit ins Stadtzentrum brachte. Im Cruisecenter liegen Stadtpläne mit eingezeichneten Fußgängerrouten auf, die zu allen nennenswerten Sehenswürdigkeiten in der Altstadt führen und in einem halben Tag locker zu absolvieren sind. Pflichtbesuch ist für uns z.B. immer der Mercat-Central gegenüber der antiken Seidenbörse, der nicht nur architektonisch sondern auch gourmetmäßig einiges zu bieten hat.
Den Abend verbrachten wir bei einem ausgezeichneten Menü mit H+H im Samsara-Lokal um deren Hochzeitstag zu feiern und ihn danach – wie jeden Abend - in der Wein-Bar ausklingen zu lassen.
Bei den Shows haben wir übrigens immer nur ganz kurz vorbeigeschaut, da uns das meiste inzwischen ja schon bekannt ist und wir lieber selbst das Tanzbein schwingen.
16.10. Barcelona
Auch Barcelona ist immer wieder sehenswert und wir waren ein bisschen traurig, dass wir nur den Vormittag hier verbringen durften. Darum frühstückten wir diesmal im Buffetrestaurant um gleich mit dem ersten Shuttlebus ins Zentrum fahren zu können.
Da wir viele Highlights von Barcelona, wie den Parc Guel, die Sagrada- Familia von außen und innen (absolut gigantisch und die kurze Wartezeit absolut wert) schon gesehen haben und auch schon einige Male die Rambla auf und ab geschlendert sind, wollten wir diesmal die Parks rund um das Nationalmuseum und das Museumsdorf Pablo Espanyol besuchen.
Mit der Metro fährt man grade mal zwei Stationen von der Shuttlebushaltestelle beim World Trade Center zur Placa Espanya und hat bereits die imposanten Terrassen zum Nationalmuseum vor sich
Wir sind dann gemütlich raufspaziert (für gehfaule gibt es übrigens bis rauf Rolltreppen) und genossen die tolle Aussicht vom Platz vor dem Museum.
Nach einer kurzen Visite im Museum wurde uns die Zeit dann allerdings für den Besuch des Museumsdorfes zu kurz und wir wanderten wieder runter zur Metrostation wo sich auch die zu einem Einkaufszentrum (was sie übrigens wesentlich sympathischer macht) umgebaute alte Stierkampfarena befindet.
Mit dem Shuttlebus ging es wieder zurück zum Schiff und nach einem kurzen Mittagessen genossen wir bei der Ausfahrt den Abschied von der Norwegen-Epic und einigen anderen Schiffen die noch in Barcelona bleiben durften.
Da dieser Abend leider bereits der letzte unserer Reise war, hatten wir uns mit H+H zum Abendessen im Restaurant Club Luminosa verabredet um den Abschied gebührend zelebrieren zu können. Das Essen wurde dann auch allen unseren Erwartungen gerecht und nach einem eher wehmütigen letzten Abend in der Piano Bar Antares mussten wir auch schon unsere Koffer vor die Kabinentüre stellen.
17.10 SAVONA
Das Auschecken ging wie immer problemlos vor sich und der Transferbus brachte uns sicher und rechtzeitig nach Mailand zu unserem Heimflug nach Wien.
FAZIT
Wieder mal eine schöne Reise in netter Gesellschaft mit perfektem Preis/Leistungsverhältnis auf einem schönen Schiff, wobei die Luminosa durch ihre überschaubare Größe und ihrem eleganten Interieur zu unserem Lieblingsschiff avancieren könnte.
LG-Willi