Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Hochseekreuzfahrten mit anderen deutschen Veranstaltern
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Albatros »

Das stimmt leider so, Gerd. Das ist auch der Grund, warum die Töchter sehr frühzeitig das Haus verlassen hatten, um sich anderweitig zu betätigen. Am längsten aushäusig blieb Gisa. Nach der Hotelfachschule studierte sie Betriebswirtschaft, ging nach China, Italien, England, die Kanalsinseln um schließlich in Irland ein Fünfsternehotel zu leiten. Erst Im Januar 2003 kehrte sie nach Neustadt zurück. Ihre (um drei Minuten) jüngere Schwester Hedda trat nach ihrer Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau in die Firma ein. Als der Vater am 2.11.2003 in London starb, standen sie "im Regen". Dass es der Reederei zu diesem Zeitpunkt bereits nicht gerade gut ging, ist bekannt. Man hatte den Schicksalsschlag vom 25.7.2000 zu verkraften. Und nach "Nine eleven" 2001 brachen die Buchungen aus den USA im Flussmarkt dramatisch ein. Das war´s dann.
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Gerd Ramm
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Gerd Ramm »

Schicksalsschlag vom 25.7.2000
war das der Brand?
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von die-zwee »

shiplover2002 hat geschrieben:
Schicksalsschlag vom 25.7.2000
war das der Brand?
Nein, das war der Tag des CONCORDE-Absturzes bei Paris.
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Gerd Ramm
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Gerd Ramm »

Kam mir auch so lang vor.
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von fneumeier »

Jetzt wird auch noch seitens der Steuerfahndung gegen Mitarbeiter ermittelt, mehr hier.

Gruß

Carmen
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Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Wendy »

Seufz - also da ist aber auch den Mitarbeitern nicht mehr zu helfen - und da schützt Unwissenheit auch vor Strafe nicht.

Ich habe 1985 meine Ausbildung im Automobilbereich begonnen - kurz darauf begann man seitens der Bundesregierung mit der Durchsetzung des Steuer- und Sozialversicherungsabzuges auf den sog. Geldwerten Vorteil bei Jahreswagen. Die Branche schrie auf. Das Ganze pendelte sich ein und wird seit ca. 25 Jahren so durchgeführt.

Ich wechselte nach der Ausbildung in die Reisebranche. Also 1988. 1991 wechselte ich zu einer Tochtergesellschaft der Lufthansa. Zu diesem Zeitpunkt besannen sich die Steuerbehörden, daß auch Mitarbeiter von Reisebüros und Fluggesellschaften vergünstigte Leistungen entgegennehmen.

Es gab eine große Aktion meines Wissens bei KLM, wo alle Empfänger vergünstigter Tickets benannt werden mußten und KLM seinerzeit (also vor etwa 20 Jahren!) aus Kulanz die Steuern für diese Tickets bezahlte. In der Folge mußte in unserem Büro jeder Mitarbeiter mit der Beantragung eines vergünstigten Tickets oder einer entsprechenden Reise ein Formular für die Lohnbuchhaltung ausfüllen, damit dort die entsprechenden Geldwerten Vorteile berechnet und entsprechend verbucht werden konnten.

Der Freibetrag für vom Arbeitgeber gewährten Leistungen liegt derzeit bei 1080 € (ich meine, es waren mal seinerzeit 2400 DM) - wobei immer zu prüfen war: Welchen Rabatt erhielt man durch den Arbeitgeber (das war seinerzeit quasi der Verzicht auf die Provision bei Pauschalreisen) - und welchen durch einen Dritten (also eine Reduktion z,B. durch ein Touristikunternehmen) - das war voll steuer- und sozialversicherungspflichtig.

Für Flüge gab es einen fiktiven Preis pro Flugmeile - gegengerechnet der bezahlte Ticketpreis (wenn es ein spezielles Reisebüroticket war). Die Differenz mußte versteuert und versichert werden - was diese Sorte Tickets mehr als uninteressant machte.
(ich habe damals dann nur noch "normale" Billigtickets gebucht, die jederman bekommen konnte).
http://buhl.valuenet-content.de/portal/ ... jid=709855 (das sind nicht die neuesten Werte - ist aber nicht schlecht erklärt)

Die Tatsache, daß das seit mehr als 20 Jahren die Leute bei Deilmann nicht korrekt gemacht haben, kann jetzt nicht als "völlig überraschende" Tatsache verdreht werden. Sorry - aber da sag ich wirklich: Man rieb sich (so kannte ich das auch) aus manchen Büros das Fäustchen und amüsierte sich über "unsere Dummheit" - Argument: Da kommt doch keiner drauf...

Daß jede Firma diese gewährten Rabatte ja auch irgendwo verbucht und das in der Bilanz angibt, wurde einfach verdrängt.

Und nun kann man halt sagen: Die Mühlen mahlen langsam - aber sie mahlen...

Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Stevbln »

Das heisst wenn ich von meinen arbeitgeber was geschenkt bekomme muss ich dieses versteuern :rolleyes: :confused:
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von AUSSIE-FAN »

Ein Bekannter von mir, ist auch immer für fast geschenkt, auf der Deutschland mitgefahren. Das war da an der Tagesordnung. Da konnte man neidisch werden ;-)
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Stevbln »

dann wird ja bald dit amt vor der türe stehen :D
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Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Wendy »

Stevbln hat geschrieben:Das heisst wenn ich von meinen arbeitgeber was geschenkt bekomme muss ich dieses versteuern :rolleyes: :confused:
Ja - klar.

Grundsätzlich stellen alle Einnahmen, die Arbeitnehmern im Rahmen ihres Dienstverhältnisses zufließen, steuerpflichtigen Arbeitslohn dar. Dabei ist es unerheblich, unter welcher Bezeichnung oder in welcher Form die Zuwendungen gewährt werden (Geldleistungen, Sachbezüge, sonstige Vorteile).
Freiwillige Sachzuwendungen bis zu 40 €, die der Arbeitgeber den Arbeitnehmern oder deren Angehörigen aus besonderem Anlass (z.B. silberne Hochzeit, Bestehen eines Examens usw.) gewährt, sind lohnsteuerfrei.

Und diese Grenze ist pingelig einzuhalten!

Arbeitgeberzuschüsse zur Geburt eines Kindes oder der Eheschließung eines Arbeitnehmers sind seit 1.01.2006 steuerpflichtiger Arbeitslohn.

Arbeitnehmer können Waren oder Dienstleistungen, die der Arbeitgeber anbietet, mit einem Kostenvorteil von bis zu 1.080 € jährlich lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei beziehen. Die Höhe des geldwerten Vorteils ergibt sich aus dem üblichen Brutto-Verkaufspreis, abzüglich eines 4%igen Abschlags.

Die unentgeltliche oder verbilligte Verpflegung durch den Arbeitgeber führt zu steuerpflichtigem Lohn.

Sonst könnte jeder Arbeitgeber Sozialabgaben und Steuern sparen, indem das Gehalt niedrig ansetzt, dafür aber überproportionale Geschenke oder "Gratisleistungen" anbietet.

Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Stevbln »

also wenn ich zu ostern oder so ne schachtel pralinen bekomme muss ich diese versteuern?? :) :cool: :eek: :lol:
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Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Wendy »

Nein - wenn das Geschenk nicht teurer als 40 € ist, geht es.

Genauso sind Geschenke an Geschäftsfreunde nur bis zu 35 € netto steuerfrei. Das ist die magische Grenze, die auch in einschlägigen Katalogen immer wieder betont wird - meist wird das extra unterteilt in "unter 35 €" und "über 35 €"... und die "über 35 € netto-Rubrik" ist sehr sehr klein.... weil sich jeder daran versucht zu halten.
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Stevbln »

So ein Blödsinn...na ja unsere"pralinen"kosten immer unter 40 euro.... :cool:
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Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Wendy »

Warum - das ist doch kein Blödsinn.

Du bist genauso wie die Büros, die über uns gelacht haben, daß wir brav unsere Steuerformulare ausgefüllt haben...

Es gibt einfach Freibeträge - und wenn die überschritten werden, muß mans versteuern.

Jede Karstadt-Verkäuferin hat ihr "Mitarbeiter-Rabatt-Konto". Sie hat 1080 € Freibetrag für den Rabatt. Sie bekommt 20 % Rabatt auf den Warenwert - also kann sie für etwas über 5000 € Waren rabattiert kaufen - danach wird der Rabatt steuer- und versicherungspflichtig.

Und Arbeitgeber, die sagen: Du bekommst wenig Gehalt, aber dafür viele Geschenke, denen gräbt man halt damit das Wasser ab.

Bzw. eben: Dein Gehalt ist niedrig, aber du gehst gratis auf Kreuzfahrt.... das ist halt "Betrug an der Allgemeinheit" - denn damit werden ja ggf. vor allem nicht nur Steuern hinterzogen, sondern auch Sozialabgaben.

Denn die Mitarbeiter bekommen - wenn sie krank sind, die gleiche Leistung, wie jemand, der mehr Krankenversicherungsbeiträge bezahlt hat.

Die Grenze von 40 € ist doch für "unverbindliche" Geschenke hoch genug - die darf ja nicht nur einmal ausgenutzt werden.

Und für Fahrtkosten etc. gibt es pauschalierte Beträge.

Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Stevbln »

Und warum sagen die nun sie hätten nix gewusst?dann hat deilmann aber nicht richtig seine mitarbeiter darin beraten und die kreuzfahrten teuer erkauft für mitarbeiter die sich sowas nie leisten hätten können...aber danke wendy nun weiss ich auch mehr...mfg aus berlin
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von TorTas »

Tja, Deilmann. Es ist eben nicht alles Gold, was glänzt. Man muss schon sehr kritisch und v.a. gut informiert sein, um solche Machenschaften seines Arbeitgebers erkennen zu können. Dank Wendy wird manchem Leser hier womöglich bewusst, dass sein vllt Arbeitgeber bloß ein Blender ist und das ganze schöne Geld nur aus Steuervergehen stammt.

Ubrigens, im Sommer fuhr ich auf der Frederic Chopin, ehemaliges Deilmannschiff, 2000 gebaut. Die Armaturen im Bad waren vergoldet, u.a. die Stange in der Dusche und sogar der Toilettenpapierhalter. Bisschen protzig fand ich das. Durch die ordentliche Reinigung war die Vergoldung an der Waschtischarmatur aber schon sehr dünn geworden und man erkannte den Stahl darunter. Na ja, mit massiv goldenen Armaturen konnte man natürlich nicht rechnen, denn die wären auch wohl nicht lange am Platz geblieben. Schöner Schein eben, nicht mehr.
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Stevbln »

Lach ...steuergelder bekommen nur banken und die werfen die mit allen händen raus.... :cool:
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Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von Wendy »

Tja - ich bin sicher, Deilmann ist aus dem Schneider - denn die haben die Mitarbeiter garantiert etwas unterschreiben lassen, daß sie sie über die Steuerpflichtigkeit von solchen Dingen aufgeklärt haben. Aber davon abgesehen - man sieht ja hier, wie groß die Unkenntnis ist - und sogar das Unverständnis dafür - bzw. wie es gern etwas ins lächerliche gezogen wird. Siehe sogar hier...

Aber da gehts nunmal oft nicht um Kleinigkeiten.

Der Geldvorteil bei einem Jahreswagen liegt bei mehreren tausend Euro. Pro Mitarbeiter - pro Jahr. In der Automobilbranche arbeiteten 2001 etwas über 2 Millionen Mitarbeiter. geh davon aus, daß nur jeder 2. von den jahreswagenangeboten Gebrauch macht. Ersparnis im Schnitt 20 % - nehmen wir nen Autopreis von "nur" 20.000 € an. Macht 4.000 € pro gekauftem Jahreswagen. also (abzüglich Freibetrag) ca. 3.000 € zu versteuern. Mal 1 Million Käufe. Sind 3 Milliarden zu versteuernde und versichernde €. In der Realität ist es mehr....

Viele Mitarbeiter haben bei Kauf ihren Jahreswagen schon für einen potentiellen Abnehmer ausgesucht und gemäß seinen Wünschen bestellt.

Die Reise auf der Deutschland hat nen Wert von ein paar tausend Euro.

Der Arbeitgeber setzt ja diesen Rabatt steuermindernd auch an - d.h. statt der möglichen Einnahme wird eben ein Verlust verbucht. Die Reise oder das Auto hätte ja auch zum Normalpreis verkauft werden können.

Und deswegen ist es doch illusorisch, wenn es immer so hieß "da kommt einem doch keiner drauf". Natürlich ist es supereinfach, "einem draufzukommen". Der Hersteller/Arbeitgeber verbucht das auf ein Sonderkonto. Das Finanzamt braucht sich nur die Empfänger dieser Sonderkonto-Beträge geben lassen. Und dann wird überprüft, ob diese dann die entsprechenden Abgaben geleistet haben - dann ist alles in Ordnung. Oder eben nicht. Im Zeitalter der EDV ist das seit Jahrzehnten nur noch einen Knopfdruck entfernt.

Man darf davon ausgehen, daß die Finanzämter keine Großrazzia für 3,80 € starten - aber wenn eine Praktik über Jahrzehnte üblich war - bei Beträgen von tausenden Euro für xy Mitarbeiter - dann wird da sicher mal versucht, Geld zu holen, wo welches versickert ist.

Und ich kann garantieren - im Vergleich zu Sozialbeitragsrückstände bzw. Betrug bei Sozialabgaben ist das Finanzamt noch harmlos...

Wendy
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von TorTas »

An das Geschrei, als es damals um die Versteuerung des geldwerten Vorteils bei Dienstwagen ging und die Drohungen mit dem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen bis hin zum Untergang des Abendlandes erinnere ich mich auch noch ziemlich gut. Es ist schon richtig, dass man dafür auch seine Steuern zu zahlen hat. Und es ist erst recht richtig, dass das auch durchgesetzt wird, Geschrei hin oder her. Die Steuern für alle könnten niedriger sein, wenn deshalb mehr Steuerfahnder eingesetzt würden, von denen jeder ein Vielfaches von dem reinbringt, was er kostet. Das ist politisch aber wohl weniger gewollt, z.T. aus knallhartem Klientelschutz, z.T. aus Dusseligkeit.
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Re: Aurelius-Holding übernimmt Mehrheit an Reederei Deilmann

Beitrag von fneumeier »

Wendy,

ich sehe das auch so, dass die Mitarbeiter da vermutlich sehr naiv waren. Eigentlich sollte die Versteuerung geldwerter Vorteile seit Jahren bekannt sein und gerade in solchen Branchen.

Laut dem Artikel wird aber wohl auch gegen die Zwillinge insoweit ermittelt.

Gruß

Carmen
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