Nach 10 Jahren (MSC-Opera 2003) und zwischenzeitlichen Kreuzfahrten mit Star-Clipper, etlichen Costa-Schiffen, TUI/Mein Schiff 1, Phönix/Albatros und RCL haben wir es wieder mal mit MSC versucht. Nach etlichen negativen Bewertungen dieser Reederei sind wir ohne allzu große Erwartungen zu dieser Reise angetreten und wurden positiv überrascht.
Die MSC Armonia ist eines der ältesten (für die Reederei Festival Cruises gebaut und 2001 unter dem Namen European Vision in Dienst gestellt) und kleinsten Schiffe (ca. 2000 Passagiere) vom MSC.
Gerade diese Tatsache macht aber den Charme dieses Schiffes aus. Der traditionelle Schnitt und das fehlen jegliches italo-amerikanischen Kunststoffkitsch, bieten noch immer einen Rest von Eleganz.
Das Schiff wirkt sehr gepflegt und sauber und mehr als die üblichen Gebrauchsspuren konnten nicht entdeckt werden.
KABINE
Die Kabine (Innenkabine 8178) hatte die übliche Größe, wirkte aber durch geschickt angebrachte Spiegel größer als sie war. Sie war standardmäßig mit Doppelbett (welches wir aber wie meist trennen ließen und dadurch einen größeren mittleren Zugang zum Bett erhielten und den erforderlichen Schnarch-Mindestabstand einhalten konnten) Kommode mit Spiegelschrank und dahinter liegendem Tresor, Mini-Bar, TV ausgerüstet.
Stauraum war, abgesehen von den Nachtkästchen und den Kommodenladen, durch einen einteiligen Kasten mit Laden und Fächern sowie einem zweiteiligen Hängekasten (26 Kleiderbügel hatten wir bisher noch nie) ausreichend vorhanden.
Das Bad war sauber, zweckmäßig eingerichtet, aber doch recht klein geraten. Wenig Ablagemöglichkeiten und der nervige Duschvorhang verkürzten den Aufenthalt darin auf das absolut notwendigste. Hier konnte man das Alter des Schiffes am ehesten erkennen. Positiv dafür die massiv metallenen Duschgelspender an Stelle der heute üblichen filigranen Plastikdinger.
Einziges Manko der Kabine gegenüber anderen Schiffen waren die, in Bettlaken eingeschlagenen, Wolldecken, die ein Bundeswehr- bzw. Ferienlagerfeeling vermittelten.
Ansonst war alles sauber und nicht schlechter oder besser als anderswo in dieser Kategorie.
GASTRONOMIE
Wir haben unsere Mahlzeiten fast ausschließlich im Bedienrestaurant Marco Polo eingenommen, ausgenommen einige Male Frühstück im Büffetrestaurant La Brasserie aus Zeitgründen, wenn wir früh weg mussten.
Bedien-Restaurant MARCO POLO
Angenehmes Restaurant mit nicht allzu enger Bestuhlung.
Die Speisekarte ließ kaum Wünsche offen. Abends gab es die Wahlmöglichkeit zwischen 3-4 Vorspeisen, 2 Suppen, 2 Pastagerichten , 3-4 Hauptspeisen und Desserts oder Käse. Mittags manchmal 1 Speise pro Gang weniger. Angeboten wurde Fleisch- und Fischgerichte, vegetarische Speisen und leichte Kost. Weiters 4 gleichbleibende Hauptspeisen, falls man mal wirklich nichts finden sollte.
Haubenküche kann man sich um diesen Preis natürlich nicht erwarten (da hätte man auf die nebenanliegende MS Deutschland wechseln müssen), die Zutaten waren allerdings von guter Qualität, gut gegart, ansprechend angerichtet, immer warm und entsprachen einem gutbürgerlichen Restaurant.
Die Portionen waren für uns teilweise fast zu groß um wirklich alle Gänge durchzuprobieren.
Wie wir aus eigener Erfahrung wissen, ist die Qualität der Küche aber auch sehr davon abhängig, was der amtierende Chefkoch aus seinen Vorgaben macht und nicht unbedingt reedereispezifisch
Zum Frühstück gab es reichlich Auswahl aus der Karte, wie div. Omelette, Spiegeleier, frisch gebratenen Speck oder Schinken, Wurst- und Käseplatten, div. Müslis, Obst etc. Gebäck und Croissants wurden von der Platte vorgelegt. Büffet ist hier nicht vorhanden. Kaffee und Tee wurden aus der Kanne serviert, es gab jedoch auch die Möglichkeit sich Espresso oder Cappuccino – gegen Entgelt- servieren zu lassen.
Büffetrestaurant LA BRASSERIE
Hier gab es das übliche Frühstücksbüffet. Die Auswahl war nicht gerade überragend aber ausreichend.
Der Kaffee war grausig wie überall, Auswahl an verschiedenen Tees war vorhanden.
An Stelle der kleinen Löffel zum umrühren gab es Holzstäbchen, die aber immerhin – im Gegensatz zu den peniblen Amerikaner auf der RCL, wo sie lose in einem Becher standen und von jedem vorbeigehenden angegrapscht wurden – einzeln verpackt waren.
Da wir sowohl die in dieser Art von Restaurant überall üblichen Hektik, als auch die vor sich hinschmurgelnden Speisen noch bei keiner Reederei wirklich ansprechend fanden, können wir auch nicht mehr darüber berichten. Bei einem mittäglichen Rundgang konnten wir aber feststellen, daß die Auswahl der Speisen nicht wesentlich von anderen uns bekannten Reedereien (ausgenommen TUI) abwich. So wurde z.B. an diesem Tag auch frischer Lammbraten von Stück angeboten.
Weiters gibt es eine Grillstation mit Hamburgern, Hot-Dogs, frittierten Fischen etc. sowie eine Pizzeria.
Ein relativ weiträumiger Bereich bieten auch die Möglichkeit im Freien zu speisen.
UNTERHALTUNG
In diesem Bereich sind für uns ital. Schiffe unschlagbar.
Wir tanzen gerne und nützen dafür alle vorhandenen Möglichkeiten. Auf der Armonia wurde uns sowohl in der Armonia-Lounge als auch in der Bar del Duomo ab 18h Live-Tanzmusik auf ausreichend großen Tanzflächen geboten. Eine der beiden Bars wird zwar später am Abend von den Animateuren heimgesucht, aber man hat immer die Möglichkeit auszuweichen. Weiters gibt es noch die Möglichkeit im White Lion Pup oder im Café San Marco bei angenehmer Barmusik bis spät in die Nacht abzusacken.
Die Starlight Disco haben wir dann wegen Übermüdung nicht mehr besucht.
Show haben wir nur eine nach dem Kapitänsempfang gesehen und hatten danach nicht unbedingt Lust auf mehr.
BORDPREISE
Die Preise an Bord fanden wir überraschend moderat.
So kostet Z.B ein Espresso 1,30 / ein Cappuccino 2,-- / 1,5 Liter Mineralwasser 2,30 / ein Glas Prosecco 4,50 / eine Flasche Wein (Merlot, Soave etc.) 18,-- / div. Drinks und Cocktails 4-6,50
Da wir das Alegrissimo-Paket gebucht hatten, waren uns die Preise allerdings egal und wir konnten uns nach Durchrechnung der Belege über eine schöne Ersparnis freuen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß das Ai-Paket auch für Gäste, welche weniger Alkohol trinken, durchaus lohnt, da man sich jederzeit bei den Bars Mineralwasser für Ausflüge, den Pool oder die Kabine besorgen kann, sowie fast alle Kaffees und Soft-Drinks, Eis von der Gelateria (kein Automatensofteis) und auch sehr gute fruchtige alkoholfreie Cocktails angeboten werden
.
Alleine der Cappuccino zum Frühstück – an Stelle des grausamen kaffeeähnlichen Warmgetränks aus den Spendern – lohnt eine Mehrausgabe.
Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.
SERVICE
Das Personal war in allen Bereichen sehr motiviert und freundlich.
Bereits am zweiten Abend standen im Restaurant das richtige Mineralwasser am Tisch und der bevorzugte Wein war vorbereitet, so daß es bei der Getränkebestellung zu keinerlei Wartezeiten kam. Das haben wir bei renomierteren Reedereien leider schon deutlich anders erlebt
.
Trotz des immensen Zeitdrucks unter dem die Kellner standen, fanden sie immer noch kurz Zeit für ein paar persönliche Worte.
Ebenso das Barpersonal, das höchstens mal zu den Stoßzeiten – z.B. nach Ende der Tischzeiten oder Shows – kurz mal überfordert war.
Auffällig war, daß auf diesem Schiff viel Personal aus dem Osten (Rumänien, Bulgarien, Ukraine etc.) stammte welches durch ihre Deutschkenntnisse besonders bei den älteren deutschsprachigen Gästen gut ankam.
Die Kabine war immer sauber und meist bereits nach dem Frühstück fertig und die Betten am Abend aufgedeckt. Auch kleine Sonderwünsche wie Trennung der Betten oder der Wunsch nach Badetüchern für einen Ausflug wurden prompt erledigt.
Die REISE
02.03.13 Anreise SHARM-EL-Sheik
Nach einer verschlafenen Bahnreise von Wien starteten wir um 10h mit Air-Berlin von München und erreichten um 15h Sharm.
Die Einreiseformalitäten – von zahlreichen MSC-Mitarbeitern begleitet – waren rasch erledigt und dann ging es mit dem Transferbus zum Hafen.
Das Gepäck wurde direkt vom Bus auf die Kabine gebracht und das Einchecken ging sehr flüssig dahin. Nach kurzer Wartezeit erhielten wir unsere Bordkarten mit aufgedruckter Musterstation, Live-Boat Nr, Restaurant, Tischzeit und Tisch, wobei unserem Wunsch nach einem Vierertisch in der zweiten Tischzeit entsprochen wurde.
Nicht optimal empfinde ich, daß auf der Bordkarte auch die Kabinen Nr. angeführt ist, was bei Verlust dem Finder den Zuritt zur Kabine ermöglich.
Danach betraten erstmals die Armonia und nach einem kurzen Blick in die Kabine machten wir uns auf die Suche nach etwas essbaren.
Leider war entgegen den Gepflogenheiten bei anderen Reedereien das Büffetrestaurant am Einchecktag nicht geöffnet aber die Grillstation half uns mit einem Hamburger und einem kühlen Getränk vorerst über den ersten Hunger hinweg.
Da das Restaurant Marco Polo bereits ab 18h (Büffetrestaurant La Brasserie ab 17h30) zu einer offenen Sitzung geöffnet wurde, erledigten wir das Auspacken (die Koffer waren nach dem Imbiss bereits auf der Kabine), machten uns frisch und schauten, was uns im Restaurant erwarten würde.
Glücklicherweise trafen die negativen Aussagen bezgl. Essen – zumindest für uns – nicht zu.
Zufrieden machten wir nach der Seenotrettungsübung um 21h (üblicher Ablauf) noch einen Rundgang durch die Barbereiche, trafen uns kurz zum Kennenlernen mit unseren Forumsfreunden und fielen nach einem Absacker total erledigt ins Bett.
03.03.13 SAFAGA
Da für diesen Tag Forumskollege Frank einen privaten Auslug zum Schwimmen mit den Delphinen organisiert hatte und wir bereits um 7h morgens abgeholt wurden, mußten wir zeitig aus den Federn. Glücklicherweise hatte das Büffet bereits ab 5h45 geöffnet und ich konnte auch bereits an der Bar Il Girasole meinen lebenswichtigen Kaffee konsumieren.
Wir wurden außerhalb des Hafengeländes bereits erwartet und fuhren vorerst mal nach Hurgharda, wo das Ausflugsschiff bereits auf uns wartete.
Gleich vorab einmal gesagt, der Ausflug war ein voller Erfolg.
Wir wurden bestens mit Frühstück und Mittagessen versorgt und eine nette Crew kümmerte sich um alles.
Nachdem wir vormittags keine Delphine gesichtet hatten und bloß einen netten Schnorchelgang an einem Riff absolviert hatten, kam es nach dem Mittagessen tatsächlich zu einer Begegnung mit Delphinen.
Nach der Sichtung drehte das Boot bei und wir sprangen alle aufgeregt ins Wasser. Glücklicherweise ließen sich die netten Tierchen von unserer Aufregung nicht irritieren und schwammen ruhig und gelassen um und unter uns herum.
Nachdem sie von den plantschenden Touristen genug hatten, verzogen sie sich und wir tauchten alle mit leuchtenden Augen wieder auf.
Kurze Zeit später gab es wieder „Delphinalarm“ und diesmal hatten die freundlichen Genossen ihren sichtlichen Spaß daran, mit den unbeholfenen Badegästen herumzuspielen.
Total euphorisch von dem tollen Erlebnis ging es dann am späten Nachmittag wieder zurück zum Schiff.
Um 18h30 absolvierten wir den Kapitäns-Cocktail mit Sekt und Foto mit dem Kapitän im Theater La Fenice und blieben gleich zur Show sitzen, die sich als durchschnittlich und ebenbürtig allen bisher gesehenen erwies. Positiv anzumerken wäre jedoch, daß die Musik vom Band kam und keine überforderten Halbprofis schrille Töne von sich gaben.
Danach entdeckten wir das Café San Marco, wo wir bei angenehmer Klavierbegleitung unseren Aperitif einnahmen und uns dann zu Tisch begaben. Hier erwartete uns unser Kellner Alexandru aus Rumänien, der uns die restliche Woche vorbildich betreuen sollte.
Nach dem Abendessen besuchten wir die Bar del Duomo – welche dann in Folge unser abendlicher Fixpunkt wurde - wo wir bei angenehmer Tanzmusik den Abend verbrachten.
05.03.13 EILAT
Hier erwartete uns der nächste Höhepunkt: der Ausflug nach Jerusalem.
Wir hatten diesen Ausflug privat über Bakadi-Dreams gebucht, wobei sich ebenfalls einige Forumsfreunde anschlossen und wir zu neunt mit einem Kleinbus und eigenen Führer diese individuelle Tour absolvierten.
Nach den üblichen Anfangsschwierigkeiten (wo ist der Bus und entspricht unser Zeitbegriff dem orientalischen ? etc.) ging es dann doch mit leichter Verspätung los. Unser ausgezeichnet deutsch sprechender Führer, der aus einem Kibbuz kam, gestaltete den Tag mit vielen Hintergrundinformationen sehr informativ und interessant.
Jerusalem hier zu beschreiben würde zu weit führen, aber es sei jedem empfohlen und ist ein absolutes „Muß“
Am Rückweg machten wir noch einen kurzen Badeaufenthalt am toten Meer, der ebenfalls zum Erlebnis wurde. Auch wenn man schon oft darüber gelesen oder gehört hat, ist das Gefühl, auf dem Wasser zu schweben, einfach unbeschreiblich.
Der Rest der Rückfahrt diente einem erholsamen Nickerchen und der Abend verlief – wie auch die restlichen Abende - nach dem erfolgreichen Schema: Aperitif – Essen – Digestif – Tanzen – Schlafen.
06.03.13 AQUABA
Die Möglichkeit Petra zu besuchen war mit ausschlaggebend für die Buchung dieser Reise.
Da wir bereits um 17h ablegen sollten, hatten wir diesen Ausflug aus Sicherheitsgründen über MSC gebucht. Wir wählten die Version mit Lunchpaket um zeitlich unabhängiger zu sein, was sich dann als richtige Entscheidung herausstellte.
Um 7h50 war Treffpunkt und nach einer ca. 2-stündigen Fahrt erreichten wir Petra, wo uns ein, übrigens ausgezeichneter, Führer durch die enge Schlucht mit ihren beeindruckenden Felsformationen ca. 2km in die Gräberstadt führte.
Allein der Blick am Ausgang der Schlucht auf das Schatzhaus trieb einem fast die Tränen in die Augen.
Der weitere Weg in den Talkessel mit seinen unzähligen Grabportalen und der aus dem Stein gemeiselten Arena sowie die Königsgräber werden für uns unvergesslich bleiben.
Hier meldeten wir uns bei unserem Führer ab und erkundeten noch auf eigene Faust das Gelände um danach nach einem flotten Rückmarsch vor der Abfahrt des Busses noch ein Lunchpaket zu ergattern.
Dieser Ausflug ist übrigens wirklich nur Personen welche gut zu Fuß sind anzuraten, da die Strecke doch recht lange ist und teilweise über unwegsames Gelände führt. Es besteht allerdings die Möglichkeit den Rückweg mit einer Kutsche oder auf einem Pferd anzutreten
.
Zurück am Schiff machten wir uns fertig für den Galaabend, der mit der üblichen Kellnerparade mit feuerwerksbestückten Eistorten sehr nett und stimmungsvoll absolviert wurde
07.03.13 SOKHNA 08.03.13 SHARM el SHEIK
Da wir die ägyptischen Highlights und Ausgrabungen bereits bei einer ausführlichen Nilkreuzfahrt mit 3 Tagen Kairo besichtigt hatten, begann hier, nach den anstrengenden ersten drei Tagen, der gemütliche Teil dieser Kreuzfahrt.
Da Sokhna selbst nicht allzu viel zu bieten hat, blieben wir diesen Tag an Bord und genossen den großzügigen Poolbereich mit viel Sonne und kühlen Getränken, unterbrochen nur von einem guten Mittagessen.
Vor dem Abendessen suchten wir noch die Teile für das Wäscheservicepaket (30 Teile schrankfertig gebügelt um Eur 25.--) zusammen und freuten uns auf den italienischen Abend, der ähnlich wie bei Costa zelebriert wurde.
In Sharm nutzten wir den Shuttlebus um ein bisschen herumzubummeln.
Eigentlich hatten wir vor, nach dem Mittagessen den netten Strand gleich nach dem Hafenausgang zu besuchen. Da sich der bis dahin blaue Himmel aber zuzog, zogen wir es vor den restlichen Tag wieder im windgeschützen Poolbereich zuzubringen.
09.03.13 Abreise
Die Abreise war sehr gut durchorganisiert und verlief völlig problemlos.
FAZIT:
Um einen Tagespreis von ca. Eur 30,-- (Reisepreis-Flugkosten/7. Die Gesamtkosten beliefen sich übrigens incl. Allegrissimo-Paket und Ausflüge auf ca. Eur 900,--/Person)
haben wir eine Woche auf einem älteren, aber immer noch schönen Schiff verbracht
wurden ausreichen und gut verköstigt
wurden bei guter Tanzmusik bestens unterhalten
wurden von freundlichem Personal betreut
haben wieder einmal nette Reisegenossen kennengelernt
haben wir auf einer interessanten Route unvergessliche Eindrücke gesammelt
haben wir mitten im Winter Sonne getankt
wurden von keinen Bettwanzen gebissen
sind den Kakerlaken und anderen angedrohten Untieren erfolgreich ausgewichen.
Es gibt natürlich, wie wir selbst wissen und erlebt haben, Reedereien die mehr zu bieten haben, aber sicherlich nicht zu diesem unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis.
Daher werden wir gerne bei ähnlichen Konditionen wieder mal auf MSC zurückkommen.
LG an Alle – Willi