Hallo Regensburger,
jetzt gehen wir ein wenig ins OT, aber letztlich ist es sicher auch Themenrelevant oder zumindest interessant.
Viele Deiner Aussagen kann ich nachvollziehen, einige in keinster Weise.
Du wirfst Gerd vor nicht aussagekräftige Beispiele zu nutzen. Wie aussagekräftig ist denn dann aber Dein Beispiel mit Tennisclub oder Studenten ?
Jugendliche die sich in einem Tennisclub Sportlich betätigen können dürften aus nicht ganz so Finanzschwachen Familien stammen und Studenten sind junge Menschen welche "oft" auch nicht gerade auf den Kopf gefallen sind. Das sind nicht die Masse an Jugendlichen um welche es Letztendlich geht !
Wo nun so sehr viel deutsche Jugendliche mehr Heute auf die Uni gehen kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich richtete vor meinen zwei Jahren zur See und nun auch wieder Wohnheime für Studierendenwerke ein. Durch diese Tätigkeit bin ich sehr viel an unseren Deutschen Unis unterwegs. Und da fällt mir auf das egal ob in Claustahl Cellerfeld, Bremen, Hildesheim, Stuttgart oder hier in Mainz mehr als die Hälfte der Studenten nicht Deutsche sind. Hier bilden sich interessante friedfertige Multikulti Gruppen aus Kamerun, China, Japan, Indonesien, Indien, Russland, Ukraine, u.s.w. ... Eben aus aller herren Länder. Also sind die jungen Studenten auch keine wirkliche Zielgruppe für unsere Diskussion.
Was unsere Zielgruppe angeht mus ich Gerd völlig Recht geben! Es geht eben nicht nur um die gut betuchten Familien, sondern um die Gesammtheit.
Im Großen und Ganzen ein sehr schwiriges Thema denke ich. Man kann einerseits nicht Alle über einen Kamm scheren und andererseits fällt es wiederum schwer genau dies nicht zu tun
MfG Mathias K.