Tag 2 in Genua:
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... de-in.html
Seetag 3
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... aside.html
Tag 4 in Valletta (mittlerweile durch Marseille ersetzt)
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... de-in.html
Tag 5 in Syrakus
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... de-in.html
Tag 6 in Tarent
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... de-in.html
Seetag 7
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... aside.html
Tag 8 Ausschiffung in Civatavecchia und Abendessen im Vatikan
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... de-in.html
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... de-in.html
Rückreise am Tag 9
https://heinbloed-msc.blogspot.com/2021 ... de-in.html
Kreuzfahren während der Pandemie... ich halte es für ein durchaus vertretbares Risiko, das ich eingehe.
An Bord wird viel unternommen, damit ich gesund bleibe. Es könnte etwas mehr sein.
Z. B. Flurnachbarn sind isoliert worden und mit denen auch unsere Kabinenstewards und unser Butler. Aber das hätte man offener kommunizieren müssen, damit wir uns beispielsweise jeden Tag testen und nicht erst am Tag 6 der Reise, wenn am Tag 2 die Symptome festgestellt wurden.
Problematischer fand ich da schon eher die Landausflüge. Es gab ganz tolle, wie in Syrakus und bei dem eben auch der Führer in der Pflicht sah und eben genau das Gegenteil in Tarent, bei dem der Führerin ziemlich egal war, ob Teile ihrer Gruppe gar nicht mitkommen und somit automatisch von der Wiedereinschiffung hätten ausgeschlossen werden müssen, wenn man die eigenen Regeln befolgt.
Neu für mich war jedoch der Gefängniskoller der Crew, die ja erst seit einem Monat wieder unterwegs war und die nicht an Land durfte.
So offen habe ich es nie erlebt, dass Konflikte offen vor Gästen ausgetragen werden und Gäste nicht mehr im Vordergrund stehen.
Und dennoch habe ich wieder gebucht.
Kreuzfahren ist einfach zu schön, um es sein zu lassen. Bis Oktober auf der MSC MAGNIFICA.