das klingt doch nach einer arg pauschalen Antwort.

Die Blödzeitung ist ganz allgemein, als Informationsmedium, aus bekannten Gründen absolut ungeeignet!Cruise-Jaeger123 hat geschrieben: 28.05.2020 11:14 Auf der "Scarlet Lady" von Virgin Cruises gab es nun auch einen Suizid![]()
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html
Ja, dass stelle ich bei Costa auch fest. (Auch wenn eine andere Preisklasse.) Denn gefühlt 20x Smeralda und 10x Diadema sind jetzt nicht der Brüller.capetowner hat geschrieben: 29.05.2020 11:26 Guten Morgen,
ich bin im Cunard-Verteiler und stelle fest, dass für Reisen 2020 NULL Werbung gemacht wird.
Die Newsletter beinhalten ausschließlich Reisen für 2021.
Das sagt mir eigentlich schon genug......
Wünsche schöne Pfingsten.
A-ROSA nimmt Reisen ab Mitte Juni wieder auf
Dr. med. Jens Tülsner wird Flottenarzt | Servierte Menüs bereichern das gastronomische Erlebnis
Rostock, 29. Mai 2020 – Die A-ROSA Flussschiff GmbH plant, ihre Reisen nach Aufhebung der Reisewarnung für 31 europäische Staaten, die für den 15. Juni 2020 vorgesehen ist, wieder aufzunehmen. Den Anfang soll ab dem 17. Juni 2020 die A-ROSA ALVA auf dem Douro machen. Es folgen Fahrten auf Rhein und Donau ab dem 19. und 20. Juni 2020. Für Anfang Juli ist auch der Neustart der Reisen in Frankreich vorgesehen. Aufgrund von durch die Corona-Pandemie bedingten behördlichen Verordnungen oder sich verändernden Gegebenheiten vor Ort kann es hierbei allerdings noch zu Anpassungen kommen, über die A-ROSA entsprechend rechtzeitig informiert.
Für die Reisen wurde ein umfangreiches Hygiene- und Gesundheitskonzept erarbeitet, das die jeweils geltenden Hygiene- und Abstandsregeln umsetzt. Hierbei wurde das A-ROSA Team u.a. von Dr. med. Jens Tülsner unterstützt, der nach Wiederaufnahme der Reisen die Funktion des Flottenarztes übernehmen und A-ROSA mit seiner vollen Kompetenz zur Verfügung stehen wird.
Neben der Sicherheit der Gäste hat ihr Wohlbefinden für A-ROSA höchste Priorität. Bei der Umsetzung aller im Konzept festgelegten Maßnahmen wird stets darauf geachtet, dass den Gästen ihre verdiente Entspannung und ein schönes Urlaubserlebnis ermöglicht werden. So dürfen sich die Gäste auf ein serviertes Frühstück sowie zum Lunch ein 3-Gang-Menü und zum Dinner ein 4-Gang-Menü freuen. Die Menüs orientieren sich thematisch an den jeweiligen Fahrtgebieten. So gibt es auf der Donau einen „Heuriger Abend“, auf dem südlichen Rhein einen „Elsässer Abend“ und im Mündungsgebiet des Rheins das kulinarische Thema „Von der Ebbe zur Flut“.
Mein Schiff 3 verlässt Cuxhaven
Alle Beteiligten ziehen positives Fazit der Zusammenarbeit
Hamburg, 29. Mai 2020. Nach mehr als einem Monat Liegezeit in Cuxhaven verabschiedet sich morgen die Mein Schiff 3 von der Stadt an der Nordsee. Das Kreuzfahrtschiff von TUI Cruises hatte am Dienstag, 28. April 2020 festgemacht, um einem Großteil der Besatzung die Rückreise nach Hause zu ermöglichen. Insgesamt sind in den vergangenen Wochen 1.900 der zuvor 2.900 Besatzungsmitglieder aus über 60 verschiedenen Nationen in ihre Heimatländer zurückgeflogen. Insgesamt 11 Chartermaschinen hatte TUI Cruises dafür organisiert. Zuvor war eine Rückkehr in Folge der weltweiten Reiserestriktionen nicht möglich gewesen.
Nach einem, am 30. April bekannt gewordenen COVID-19-Fall an Bord der Mein Schiff 3, wurde die gesamte Besatzung getestet, um eine weitere Ansteckung auszuschließen. Dabei arbeitete TUI Cruises eng mit den Behörden, dem Hafenärztlichen Dienst des Landkreises Cuxhaven, dem Gesundheitsamt Niedersachsen, der Helios Klinik Cuxhaven und den AMEOS Kliniken zusammen. Insgesamt neun Crewmitglieder hatten sich mit dem Virus infiziert. Sie wurden umgehend von Bord gebracht und isoliert. Allen Betroffenen geht es gut. Das Havariekommando koordinierte den Einsatz der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) und unterstützte so in Amtshilfe den Landkreis Cuxhaven. Unter Leitung des Havariekommandos wurde ein PSNV-Team, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Seemannsmission, TUI Cruises und PSNV-Fachberatern des Havariekommandos für die Betreuung der isolierten Crewmitglieder an Land und der Besatzung an Bord eingesetzt.
„Dank der guten und sehr kooperativen Zusammenarbeit mit allen Beteiligten konnten wir unser Vorhaben, die Crew nach Hause zu bringen erfolgreich fortsetzen. Das war ein Kraftakt, den wir aber gemeinsam gemeistert haben“, sagt Wybcke Meier, CEO von TUI Cruises. Neben den Behörden vor Ort, waren auch noch die Landespolizei Niedersachsen, die Bundespolizei und der Zoll involviert.
Auch Landrat Kai-Uwe Bielefeld zeigt sich erleichtert, dass das humanitäre Ziel des Anlaufs in Cuxhaven, sehr vielen Crewmitgliedern die Heimreise zu ermöglichen, erreicht werden konnte. „Durch die unerwarteten neun Covid-19 Fälle an Bord entstand zeitweilig eine wirklich herausfordernde Situation. Ich danke allen Beteiligten, die in einem weit überdurchschnittlichen Maß an Einsatzwillen und Pragmatismus gemeinsam dieses Ziel erreicht haben. Weiter allzeit gute und gesunde Fahrt für die Mein Schiff 3!“
Die Mein Schiff 3 verlässt Cuxhaven in Richtung Deutsche Bucht. Dort wird sie bis zur Wiederaufnahme des Schiffsbetriebs vor Anker liegen.
Demnach wären noch 1000 Mann Besatzung an Bord. Ich meine gelesen zu haben, dass man zirka 40 Leute (technisch) für einen Aufenthalt auf Reede pro Schiff benötigt. Was macht der Rest oder sind es Personen für die einfach keine Heimreisemöglichkeit gefunden wurde?Raoul Fiebig hat geschrieben: 29.05.2020 13:09
...... Insgesamt sind in den vergangenen Wochen 1.900 der zuvor 2.900 Besatzungsmitglieder aus über 60 verschiedenen Nationen in ihre Heimatländer zurückgeflogen. ..... Dort wird sie bis zur Wiederaufnahme des Schiffsbetriebs vor Anker liegen.
In Norwegen gibt es (wie in ganz Skandinavien) keine Maskenpflicht.Cruise-Jaeger123 hat geschrieben: 30.05.2020 00:28 Norwegen hat es übrigens erlaubt, dass SeaDream Yacht Club ab Oslo/nach Bergen bzw. umgekehrt rein norwegische 7/12-nächtige Kreuzfahrten durchführen darf. Naja, nicht ganz, da Skagen (Dänemark) auch angefahren wird. Los geht's schon in 3 Wochen. Es dürfen aber nur Norweger mitfahren.
https://www.traveldailynews.com/post/se ... -june-2020
Wobei da in der Genehmigung durch die norwegischen Behörden ganz sicherlich ein wenig "Vitamin B" dabei war, da sowohl der Gründer aus Norwegen kommt wie auch das HQ in Oslo ist.
Das hört sich stark danach an.HelgeK hat geschrieben: 30.05.2020 06:45
In Norwegen gibt es (wie in ganz Skandinavien) keine Maskenpflicht.
Könnte dies möglicherweise bedeuten, dass man an Bord von norwegischen Schiffen davon verschont bleibt?