
Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
...den aktuell von Qantas geflogenen Nonstopflug Darwin-London mit A380 haben wir gestern hier rüberfliegen sehen.HeinBloed hat geschrieben: 27.03.2020 06:15 Sie hätten Qantas fragen sollen... die fliegen mittlerweile Perth - London nonstop...
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Hatte gestern noch was gelesen von einer A380 von Malaysia Airlines und zwei 767 von Condor für die Artania.
Gruß
Carmen
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Das könnte eine tickende Zeitbombe werden: die A380 von MAS ist ja als Pilgerflieger für Mekka konfiguriert... hier sich abzuschirmen bei voller Auslastung dürfte schwierig sein!fneumeier hat geschrieben: 27.03.2020 07:39 Hatte gestern noch was gelesen von einer A380 von Malaysia Airlines und zwei 767 von Condor für die Artania.
Gruß
Carmen
- Patrick Wetter
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Vielleicht mal ganz interessant:
Bei uns in Luxemburg soll heute eine Änderung im Pauschalreisegesetz gestimmt werden, bei dem Reisebüros und Veranstalter ab sofort nur noch Gutscheine für bereits geleistete Zahlungen ausgeben dürfen, auch wenn die Reise seitens des Veranstalters storniert wurde wegen Corona.
Damit möchten man sicherstellen, dass die Betriebe ihre Liquidität behalten und weiter arbeiten können. Einige Agenturen sowie Veranstalter befinden sich vor dem unmittelbaren Aus, da sie teilweise viele Gelder vorstrecken mussten. Weiterhin müssen Personal und Fixkosten bezahlt werden und Einnahmen gibt es momentan gar keine, da die ganze Arbeit mit Umbuchungen und Stornos sowie Rückholaktionen keinerlei Gewinne einbringen, im Gegenteil.
Eine Order gibt außerdem an, dass man auch zwischenzeitlich keinerlei Rückerstattungen vornehmen soll, um homogen zu arbeiten.
Das Ganze soll auch ganz groß publik angekündigt werden, damit die Kunden verstehen, dass das eine offizielle Sache ist und nicht aus Jux und Dollerei von der Agentur oder dem Veranstalter erfunden wurde um sich vor Zahlungen zu drücken.
In Frankreich und Belgien gelten mittelweile bereits gleiche Bestimmungen seit einigen Tagen.
Uns als Agenturen und Veranstalter greift das natürlich enorm unter die Arme.
Bei uns in Luxemburg soll heute eine Änderung im Pauschalreisegesetz gestimmt werden, bei dem Reisebüros und Veranstalter ab sofort nur noch Gutscheine für bereits geleistete Zahlungen ausgeben dürfen, auch wenn die Reise seitens des Veranstalters storniert wurde wegen Corona.
Damit möchten man sicherstellen, dass die Betriebe ihre Liquidität behalten und weiter arbeiten können. Einige Agenturen sowie Veranstalter befinden sich vor dem unmittelbaren Aus, da sie teilweise viele Gelder vorstrecken mussten. Weiterhin müssen Personal und Fixkosten bezahlt werden und Einnahmen gibt es momentan gar keine, da die ganze Arbeit mit Umbuchungen und Stornos sowie Rückholaktionen keinerlei Gewinne einbringen, im Gegenteil.
Eine Order gibt außerdem an, dass man auch zwischenzeitlich keinerlei Rückerstattungen vornehmen soll, um homogen zu arbeiten.
Das Ganze soll auch ganz groß publik angekündigt werden, damit die Kunden verstehen, dass das eine offizielle Sache ist und nicht aus Jux und Dollerei von der Agentur oder dem Veranstalter erfunden wurde um sich vor Zahlungen zu drücken.
In Frankreich und Belgien gelten mittelweile bereits gleiche Bestimmungen seit einigen Tagen.
Uns als Agenturen und Veranstalter greift das natürlich enorm unter die Arme.
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
@Patrick Wetter: Das wollen die auch hier machen. Das ist sicher für die Veranstalter eine Erleichterung. Für mich wird es im dummen Fall bedeuten, dass ich eine 5 stellige Summe abschreiben kann weil das Risiko allein auf die Endverbraucher abgewälzt wird. Sollte wegen der Krise dann noch unsere Arbeitsplätze flöten gehen, steh halt ich dann statt dem Veranstalter auf dem Amt und bettele um Stütze.
Für mich bedeutet das mittlerweile, dass ich mir sehr überlegen muss, ob ich mir zukünftig noch Produkte von reiseveranstaltern kaufen kann ohne Angst um Haus und Hof gebracht zu werden. Als Endverbraucher ist man anscheinend STETS der Dumme weil man keine lobby hat.
Für mich bedeutet das mittlerweile, dass ich mir sehr überlegen muss, ob ich mir zukünftig noch Produkte von reiseveranstaltern kaufen kann ohne Angst um Haus und Hof gebracht zu werden. Als Endverbraucher ist man anscheinend STETS der Dumme weil man keine lobby hat.
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Das stimmt zweifellos - zumindest schiebt es das Problem auf, denn wenn die Gutscheine eingelöst werden, wird halt dann in Zukunft 'für lau' gearbeitet werden müssen.Patrick Wetter hat geschrieben: 27.03.2020 09:20 Uns als Agenturen und Veranstalter greift das natürlich enorm unter die Arme.
Zudem wäre eine rückwirkende Gesetzesänderung ein absoluter Rückfall in eine diktatorische Zeit. Hier würde der Anfang gemacht, die Rechtssicherheit auszuhebeln. Was kommt dann als Nächstes? Einführung der Prügelstafe für Schwarzfahren in der Vergangenheit? Rückwirkend Freiheitsstrafe für Falschparken? Würde hier der Anfang gemacht, wäre einer Willkür des Staates zukünftig Tür und Tor geöffnet. Wehret den Anfängen!
WENN es auf eine Gutschein-Lösung hinaus liefe (weil andernfalls durch eintretende Insolvenzen sonst gar nichts mehr zu holen wäre), dann allenfalls über einen staatlich garantierten Pool, der die Verwendung der Gutscheine für alle Reiseleistungen, unabhängig vom Veranstalter/Transporteur zuließe. Was nützt mir der Gutschein des Veranstalters für Event-Reisen, wenn mein gebuchter Event nie stattfindet? Und was mache ich sonst mit dem Gutschein eines Kreuzfahrt-Anbieters, wenn Häfen den Anlauf von Schiffen weiterhin und für lange Zeit untersagen? Und, WENN Gutschein, dann mindestens mit der für Gutscheine gesetzlich geltenden Mindestgültigkeitsdauer von 3 Jahren. Zudem müssten solche Gutscheine übertragbar sein. Manchem nützt ein personalisierter Gutschein aus persönlichen Gründen nix - dazu muss noch nicht mal die natürliche biologische Auslese eintreten. Wer jetzt den Job verliert, hat u. U. auf absehbare Zeit keine Mittel, um die zwangsweise mit einem Urlaub einher gehenden Nebenkosten aufzubringen.
Auch ich bin in der Reisebranche. DIeser muss geholfen werden, das steht außer Frage. Dabei muss die Einschränkung der Verbraucherrechte aber auf ein absolutes, unvermeidbares Mindestmaß beschränkt werden. Denn hier steht in der Folge die Glaubwürdigkeit der Branche auf dem Spiel. "Was sind Gesetze und Reisebedingungen noch wert?", werden sich Verbraucher fragen, wenn diese nachträglich und - aus Verbrauchersicht - nach Belieben geändert werden können? Das wäre der absolute Tod der Branche. Kaum jemand würde sich wieder auf einen Reisevertrag einlassen, wenn der das Papier, auf dem er geschrieben wurde, nicht wert ist. Die Folge wären individuelle, kurzfristige Buchungen unmittelbar bei Leistungsträgern. Und kämen da, wenn auch nur gerüchteweise, die kleinsten Zweifel an der Durchführbarkeit auf, würde das auch zu deren Exitus führen, weil dort niemand mehr buchen würde.
Den Reisebüros würden mit Gutscheinen nicht mehr Geld, dafür um so mehr Arbeit zukommen. Diskussionen mit Kunden, welcher Gutschein für was, in welchem Zeitraum, für wen, für welche Reisen einlösbar sei inklusive dem Handling zur Einlösung derselben bliebe am Reisebüro hängen. Die jetzt durch Reiseabsagen verlorenen Einnahmen würden dann durch die Gutschein-Buchungen generiert. Da dies aber nicht dazu führt, dass die per Gutschein gebuchte Reise zusätzlich unternommen wird sondern eher der Gutschein schlicht (und zwangsläufig, weil auch die Anzahl von Urlaubstagen der Arbeitnehmer endlich ist, Ferienzeiten nicht verdoppelt werden etc.) für den nächsten anstehenden Urlaub verwendet wird, ergäbe dies zwar einen gewissen Werterhalt für den Verbraucher, aber keinesfalls Mehrumsatz (und somit Mehr-Provision) für das Reisebüro.
Reiseveranstalter müssten zudem auch für die mit Gutscheinen bezahlten Reisen ihre Leistungsträger voll bezahlen. Der Gegenwert der Gutscheine ist jedoch durch bereits für die ursprünglichen Reisen geleisteten Zahlungen an Leistungsträger sowie die während der Krise weiterlaufenden Verwaltungs- und Fixkosen aufgezehrt. Woher soll der Veranstalter dann das Geld nehmen, um die mittels eines Gutscheines 'bezahlte' Reise zu finanzieren?
Eine Gutscheinlösung ohne staatlichen Fond, aus der dann auch zumindest der annähernde Gutscheinwert an den Veranstalter gezahlt würde, würde die Insolvenzen der Branche nur ein wenig verzögern, aber keinesfalls verhindern.
Gruß
Diddn
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Sehr gute Zusammenfassung, Diddn! 
(Schreibe ich als jemand, der eben eine Neubuchung in Auftrag gegeben hat.
)

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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Diddn, meine volle Zustimmung. Es wäre ein Unding, alle Folgen dieser Krise weitgehend allein auf Kunden und Verbraucher abzuwälzen. Gutscheine hätten nur mit staatlicher Garantie einen Wert.
Am Ende arbeitet der Kunde in Kurzarbeit, verliert seinen Job, manche vielleicht sogar mittelfristig Haus und Hof und soll dann noch Gutscheine für nicht erbrachte Leistungen akzeptieren oder Eintrittskarten nicht zurückfordern sondern spenden und und und....
So funktioniert das nicht. Alle gemeinsam müssen diese Krise schultern, auch die Unternehmen.
Am Ende arbeitet der Kunde in Kurzarbeit, verliert seinen Job, manche vielleicht sogar mittelfristig Haus und Hof und soll dann noch Gutscheine für nicht erbrachte Leistungen akzeptieren oder Eintrittskarten nicht zurückfordern sondern spenden und und und....
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
„Diddn“ Ausgezeichnete Ausführung. 

Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
@Diddn, ein sehr guter Bericht mit der Ausgewogenheit zur Situation beider Seiten.
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Für mich gibt es einen einfachen aber unumstößlichen Grundsatz:
Pacta sunt servanda
Wenn Änderungen an einem Vertrag vorgenommen werden sollen,
dann ausschließlich nur mit Einverständnis aller Vertragspartner.
Pacta sunt servanda
Wenn Änderungen an einem Vertrag vorgenommen werden sollen,
dann ausschließlich nur mit Einverständnis aller Vertragspartner.
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
@Diddn - volle Zustimmung, danke für diesen Beitrag.
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Raoul Fiebig hat geschrieben: 27.03.2020 07:12 ...den aktuell von Qantas geflogenen Nonstopflug Darwin-London mit A380 haben wir gestern hier rüberfliegen sehen.
wo? In Paderborn oder Ludwigsfelde, bei letzterem würde ich dann auch selbst mal drauf achten können

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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Hallo Tien, bisher hat Malaysia Airlines mit A380 für Mekka nicht umgesetzt,HeinBloed hat geschrieben: 27.03.2020 08:27Das könnte eine tickende Zeitbombe werden: die A380 von MAS ist ja als Pilgerflieger für Mekka konfiguriert... hier sich abzuschirmen bei voller Auslastung dürfte schwierig sein!fneumeier hat geschrieben: 27.03.2020 07:39 Hatte gestern noch was gelesen von einer A380 von Malaysia Airlines und zwei 767 von Condor für die Artania.
Gruß
Carmen
d.h. First, Business und Economy sind vorhanden wie bisher mit etwa 490 Sitze.
Bei Condor sehe ich kritischer...
- marcookie
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Hi faustballer,faustballer hat geschrieben: 27.03.2020 11:49Raoul Fiebig hat geschrieben: 27.03.2020 07:12 ...den aktuell von Qantas geflogenen Nonstopflug Darwin-London mit A380 haben wir gestern hier rüberfliegen sehen.
wo? In Paderborn oder Ludwigsfelde, bei letzterem würde ich dann auch selbst mal drauf achten können![]()
QF001 flog gestern auf einer Linie Frankfurt/Oder - Potsdam (unweit Ludwigsfelde) - Hannover - Osnabrück - Emsdetten - Richtung Rotterdam.
- Patrick Wetter
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Ja, aber es hilft im Moment, die Situation zu überbrücken, bis man als Agentur oder Veranstalter die Rückerstattungen der Leistungsträger bekommen hat. D.h., auch wenn man später für lau arbeiten und Gutscheine einlösen muss, ist bis dahin ja (hoffentlich) zumindest ein Teil des Geldes wieder da, welches man ansonsten hätte vorstrecken müssen und daran u.U. zu Grunde gegangen wäre.Diddn hat geschrieben: 27.03.2020 10:23
Das stimmt zweifellos - zumindest schiebt es das Problem auf, denn wenn die Gutscheine eingelöst werden, wird halt dann in Zukunft 'für lau' gearbeitet werden müssen.
Anders sieht es natürlich bei Direktinkasso-Buchungen aus, aber dieses System wird in Luxemburg so gut wie gar nicht appliziert. Hier zahlt der Kunde lieber an die vermittelnde Agentur, als direkt an den Veranstalter. Ob dies jedoch nach dieser Gesetzesänderung noch der Fall sein wird, wer weiß...
Die Änderung soll übrigens nur solange aktiv bleiben, bis die Corona-Krise überstanden ist.
Deine restliche Argumentation ist auf jeden Fall absolut richtig. Hast Du gut geschrieben.
Auf jeden Fall wird es für die ganze Branche so oder so nicht einfach werden, aufgrund eventueller aktueller finanzieller Probleme, aufgrund ausbleibender Kunden, sei es aus eigenen Existenzgründen oder fehlendem Vertrauen oder der einfachen Angst, in naher Zukunft irgendwo hinzufahren, weil das Virusproblem und eventuell drohende Quarantäne nicht ausgeschlossen werden können, usw.
Der Staat ist auf jeden Fall gefordert, für alle die bestmöglichen Unterstützungen zu bieten.
- HeinBloed
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Ich habe für meinen Teil bei den Reisebüros gefragt, ob sie die Kommission für stornierte Kreuzfahrten bekommen und wenn nicht, habe ich auch 50% des Ausfalls der Kommission übernommen.
Schließlich haben sie ja trotzdem für mich gearbeitet, auch wenn es nicht zu der Fahrt gekommen ist.
Schließlich haben sie ja trotzdem für mich gearbeitet, auch wenn es nicht zu der Fahrt gekommen ist.
- Raoul Fiebig
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Hallo faustballer,faustballer hat geschrieben: 27.03.2020 11:49 wo? In Paderborn oder Ludwigsfelde, bei letzterem würde ich dann auch selbst mal drauf achten können
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Eben wurden die Rückflüge für die ARTANIA-Passagiere bekannt gegeben - Condor fliegt... https://www.phoenixreisen.com/coronavir ... der_corona
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Walter
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