Wahrscheinliche Routen der "Genesis"-Schiffe
Verfasst: 19.03.2008 23:27
Hallo allerseits,
der Vice President Commercial Development von Royal Caribbean International hat bestätigt, daß die beiden Neubauten der "Genesis"-Klasse "wahrscheinlich" auf den beiden folgenden 7-Nächte-Karibikrouten eingesetzt werden:
- Port Everglades - San Juan (Puerto Rico) - Philipsburg (St. Maarten) - Charlotte Amalie (St. Thomas) - Port Everglades
- Port Everglades - San Juan (Puerto Rico) - Labadee (Haiti) - Cozumel (Mexiko) - Falmouth (Jamaika) - Port Everglades
Der Hafen von Falmouth auf Jamaika wird derzeit noch extra für die Schiffe der "Genesis"-Klasse angelegt und in Labadee - bislang ein Tenderziel - soll (wie schon hier berichtet) ein Anleger gebaut werden.
In Port Everglades (Fort Lauderdale) selbst werden 37,4 Millionen US-Dollar investiert, um ein bestehendes Terminal für die "Genesis"-Schiffe aufzuwerten, während in St. Maarten ein neuer Pier gebaut werden muß, da der bisherige "Fingerpier" mit einer Breite von gut zwölf Metern zu schmal für die "Genesis"-Schiffe sei. Bei Belegung des Piers an beiden Seiten würden die überhängenden Aufbauten der "Genesis" das gegenüberliegende Schiff berühren, so daß die Breite gut 18 Meter betragen müsse.
der Vice President Commercial Development von Royal Caribbean International hat bestätigt, daß die beiden Neubauten der "Genesis"-Klasse "wahrscheinlich" auf den beiden folgenden 7-Nächte-Karibikrouten eingesetzt werden:
- Port Everglades - San Juan (Puerto Rico) - Philipsburg (St. Maarten) - Charlotte Amalie (St. Thomas) - Port Everglades
- Port Everglades - San Juan (Puerto Rico) - Labadee (Haiti) - Cozumel (Mexiko) - Falmouth (Jamaika) - Port Everglades
Der Hafen von Falmouth auf Jamaika wird derzeit noch extra für die Schiffe der "Genesis"-Klasse angelegt und in Labadee - bislang ein Tenderziel - soll (wie schon hier berichtet) ein Anleger gebaut werden.
In Port Everglades (Fort Lauderdale) selbst werden 37,4 Millionen US-Dollar investiert, um ein bestehendes Terminal für die "Genesis"-Schiffe aufzuwerten, während in St. Maarten ein neuer Pier gebaut werden muß, da der bisherige "Fingerpier" mit einer Breite von gut zwölf Metern zu schmal für die "Genesis"-Schiffe sei. Bei Belegung des Piers an beiden Seiten würden die überhängenden Aufbauten der "Genesis" das gegenüberliegende Schiff berühren, so daß die Breite gut 18 Meter betragen müsse.