Hallo,
kennt das schon jemand?
https://bongous.com/de/
So wie ich das verstehe, kann man sich die Unterlagen von der Cruiseline an die Adresse der Firma schicken lassen und die leiten es dann freundlich an die deutsche Heimadresse weiter. Mehr als 1 Lbs. sollte das ja nicht wiegen und so wären die max. Kosten $ 47,15.
Vielleicht hat da ja schon jemand praktische Erfahrungen???
Einen schönen Abend wünscht Rochester
US-Adresse für die Buchung einer Kreuzfahrt
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- Wendy
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Re: US-Adresse für die Buchung einer Kreuzfahrt
Mh - der Versand der Unterlagen ist ja üblicherweise nicht das Problem im Zeitalter von E-Tickets.
Ich hab auch Freunde in den USA - da könnten Unterlagen hin für den seltenen Fall, daß tatsächliche "echte" Tickets" kommen.
Das Problem ist mehr, daß man für manche Buchungen "US-Resident" sein muß. Und das Problem wird auch durch eine Briefkastenadresse nicht gelöst.
Entweder eine Buchung ist bei der entsprechenden Reederei zulässig - dann ist über ein US-Reisebüro die Buchung erfahrungsgemäß möglich. Oder die Reederei erlaubt es nicht - dann setzt sich wegen einzelner Kunden aus Deutschland nicht mal ein Groß-Reisemittler in die Nesseln (und es gibt da einige große Online-Reisebüros, die auf Kreuzfahrten spezialisiert sind - die nehmen keine Buchungen an, wenns gegen die Reederei-Regeln ist. )
Hinzu kommt noch (ist mir bei Reedereien noch nicht passiert, aber einige andere Male, wenn ich in den USA online geshoppt habe!) Manchmal werden nur in den USA ausgegebene Kreditkarten akzeptiert. Ich habe mehrere Karten, u.a. ne Amex - wenn die nicht "issued" in den USA ist - keine Chance. Ist von dem Verkäufer so beim Zahlungssystem hinterlegt und dann geht nichts. An der Nummernfolge der Karten ist das ja einfach zu erkennen.
Wendy
Ich hab auch Freunde in den USA - da könnten Unterlagen hin für den seltenen Fall, daß tatsächliche "echte" Tickets" kommen.
Das Problem ist mehr, daß man für manche Buchungen "US-Resident" sein muß. Und das Problem wird auch durch eine Briefkastenadresse nicht gelöst.
Entweder eine Buchung ist bei der entsprechenden Reederei zulässig - dann ist über ein US-Reisebüro die Buchung erfahrungsgemäß möglich. Oder die Reederei erlaubt es nicht - dann setzt sich wegen einzelner Kunden aus Deutschland nicht mal ein Groß-Reisemittler in die Nesseln (und es gibt da einige große Online-Reisebüros, die auf Kreuzfahrten spezialisiert sind - die nehmen keine Buchungen an, wenns gegen die Reederei-Regeln ist. )
Hinzu kommt noch (ist mir bei Reedereien noch nicht passiert, aber einige andere Male, wenn ich in den USA online geshoppt habe!) Manchmal werden nur in den USA ausgegebene Kreditkarten akzeptiert. Ich habe mehrere Karten, u.a. ne Amex - wenn die nicht "issued" in den USA ist - keine Chance. Ist von dem Verkäufer so beim Zahlungssystem hinterlegt und dann geht nichts. An der Nummernfolge der Karten ist das ja einfach zu erkennen.
Wendy
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US-Adresse für die Buchung einer Kreuzfahrt
Hi, Rochester,
Der/die/das Link hat nicht geklappt. Hab's mit http statt https versucht und bin angekommen. Könnte auch für mich interessant sein um deutsche Bücher an mich hier in die USA zu versenden.
Gruß
Der/die/das Link hat nicht geklappt. Hab's mit http statt https versucht und bin angekommen. Könnte auch für mich interessant sein um deutsche Bücher an mich hier in die USA zu versenden.
Gruß
- HeinBloed
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Re: US-Adresse für die Buchung einer Kreuzfahrt
Wendy hat wohl den Nagel getroffen:Rochester hat geschrieben:Hallo,
kennt das schon jemand?
https://bongous.com/de/
So wie ich das verstehe, kann man sich die Unterlagen von der Cruiseline an die Adresse der Firma schicken lassen und die leiten es dann freundlich an die deutsche Heimadresse weiter. Mehr als 1 Lbs. sollte das ja nicht wiegen und so wären die max. Kosten $ 47,15.
Vielleicht hat da ja schon jemand praktische Erfahrungen???
Einen schönen Abend wünscht Rochester
Eine Adresse in den USA ist das geringere Probleme. Dafür gibt es auch Dienste, die es auch in Deutschland gibt:
Mail, Boxes und Co. von UPS
Das Problem ist dann die Adresse vernünftig eingeben, z. B. Manifestdaten und was dann passiert.
Z. B. Priceline lässt keine Kunden aus Deutschland zu.
Also musst du eine Adresse eingeben und hoffen, dass zufällig die deutsche PLZ auch existiert.
Manchmal läuft dann die Plausibilitätsprüfung im Zusammenhang mit dem Bundesstaat. So muss man beispielsweise wissen, dass unsere PLZ in Missouri ist und auch noch den richtigen Ort finden. So haben wir Glück, dass es ein Pendent für unsere Postfach PLZ gibt, aber nicht für unsere Straßen PLZ.
Wie Wendy schon richtig beschrieben hat: Die Straßenanschrift ist kein Thema mehr im Zeitalter von E-Docs.
Allerdings: Die Manifestdaten werden ja vorab an das US-Heimatschutzministerium übermittelt und dort geprüft. Da könnten dann die Daten rausgeworfen werden...
Als US-Residents hast du dann auch eine sog. Aliennummer, die auch eingegeben werden muss.
Es gibt auch Regelungen für Altkunden: z. B. Princess: Kunden, die vor 01.01.2011 schon in den USA als Kunden registriert waren, dürfen auch weiterhin in den USA buchen.
Gruß
HeinBloed