Seite 1 von 1

Reisebericht Costa Magica 30.07. - 09.08.2011

Verfasst: 14.08.2011 19:11
von Dirk
Diese Sommerferien ging es mit der Costa Magica zu den Metropolen des Nordens, sprich von Hamburg nach Kopenhagen, Oslo, Edinburgh, Le Havre, Dover und Amsterdam zurück nach Hamburg. Gebucht war eine Balkonkabine auf Deck 6 mit Couchbett. Da kurzfristig noch ein Freund unseres Sohnes mitfuhr, buchten wir für die Kids eine Kinder-Innenkabine dazu.

Anreise

Die Anreise erfolgte mit der Deutschen Bahn zum Costa Preis. Bis 400 km entspricht dieser ca. dem Supersparpreis; Vorteil ist, dass man an keinen Zug gebunden ist. Da wir an einem Samstag in der Ferienzeit fuhren, war die erfolgte Platzreservierung zwingend erforderlich um sitzen zu können. Vom Hamburger Hauptbahnhof fährt man zum Grasbrock mit der 6er-Bus bis Marco-Polo-Terrassen (1,30 € pro Erw.); Alternativ mit dem Taxi, dürfte bei ca. 3 km Fahrstrecke nicht die Welt kosten. Als wir gegen 11.45 Uhr das Schiff erreichten, fuhr die Magica mit fast zweistündiger Verspätung in den Hafen ein. Koffer abgegeben und Einschiffungsnummer 3 erhalten. Das Personal im Hafen war sehr aufmerksam; an dieser Stelle bereits ein großes Lob an die Hamburger. Die Einschiffung sollte um 14.00 Uhr beginnen. Anschließend zu Fuß in die Innenstadt (ca. 2 km). Um 14.15 zurück und nach fünfminütiger Wartezeit wurde die Nr. 3 aufgerufen. Nunmehr kam die deutsche Gründlichkeit zum Vorschein. Dauerte das weitere Prozedere wie Abgabe des Check-In-Bogens, Handgepäckkontrolle und Gästeregistration in Savona noch gefühlte 2 Minuten (weil eigentlich gar nicht kontrolliert wurde), zog sich hier das Ganze auf 20 Minuten inkl. Wartezeiten in die Länge. Hier stellt sich für mich die Frage, ob Reisen ab Deutschland ein höheres Gefahrenpotential mit sich bringen als Reisen ab Italien. Erschwerend kam hinzu, dass wir 8 Halbliter-Flaschen Cola mit an Bord brachten. Das war in der Vergangenheit nie ein Thema. Nunmehr hieß es, dass nur 4 Flaschen erlaubt seien. Eine höhere Instanz erläuterte dann aber, dass ein Liter pro Person gestattet seine. Somit durften wir vier passieren, ohne dass die Getränke konfisziert wurden. Dies passierte einem älterem deutschem Ehepaar mit sage und schreibe 144 :confused: :confused: :confused: Fläschchen Underberg (das entspricht 13 Fläschchen pro Tag :thumb: ).

Kabine

Standardbalkonkabine wie sie mittlerweile auf vielen Schiffen ähnlich zu finden ist. Erstmals nur zu zweit bewohnt, war das Platzangebot überraschend großzügig :) Dusche mit Vorhang, was wir aber nicht als problematisch empfinden. Die Klimatisierung war bestens und vor allem geräuscharm. Trotzdem haben wir nachts mit teils geöffneter Balkontür genächtigt. Besonders bemerkenswert war die Ruhe; selbst von Anlegemanövern bekam man nichts mit; sprich: ohne Wecker bestand die Gefahr, dass man verschlief. Ferri, unser Steward, stellte sich sofort bei uns vor. Er machte einen sehr netten Eindruck und im Verlauf der Reise auch unsere Kabine zu unserer vollsten Zufriedenheit. Über die ganze Reise haben wir ihn nicht einmal mit einem mürrischen Gesichtsausdruck gesehen. Das Extratrinkgeld (in der Mitte der Reise und zum Schluss gegeben), hatte er sich redlich verdient.

Essen

Die Magica verfügt über zwei Restaurants, das Portofino mittschiffs und das Smeralda achtern. Beide befinden sich auf Deck 3 und 4. Wir hatten die 2. Sitzung im Smeralda. Mit unseren beiden Kindern bekamen wir einen Viertisch zugewiesen, obwohl wir im Vorfeld den Wunsch eines großen Tisches geäußert hatten. Erschwerend kam hinzu, dass der zuständige Kellner gar nicht ging. Keine Begrüßung und griesgrämiger Gesichtsausdruck. Das konnte ja für die nächsten Tage ja heiter werden. Als der Oberkellner nach unserer Zufriedenheit fragte, baten wir um einen größeren Tisch für die nächsten Abende. Er meinte, dass es auf dieser Reise wohl kaum Deutsche mit Kindern in der zweiten Sitzung gäbe, da alle wohl in der ersten wären. Am nächsten Mittag sprachen wir dann noch den Maitre Giorgio an, den wir von unserer letzten Fahrt noch kannten; er wollte sich unseres Problems annehmen. Als wir zwei Minuten später wieder auf unsere Kabine waren, hatten wir bereits einen neuen Tisch zugewiesen bekommen; nicht auf Initiative von Giorgio, sondern auf die des Oberkellners vom gestrigen Abend. Das fanden wir äußerst bemerkenswert. Ich schaute mir den Tisch (8er im Heckbereich am Fenster) an, befand ihn für gut und entband Giorgio von weiteren Tätigkeiten. Wie sich dann am Abend herausstellte, wurden wir mit einem Schweizer Ehepaar mit zwei Kindern platziert. Im weiteren Verlauf zeigte sich dann noch, dass diese sehr nett waren :D Mit anderen Worten: Nun konnte die Fahrt wirklich heiter werden, zumal wir mit dem Kellner Rebello und seinem Gehilfen Jushy ein großes Los gezogen hatten. Beide waren noch recht jung, obwohl wir später erfuhren, dass Rebello bereits sieben Jahre bei Costa fährt. Sie hatten sich bereits nach einem Abend ihr Extratrinkgeld, welches wir ihnen Mid-Cruise überreichten, verdient.
Die Menüs ähnelten denen von unsere letzten Sommerkreuzfahrt; da man zu Hause auch alle paar Wochen das Gleiche bekommt, war dies aber i. O. Die Qualität des Essens war anständig aber immer schön dekoriert. Da die Mengen sich in Grenzen hielten, stellten 5 Gänge so keine große Herausforderung dar.
Maitre Giorgio ließ sich täglich an den Tischen sehen. Dies sorgte wohl im Allgemeinen dafür, dass auch andere Gäste von den Serviceleistungen angetan waren.
Erwähnenswert beim Frühstück sind die sehr guten Würstchen; ist so früh am Morgen sicherlich nicht jedermanns Sache, aber man sollte unbedingt mal probieren. Es scheinen wohl Salsicce zu sein, die hervorragend gewürzt sind.
Der Trick mit dem kostenfreien Cappuccino zum Kabinenfrühstück (im Restaurant ist er seit diesem Jahr zuzahlungspflichtig) scheint wohl nicht mehr zu funktionieren. Wir hatten ihn zwar noch bis zum letzten Tag, dann wurde aber die Bestellkarte geändert (und auf dieser steht der Wunsch Cappuccino nicht mehr drauf).

Getränke

Es wurden im Laufe der Fahrt generell die Druckerzeugnisse (anderes Design) ausgetauscht. Daraus ergab sich aber keine Preiserhöhungen. Wie immer hatten wir auf die Getränkepakete zurückgegriffen. Auf die Weinpakete gibt es als Costa-Club-Mitglied bzw. als Frühbucher einen Rabatt von 20%. Beim Classic-Paket mit 6 Weinen und 7 Flaschen Mineralwasser kommt man somit auf einen Durchschnittspreis von 11 Euro pro Flasche Wein inkl. Trinkgeld, was für die gebotenen Qualität (die angebotenen Weine kosten in D ca. 6 Euro pro Flasche) überaus günstig erscheint. Auch die übrigen Getränkepakete (Bier, Kaffee, Softdrinks) lohnen sich. Sie bieten eine Ersparnis von ca. 20%. Tipp: Mit den Softdrinkpaketen kann man auch alkoholfreie Cocktails erhalten, die wesentlich teurer sind. Ansonsten bewegen sich die Getränkepreise durchaus im akzeptablen Rahmen, besonders wenn man eine Route befährt, die mit Dänemark, Norwegen und Frankreich Länder anfährt, deren Preise mit denen an Bord durchaus vergleichbar sind.

Unterhaltung

Das Unterhaltungsprogramm im Theater wurde von uns mehr oder weniger nicht beachtet. Lediglich ein klassisches Konzert mit Geige und Piano (diese Künstler traten ansonsten in der Bar auf) wurde wahrgenommen. Da ich keine Ahnung von der Materie habe, kann ich dies auch nicht bewerten. Andere Gäste gaben jedoch Standingovations.
Das begleitende Musikprogramm in den Bars und Salons war recht gut und abwechslungsreich. Die Magic-Sound-Band, welche uns letztes Jahr im achtern gelegenen Salon sehr gut gefallen hatte, spielte dieses Jahr mittschiffs. Achtern spielte das Trio Reporter, welches uns ebenfalls gefiel.

Publikum

Da es mit Hamburg, Amsterdam und Le Havre drei Einschiffungshäfen gab (wobei wohl auch in Kopenhagen und Dover Gäste auf- bzw. abstiegen) war das Publikum sehr gemischt, wobei die Deutschen gefühlsmäßig die Oberhand hatten. Es waren aber auch sehr viele Italiener an Bord. Mit rund 3.300 Gästen war die Magica bestens gebucht. Überraschenderweise verteilten sich aber die Massen relativ gut. Außer beim Tendern in Edinburgh hatte man keine Wartezeiten bei den Landgängen.

Häfen

Da es sich um eine reine Städtetour handelte, war es in keinem Hafen erforderlich, die wie immer überteuerten Ausflüge zu buchen. Hier versuchte es Costa, die Gäste mit astronomischen Shuttle-Service-Preisen regelrecht abzuzocken. Der Höhepunkt dieser Preispolitik war das Angebot in Oslo. Üblicherweise legt die Magica dort mitten in der Stadt. Da dieses Mal die AIDACara und die Eurodam bereits im Hafen lagen, mussten wir in den „Industriehafen“ ausweichen. Im Tageprogramm wurde formuliert, dass „strengstens empfohlen wird, den Shuttle-Service in Anspruch zu nehmen, da die Wege im Hafen nicht begehbar sind“. Die Entfernung zur Stadt würde 6km betragen und die Fahrt würde 20 Minuten dauern. Als Preis für die Hin- und Rückfahrt wurden 10 Euro pro Person, auch für Kinder, verlangt. Es stellte sich dann heraus, dass wir neben dem Color-Line-Terminal festmachten und der Hafenausgang ca. 100m vom Schiff entfernt war. Dieser Weg war mit Zebrastreifen gut markiert. Da rund um die Aker-Brygge Erweiterungsarbeiten stattfanden, betrug der Weg zu Fuß letztlich ca. 1,5 km. Vom Heck der Magica waren es Luftlinie nur 200 Meter. Wenn die Arbeiten beendet sind (schätzungsweise nächsten Jahr), ist man auch von diesem Anlegepunkt mehr oder weniger direkt in der Stadt. Von dort fuhren wir mit der S-Bahn zum Holmenkollen und besichtigten die Holmekollen Sprungschanze und das angeschlossene Skimuseum (Eintritt 100 NOK). Beim Besuch nur einer Attraktion in Oslo ist der Kauf getrennter Fahrscheine und Eintrittskarten günstiger als der Oslo-Pass.

Den Tag zuvor fuhren wir in Kopenhagen vom Nordhaven mit der S-Bahn (ca. 1,5 km entfernt), zwei Stationen bis Stadtmitte. Tickets (24 Kronen einzeln bzw. bei einer 10er Karte14 Kronen pro Fahrt) gibt es nur am Automaten, der nur dänisch „spricht“ und nur Kronen-Münzen bzw. Kreditkarten mit PIN schluckt. Da wir beides nicht hatten, fuhren wir halt schwarz. Wie wir später feststellten, hätte man aus dem Hafenbereich alternativ auch den 26er Bus in die Stadt nehmen können. Auch hier verlangte Costa 10€ pro Person. Die Taxifahrt hätte ca. 15€ pro Weg gekostet. In Kopenhagen kann man die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen. Die Kleine Meerjungfrau thront etwas außerhalb. Hierhin empfiehlt sich eine Fahrt mit der Hafenfähre, welche mit den normalen Fahrkarten genutzt werden kann.

In Edinburgh fahren die großen Schiffe die Brücke über den Firth of Forth in Queensferry an um dort nach South Queensferry zu Tendern. Die kurz nach uns anlaufende relativ kleine Athena passte noch unter die imposante Eisenbahnbrücke hindurch und legte im Hafen von North Queensferry an. Verkehrstechnisch waren wir in South Queensferry besser aufgehoben. Von dort gelangt man entweder mit der Bahn (600 Längen und 50 Höhenmeter entfernt) oder mit dem 43er Bus (Haltestelle im Ort ca. 1 km entfernt) in die ca. 16km entfernte City von Edinburgh. Die Tageskarte mit dem Bus kostet 3 GBP (die Bahnfahrt ist wohl geringfügig teurer).Ein echtes Schnäppchen zu den 12€ die Costa für den Shuttle verlangte, für den man sich hätte ca. 30 Minuten anstellen müssen.

Für Le Havre hatten wir uns vorab einen Mietwagen reserviert. Abholung erfolgte am Quai Southhampton (dort sind Avis, Budget, NationalCar und Europcar zu finden); der Fußweg vom Cruise Terminal ist ca. 2 km lang. Vorab hatten wir uns offen gehalten, ob wir die Landungsstrände der Invasion anschauen oder eine Rundtour durch Küstendörfer machen. Wir entschieden uns dann für die zweite Tour mit den Stationen Honfleur, Trouville/Deauville, Fécamp und Entretat. Inklusive ist dabei die Fahrt über die imposante Pont du Normandie (Maut 5,10 €); da wir uns auf der Fahrt nach Honfleur verfuhren, kamen wir auch in den Genuss der etwas kleineren Pont de Tancarville (Maut 2,40 €). Alle angefahrenen Orte haben ihren eigenen Charakter. Näheres kann man jeweils im Netz erfahren. Mittagspause wurde in Fecamp eingelegt, was sich im Nachhinein als besser als Entretat erwies, da hier die Parkplatzsituation entspannter war.

In Dover hatten wir einen Ausflug nach Canterbury geplant. Hierfür hatten wir schon im Vorfeld die Fahrkarten auf http://www.southeasternrailway.co.uk erstanden. Die Karten mussten dann am Bahnhof (Dover Priory) nur noch am Automaten gedruckt werden. Hier wäre aber auch ein Fahrkartenkauf(7,20 GBP hin- und zurück) am Schalter bzw. am Automaten möglich gewesen. Die Entfernung vom Cruise-Terminal zum Bahnhof beträgt ca. 3 km. Eine Taxifahrt schlägt mit 8 GBP zu Buche. Alternativ kann man mit einem vom Hafen bereit gestellten Transferbus bis in die Stadtmitte fahren (Roundtrip kostet 3 GBP) und den Rest zum Bahnhof dann zu Fuß gehen. An diesem Sonntag fuhren anstatt des Zuges Busse als Schienenersatz. Der Bus, den wir auf der Hinfahrt nutzten, zeigte uns die Schönheiten von Kent, da er jeden Bahnhof anfuhr, der ansonsten von den Zügen bedient wird. Die Fahrt zog sich trotz rasanter Fahrt auf eine gute Stunde. Auf der Rückfahrt fuhren wir mit dem durchgehenden Bus, der dann nur eine halbe Stunde wie auch der Zug benötigte. In Canterbury ist natürlich die Kathedrale das Highlight. Nach einem kurzen Blick von außen widmeten wir uns aber unserem persönlichen Höhepunkt: Fish and Chips J Dies zu bekommen war am Anfang nicht so einfach, da in den Hauptstraßen die großen Fast-Food-Ketten die Oberhand gewonnen hatten. In einer kleinen Seitenstraße wurden wir dann aber fündig und auch nicht enttäuscht.

Der letzte Hafen sollte dann die größte Enttäuschung für uns bieten. Anstatt am Cruise-Terminal unmittelbar am Hauptbahnhof, lagen wir in Amsterdam am A….. der Welt; gefühlt war das fast schon Rotterdam. Am stadtnahen Terminal lagen bereits zwei Schiffe (MSC und HAL); keine Ahnung, ob es damit bereits belegt war. Wir entschieden uns erneut gegen den von Costa angebotenen Shuttle (10€ pro Person) und nutzten zu viert ein Taxi, was mit 23 € zu Buche schlug. Die Grachtenfahrt (13€ pro Erwachsener) haute uns auch nicht unbedingt vom Hocker. Zu Fuß kann man sich sicherlich einige Dinge besser anschauen, als aus der Froschperspektive. Warum die Ansagen in Holländisch, Englisch, Spanisch und Italienisch aber nicht in Deutsch erfolgten, entzieht sich unserer Kenntnis. Vielleicht beruht die Abneigung auf Gegenseitigkeit :wave: Dieses Vorurteil wurde bereits beim Verlassen des Schiffes deutlich, welches erstmals nach ca. 40 Häfen ein Ausweispapier erforderte (dies aber für alle Nationen und nicht nur für Deutsche). Sehr interessant war die abschließende Schleusung in IJmuiden.

Der letzte Hafen und damit auch die Ausschiffung stand nun mit Hamburg an. Entgegen der Planung (eigentlich sollten wir zusammen mit der The World im Grasbrock liegen) erfolgte diese im neuen Cruise-Terminal in Altona. Da wir auch auf dieser Tour mit zwei Stunden Verspätung anliefen (was wohl in diesem Jahr eher der Normalfall war) kamen wir in den Genuss, die komplette Fahrt die Elbe hinauf zu verfolgen. Sehr interessant war die Begrüßung in Schulau und die viertelstündige Fahrt entlang des Airbuswerkes. Die Ausschiffung selber verlief reibungslos. Mit dem Taxi ging es dann in unser Stadthotel, wo wir noch zwei weitere Tage verbrachten, die mit Miniaturwunderland und Hafenrundfahrt, hier ein Containerriese, ihre Höhepunkte hatten.

Fazit

Wir waren jetzt das vierte Mal mit Costa unterwegs. Wenn auch immer wieder kleinere Mängel auftauchten, gefällt uns das Konzept recht gut. Unter Berücksichtigung der günstigen Kinderpreise werden wir auch in Zukunft Costa immer wieder in die engere Wahl ziehen. Auf dieser Kreuzfahrt lernten wir viele Erstkreuzfahrer kennen. Auch diese waren alle begeistert, wobei sie natürlich nichts anderes kennen.

Gruß

Dirk