Eurodam 29.05. - 09.06.2010 Reisebericht
Verfasst: 22.07.2010 13:35
Eurodam Ostsee 29.05. - 09.06.2010
Route: Dover – Seetag – Kopenhagen – Seetag – Tallinn – St. Petersburg – St. Petersburg – Helsinki – Stockholm – Seetag – Seetag – Dover
Einschiffung:
Der Flug nach Dover verlief ohne Probleme, wir waren pünktlich dort und hatten auch schnell unsere Koffer. Am Ausgang warteten schon Mitarbeiter von HAL auf uns, da wir den Transfer nach Dover über HAL gebucht hatten. Leider mussten wir noch 1 Stunde am Flughafen warten bevor es endlich mit dem Bus los ging. Das war nicht so schön, aber der Bus sollte natürlich voll fahren und wir mussten noch auf einige Flüge/Passagiere warten.
In Dover angekommen mussten wir uns nicht mehr um das Gepäck kümmern sondern konnten gleich zum einchecken gehen. Dieses war ganz problemlos und innerhalb von 5 Minuten erledigt und wir konnten schon an Bord.
Dort fiel uns schon das erste positive auf, wir mussten die Bordkarte beim betreten des Schiffes nur hinhalten. Diese wurde dann von einem Mitarbeiter mit einer „Pistole“ gescannt. Das ging schneller als z. B. bei NCL wo die Karte noch vom dem Mitarbeiter entgegen genommen wird, um diese durch eine Maschine zu ziehen.
Kabine:
Wir hatten Kabine Nr. 7139. Dabei handelt es sich um eine Balkonkabine nach hinten raus. Bezeichnung bei HAL: Deluxe Verandah ocean-view Kategorie: VA
Der erste Eindruck sehr positiv. Die Kabine war riesig, ebenso der Balkon.
Von der Einrichtung und Farbgestaltung gefiel uns die Kabine auch sehr gut. Platz für unsere Garderobe war ausreichend vorhanden und der Safe war ebenfalls erstaunlich groß. Einen DVD Spieler gab es auch, ebenso wie eine Mini-Bar, welche wir ja auf unserer letzten Reise mit Aida Cruises vermisst hatten.
Witzig waren die von außen verspiegelten Scheiben. Das hatten wir noch nicht auf einem Schiff.
In einem online Bewertungsportal hatten wir vor der Reise gelesen, dass die Badezimmer auf der Eurodam wie auf einem billigen Fährschiff wirken. Dem kann ich nun gar nicht zustimmen. Gut, die Ausstattung ist nichts besonderes und an die Badezimmer der Jewel Klasse von NCL oder gar der Solstice Klasse von Celebrity kommt die Eurodam nicht heran.
Allerdings ist das Bad groß genug, bietet genug Ablagefläche und selbst der DuschVORHANG (den ich bei der Einschiffung skeptisch beäugt hatte) stellte sich als „nichtPokleber“ heraus. Was will man mehr. ;-)
Die Kabine sowie das Bad waren immer sehr sauber.
Die Zimmerstewards waren sowieso unglaublich. Ständig haben wir Sie auf dem Flur getroffen wo sie immer Zeit für ein Spässchen hatten, trotzdem war die Kabine (Vor- und Nachmittags) immer schon hergerichtet, auch wenn wir nur kurz mal raus waren. Klasse!! Wann und wie die Jungs das geschafft haben?
Am Tag der Einschiffung merkten wir recht schnell das wir kein warmes Wasser im Badezimmer hatten. Wir sprachen einen Steward an, der eigentlich gar nicht für uns zuständig war, aber das Pech hatte gerade an unserer Kabine vorbei zu laufen. Er nahm sich freundlich der Sache an und als wir vom Mittagessen und der Seenotrettungsübung (ohne Rettungswesten!) wieder in die Kabine kamen war das Problem schon behoben. Super Service.
Was uns nicht so gefallen hat war die Klimaanlage. Diese lies sich nicht richtig kalt stellen. Gerade nachts hätten wir es gerne etwas kühler gehabt. Ob es daran lag das wir in der Ostsee unterwegs waren und die Klimaanlage generell wärmer gestellt war?
Interessant ist noch das es günstiger ist sich Getränke auf die Kabine zu bestellen. So kostet z. B. ein Bucket Bier weniger als wenn man ihn an der Bar bestellt. Auch die Softdrinks sind günstiger.
4 mal haben wir uns das Frühstück auf die Kabine bringen lassen. Alles war perfekt. Das warme Essen war noch warm und das Obst schön kalt. Jedes mal wurde eine kleine Vase mit Blümchen mit auf das Tablett gestellt. Eine sehr schöne Geste über die wir uns sehr gefreut haben.
Noch einmal zu der Große der Kabine. Während der Reise konnten wir hin und wieder einen Blick in seitliche VA Kabinen werfen. Diese waren um einiges kleiner. Daher also besser eine Kabine hinten raus buchen!
Route: Dover – Seetag – Kopenhagen – Seetag – Tallinn – St. Petersburg – St. Petersburg – Helsinki – Stockholm – Seetag – Seetag – Dover
Einschiffung:
Der Flug nach Dover verlief ohne Probleme, wir waren pünktlich dort und hatten auch schnell unsere Koffer. Am Ausgang warteten schon Mitarbeiter von HAL auf uns, da wir den Transfer nach Dover über HAL gebucht hatten. Leider mussten wir noch 1 Stunde am Flughafen warten bevor es endlich mit dem Bus los ging. Das war nicht so schön, aber der Bus sollte natürlich voll fahren und wir mussten noch auf einige Flüge/Passagiere warten.
In Dover angekommen mussten wir uns nicht mehr um das Gepäck kümmern sondern konnten gleich zum einchecken gehen. Dieses war ganz problemlos und innerhalb von 5 Minuten erledigt und wir konnten schon an Bord.
Dort fiel uns schon das erste positive auf, wir mussten die Bordkarte beim betreten des Schiffes nur hinhalten. Diese wurde dann von einem Mitarbeiter mit einer „Pistole“ gescannt. Das ging schneller als z. B. bei NCL wo die Karte noch vom dem Mitarbeiter entgegen genommen wird, um diese durch eine Maschine zu ziehen.
Kabine:
Wir hatten Kabine Nr. 7139. Dabei handelt es sich um eine Balkonkabine nach hinten raus. Bezeichnung bei HAL: Deluxe Verandah ocean-view Kategorie: VA
Der erste Eindruck sehr positiv. Die Kabine war riesig, ebenso der Balkon.
Von der Einrichtung und Farbgestaltung gefiel uns die Kabine auch sehr gut. Platz für unsere Garderobe war ausreichend vorhanden und der Safe war ebenfalls erstaunlich groß. Einen DVD Spieler gab es auch, ebenso wie eine Mini-Bar, welche wir ja auf unserer letzten Reise mit Aida Cruises vermisst hatten.
Witzig waren die von außen verspiegelten Scheiben. Das hatten wir noch nicht auf einem Schiff.
In einem online Bewertungsportal hatten wir vor der Reise gelesen, dass die Badezimmer auf der Eurodam wie auf einem billigen Fährschiff wirken. Dem kann ich nun gar nicht zustimmen. Gut, die Ausstattung ist nichts besonderes und an die Badezimmer der Jewel Klasse von NCL oder gar der Solstice Klasse von Celebrity kommt die Eurodam nicht heran.
Allerdings ist das Bad groß genug, bietet genug Ablagefläche und selbst der DuschVORHANG (den ich bei der Einschiffung skeptisch beäugt hatte) stellte sich als „nichtPokleber“ heraus. Was will man mehr. ;-)
Die Kabine sowie das Bad waren immer sehr sauber.
Die Zimmerstewards waren sowieso unglaublich. Ständig haben wir Sie auf dem Flur getroffen wo sie immer Zeit für ein Spässchen hatten, trotzdem war die Kabine (Vor- und Nachmittags) immer schon hergerichtet, auch wenn wir nur kurz mal raus waren. Klasse!! Wann und wie die Jungs das geschafft haben?
Am Tag der Einschiffung merkten wir recht schnell das wir kein warmes Wasser im Badezimmer hatten. Wir sprachen einen Steward an, der eigentlich gar nicht für uns zuständig war, aber das Pech hatte gerade an unserer Kabine vorbei zu laufen. Er nahm sich freundlich der Sache an und als wir vom Mittagessen und der Seenotrettungsübung (ohne Rettungswesten!) wieder in die Kabine kamen war das Problem schon behoben. Super Service.
Was uns nicht so gefallen hat war die Klimaanlage. Diese lies sich nicht richtig kalt stellen. Gerade nachts hätten wir es gerne etwas kühler gehabt. Ob es daran lag das wir in der Ostsee unterwegs waren und die Klimaanlage generell wärmer gestellt war?
Interessant ist noch das es günstiger ist sich Getränke auf die Kabine zu bestellen. So kostet z. B. ein Bucket Bier weniger als wenn man ihn an der Bar bestellt. Auch die Softdrinks sind günstiger.
4 mal haben wir uns das Frühstück auf die Kabine bringen lassen. Alles war perfekt. Das warme Essen war noch warm und das Obst schön kalt. Jedes mal wurde eine kleine Vase mit Blümchen mit auf das Tablett gestellt. Eine sehr schöne Geste über die wir uns sehr gefreut haben.
Noch einmal zu der Große der Kabine. Während der Reise konnten wir hin und wieder einen Blick in seitliche VA Kabinen werfen. Diese waren um einiges kleiner. Daher also besser eine Kabine hinten raus buchen!