Mit der Premicon Queen nach Holland 9.7. bis 14.7.2010
Verfasst: 16.07.2010 16:27
Zurück von der Reise mit der Premicon Queen möchte ich einige Eindrücke hier schildern.
Die Reiseroute Köln- Utrecht – Amsterdam – Hoorn – Volendam – Nijmegen – Köln war eher zweitrangig, weil wir die Orte von früheren Reisen kennen. Ziel war das Schiff weil es jetzt von Premiconvermarktung zu TransOcean gewandert ist.
Die Stammbesatzung der „oberen Etage“ war die gleiche, die geradezu hingebungsvoll versuchte, den Aufenthalt an Bord so angenehm wie möglich zu machen. Die Servicecrew war größtenteils neu aber nicht minder professionell. Verwunderlich dass nach so kurzen Fahrtintervallen alle Passagiere mit Namen angesprochen wurden.
Einzig die Dame von TransOcean an der Rezeption ragte etwas heraus: man schnauzt nicht im Beisein von Passagieren das Personal an. Überhaupt machte sie für mich einen etwas überforderten Eindruck.
Die Köche, allesamt mit guten Referenzen zauberten am letzten Abend ein 8 Gänge Menue, das seinesgleichen sucht.
So kommt der Küchenchef vom Sternekoch Viehauser, der Koch des ersten Ganges von Carls Brasserie Hamburg, zweiter Gang Falkensteiner, Kärnten, dritter Gang Ammerbacher Hof, Jena, vierter Gang Yachtclub Seadream, fünfter Gang vom Chef persönlich, sechster Gang im steinernen Schweinchen, Kassel, siebter Gang Hotel Mariann Ischgl, achter Gang Museumscafè Weisweil. Das Menue war ausgezeichnet und jeder Koch ein Künstler.
Die Patissier Sabine Voigt aus Ischgl zauberte an Bord der Premicon Queen Köstlichkeiten denen man kaum widerstehen konnte. Die leckeren Torten, die selbstgemachten Pralinen es stimmte einfach alles.
Auf dieser Fahrt waren nach Auskunft des Herrn Böge (die Seele des Schiffs) viele Repeater was ja für das Produkt spricht. Das Schiff war mit 80 Passagieren fast ausgelastet, aber das Personal gab alles, um uns trotzdem den gewohnten Service zuteil werden zu lassen.
Es gibt natürlich immer Punkte, die ein Passagier gern geändert hätte, so wären wir froh über einen inkludierten Kaffee nach der Mahlzeit oder dass man die Speisekarte im BordTV schon mal studieren könnte, aber das sind Bagatellen, das Produkt ist perfekt.
Wenn man sich jetzt noch von dem Gedanken verabschiedet, das Schiff babyblau zu streichen, so sind wir zufrieden.
Wir haben herrliche Tage auf der Premicon Queen verlebt und wurden sehr verwöhnt.
In Amsterdam gingen wir an Bord der Insignia von Oceania Cruises. Die frühere R one kommt sehr plüschig daher. So sind die Räumlichkeiten durchgängig im englischen Landhausstil. Mich störte etwas: dieser Raum ist für die Member und dieser für die Member.....aber Ihr kennt ja meine Auffassung. Negativ für mich ist auch, dass die Möglichkeit, vorn auf den Bug zu sehen, durch reservierte Cabanas verstellt ist. Für Filmer aber sowieso uninteressant, weil die getönten Scheiben die Farben verfälschen.
Die Führung über das Schiff wurde von einer Dame sehr professionel in Englisch abgewickelt weil die Gruppe aus Deutschen, Niederländern, Luxemburgern und Belgiern bestand. Für mich war es schön, auch diesen Schiffstyp mal in Augenschein zu nehmen. Krönung war dann das Mittagsmenü mit Caviar, Trüffel, Lobster und Angusbeef, es hat 5 Sterne verdient.
Die Reiseroute Köln- Utrecht – Amsterdam – Hoorn – Volendam – Nijmegen – Köln war eher zweitrangig, weil wir die Orte von früheren Reisen kennen. Ziel war das Schiff weil es jetzt von Premiconvermarktung zu TransOcean gewandert ist.
Die Stammbesatzung der „oberen Etage“ war die gleiche, die geradezu hingebungsvoll versuchte, den Aufenthalt an Bord so angenehm wie möglich zu machen. Die Servicecrew war größtenteils neu aber nicht minder professionell. Verwunderlich dass nach so kurzen Fahrtintervallen alle Passagiere mit Namen angesprochen wurden.
Einzig die Dame von TransOcean an der Rezeption ragte etwas heraus: man schnauzt nicht im Beisein von Passagieren das Personal an. Überhaupt machte sie für mich einen etwas überforderten Eindruck.
Die Köche, allesamt mit guten Referenzen zauberten am letzten Abend ein 8 Gänge Menue, das seinesgleichen sucht.
So kommt der Küchenchef vom Sternekoch Viehauser, der Koch des ersten Ganges von Carls Brasserie Hamburg, zweiter Gang Falkensteiner, Kärnten, dritter Gang Ammerbacher Hof, Jena, vierter Gang Yachtclub Seadream, fünfter Gang vom Chef persönlich, sechster Gang im steinernen Schweinchen, Kassel, siebter Gang Hotel Mariann Ischgl, achter Gang Museumscafè Weisweil. Das Menue war ausgezeichnet und jeder Koch ein Künstler.
Die Patissier Sabine Voigt aus Ischgl zauberte an Bord der Premicon Queen Köstlichkeiten denen man kaum widerstehen konnte. Die leckeren Torten, die selbstgemachten Pralinen es stimmte einfach alles.
Auf dieser Fahrt waren nach Auskunft des Herrn Böge (die Seele des Schiffs) viele Repeater was ja für das Produkt spricht. Das Schiff war mit 80 Passagieren fast ausgelastet, aber das Personal gab alles, um uns trotzdem den gewohnten Service zuteil werden zu lassen.
Es gibt natürlich immer Punkte, die ein Passagier gern geändert hätte, so wären wir froh über einen inkludierten Kaffee nach der Mahlzeit oder dass man die Speisekarte im BordTV schon mal studieren könnte, aber das sind Bagatellen, das Produkt ist perfekt.
Wenn man sich jetzt noch von dem Gedanken verabschiedet, das Schiff babyblau zu streichen, so sind wir zufrieden.
Wir haben herrliche Tage auf der Premicon Queen verlebt und wurden sehr verwöhnt.
In Amsterdam gingen wir an Bord der Insignia von Oceania Cruises. Die frühere R one kommt sehr plüschig daher. So sind die Räumlichkeiten durchgängig im englischen Landhausstil. Mich störte etwas: dieser Raum ist für die Member und dieser für die Member.....aber Ihr kennt ja meine Auffassung. Negativ für mich ist auch, dass die Möglichkeit, vorn auf den Bug zu sehen, durch reservierte Cabanas verstellt ist. Für Filmer aber sowieso uninteressant, weil die getönten Scheiben die Farben verfälschen.
Die Führung über das Schiff wurde von einer Dame sehr professionel in Englisch abgewickelt weil die Gruppe aus Deutschen, Niederländern, Luxemburgern und Belgiern bestand. Für mich war es schön, auch diesen Schiffstyp mal in Augenschein zu nehmen. Krönung war dann das Mittagsmenü mit Caviar, Trüffel, Lobster und Angusbeef, es hat 5 Sterne verdient.