Der "positive Stress" geht weiter: der Seetag auf der QUEEN MARY 2! Im Gegensatz von vielen anderen, werden an Bord doch gute Vorträge angeboten. Mein Tag besteht darin, zu bedauern, was ich alles verpasst habe. Wir haben mit unserer metallummantelten Kabine Glück und können mit unserem Südbalkon trotz Kälte, dort etwas Sonne genießen. Wie üblich lassen wir uns "mästen": Frühstück, Mittagessen in The Verandah, Tea-Time, Cocktailstunde im Commodore Club mit den anderen schwulen Mitreisenden und Abendessen. Das ist unsere Entschuldigung, dass wir kaum Zeit für anderes haben. Jemand, der sich in Quarantäne an Bord befindet, sorgt für die größte Überraschung: wir werden wieder von dem Geschmack eines schlechten Eclairs geheilt.
Wie üblich genießen wir den schönen Service, die wir bereits kennen und mit denen wir Wiedersehen feiern: Shafiek, Stojan
Wir freuen uns auch immer wieder neue Crew-Mitglieder kennenzulernen, mit denen wir dann auf weiteren Fahrten Wiedersehensfeiern abhalten: Von, Romulo, Jerome, Roy, Arnel, Mark, Marc, Jugal, Gaylord, Gusti, John Marck, Food und Beverage Manager Anton und Sous Chef Suraj
Wir freuen uns alte Freunde wiederzutreffen und nur einfach zu grüßen: Sojan und Marco.
Wir denken auch an Freunde, die wir an Bord vermissen und hoffentlich bald wieder treffen: Attila, Joy, Rachel.
Diese Reise war einfach wie ein Energy-Booster: Wir konnten zwischendurch einfach mal schön durchatmen und Kraft tanken. Es tat einfach gut.
Ich freue mich schon auf zwölf Tage Verwöhnen im Herbst auf der QUEEN VICTORIA bei den Nordlichtern. Ich beschließe, dass ich mal wieder eine Woche lang Energy-Booster brauche und mal wieder eine Transatlantik buchen muss. Sieben Tage hintereinander ist wie ein Jungbrunnen.
Ich möchte vorsichtig mal formulieren: Rüdiger könnte es vielleicht unter Umständen es ein klein wenig gefallen zu haben... - oder???
Dieser Tag wird in zwei Kapiteln gegliedert:
https://heinbloed-cunard.blogspot.com/2 ... queen.html
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