MS Albatros - 1001-Nacht - 26.3.-13.4.2017
Verfasst: 27.04.2017 17:17
hallo zusammen, hier mein angekündigter Kurzbericht in Worten / ohne Fotos von der 44-Jahre-alten-Lady (die damit nur 2/3 so alt ist wie ich )
Teil 1
Flüge / Transfers:
hin morgens ab FRA bis DXB mit Emirates B777, schneller CheckIn bei nicht ausgenutzten 30 kg Freigepäck pro Person, Maschine nicht ausgebucht, ein ruhiger Flug in einer mittelmäßig gebuchten Maschine auf sehr angenehmen Sitzen (hinten, Zweierreihe am Fenster rechts, per Internet kostenlos vorreserviert), gut verpflegt, aber „kein Campari“ an Bord – der Minuspunkt! In Dubai im Airport von Phoenix gesammelt und dann im hochtemporierten Bus ab in den Hafen, schneller CheckIn, von der Hausdame Sabine Wendt begrüßt und ab zu Kabinenerstinspektion – alles OK, um ca 22 h schnell ins Restaurant zum kleinen Buffet für Spätanreisende, kurz rausgeschaut und auf die Kabine, um die bereitstehenden Koffer auszupacken. Soweit alles im grünen Bereich, hat gut geklappt.
Zurück ab Genua Gründonnerstag nachmittags mit dem Bus nach Milano-Linate, dauert ca 2 Std, Verzögerung bei der Abfahrt, weil eine Mitreisende meinte, sie hätte ihre Handtasche verloren – sie befand sich, wie sich nach längerem Suchen herausstellte – unter dem Sitz…, am Airport schnell mit Gepäck zum LH-Schalter und in wenigen Minuten war auch das erledigt. Am Airport kostet ein Espresso 1,10 € - ist das nahe am Paradies? Rückflug mit einer LH A320, welche fast 100% ausgebucht war, etwas verspätet abgeflogen, aber mit nur 50 Minuten Flugzeit nur knapp 5 Min delayed in FRA – alles gut, auch die vier Koffer waren in nullkommanichts da.
Resummee: alles bestens, die Pauschalbuchung mit Transfers hat sich –wie gewohnt - gelohnt.
Die Kabine:
vorab, und weil irgendwo jemand gefragt hat: neben dem Bordausweis mit Lichtbild gibt es eine weiße Karte (auch im EC-Format) mit Kabinennummer, nur damit kommt man in die Kabine; und die darf nicht gelocht werden. Die Kab. 8023 ist eine Außenkabine auf dem Apollo-Deck, direkt hinter dem Kapitäns-/Offizierswohnbereich, mit Sichtbehinderung, Rettungsboot direkt davor, aber das Fenster zum öffnen, und direkt davor läuft außer ganz selten jemand von der Besatzung keiner vorbei. Die Betten sind noch die alten Modelle, getrennt, ein Wandklappbett und ein Sofabett, beides auf Wunsch ganztags als Bett vorbereitet, also unten. Wir schliefen gewohnt gut darin. Der Rest der Kabine wurde unlängst modernisiert, helles Holzimitat, zwei Schränke mit vielen neuen Kleiderbügeln, ein Schrank mit Fächern, darin der Safe mit Zahlencode, Spiegelschrank mit zwei Steckdosen, Schubladen, Minibar (Inhalt kostet), Klimateil an der Decke, selbst regelbar von warm bis kalt, alles im grünen Bereich zum wohlfühlen. Das Bad ist klein, WC funktionierte immer, Waschtisch mit geräumigem Spiegelschrank (auch ziemlich neu), kleine Dusche mit Vorhang (auch wenn eine Trennwand / -tür grundrißbedingt schlecht zu lösen ist: das ist nicht zeitgemäß). Das Kaltwasser in der Dusche war anfangs viel zu warm (wir brauchen auch kaltes Wasser; hängt mit der Außemtemperatur zusammen), der Servicetechniker war schnell zwei Mal zur Stelle, danach war das OK, aber so richtig warm wurde es dann auch nicht mehr. Also: Teufel oder Beelzebub – egal, beides nix. Ach ja, es gab auch kleine Fläschchen mit Dusch-, mit Haarshampoo und Bodylotion von (???). Hab´s nur am Ende genommen, vorher mein eigenes Zeugs.
Duschtücher, Handtücher und Waschlappen wurden immer gewechselt, wenn diese am Boden lagen – sehr guter Service bei Phoenix. Im Schrank zwei Bademäntel, Schirme an der Rezeption. Und unsere Kabinenstewardess war immer greifbar, hat lautlos alles erledigt (incl bestelltes Wasser), hat uns Handtuchfiguren gemacht und abends Plüschtiere liebevoll drapiert – und hat uns immer mit Namen begrüßt - das macht Spaß. DANKE. Natürlich gab´s zwei Mal Trinkgeld.
Restaurants – Bars:
Wir hatten vorreserviert im Möwe (des Treppenhauses zu Deck 8 wegen), großer Tisch am Fenster – hat funktioniert (OK, ein Paar verließ uns gleich am ersten Tag, da gab´s wohl Differenzen mit anderen Tischnachbarn wg „Reservierung Fensterplatz“ – so´n Quatsch, es gibt keine Platzreservierung, nur Tischreservierung. Und wir haben sehr gerne die „zweiten Stühle“ genommen, man sieht so gut wie direkt am Fenster, ohne eingeengt zu sein und ohne die Sonnenbestrahlung; wir waren so nur zu viert am „Achter“ (=Doppelvierer), viel Platz, viel Ruhe, und sehr nette Tischnachbarn – was will man mehr? Ja, wir brauchten mehr, nämlich spezielles Essen für meine Frau wg einiger akut bekannt gewordener Nahrungsmittelintoleranzen. Dazu kontaktierte ich knapp zwei WOchen vor Reisebeginn Bonn, und erhielt innerhalb weniger Tage „Entwarnung“ durch die Küche an Bord (über Bonn). Am zweiten Tag gab´s den üblichen Allergikertreff, wo meine Frau dem Küchenchef Kai Wendlandt und dem Restaurantleiter nochmals alles darlegen konnte, Endeffekt: morgens und abends frische Dinklebrötchen + Dinkelbrot, jeden Morgen die Speisekarten für mittags und abends auf den Frühstückstisch, meine Frau konnte individuell zusammenstellen, unverträgliche Zutaten / Bestandteile streichen bzw wurden diese vom Küchenchef selbst „korrigiert“, ein Mal gab´s nichts auf der Standardkarte, was halbwegs ein Menu ergeben hätte, also erhielt sie ein „eigenes Essen“. Der Restaurantleiter bwz sein Stellvertreter Falk Schnoor waren jeden Morgen am Tisch, schalteten sich mittags und abends ein, die Bestellung beim Kellner (auch bei seltener freier Tischwahlm zB bei Landausflugstagen) war ganz einfach: „Menu Tisch 137“ – und alles lief glatt. Mein direkter Dank auch beim Küchenchef anlässlich einer Küchenführung kam von Herzen, seine Anmerkung „ach,, Sie sind Tisch 137“, und am letzen Tag kam er selbst nochmals aus der Küche, um sich bei meiner Frau zu erkundigen, ob denn alles zur Zufriedenheit gelaufen sei. Unser Statement: besser geht es wohl kaum – großes DANKE und - erstmals - extra-Trinkgeld für die Küchencrew. Und auch Bonn hat nach meinem positiven feedback hierzu dankend geantwortet. SO kann ich Phoenix bzw die Albatros nur wärmstens empfehlen. Wir fühlten uns bestens aufgehoben.
Die „normalen“ Menus bestanden wie bekannt (und auf der Homepage täglich nachzulesen) mittags und abends aus Vorspeisen, Salat vom Buffet, Suppen, je ein Fleich-, ein Fisch- und eine Vegi- bzw Pastagericht plus Desserts (alles gab´s auch am Lidobuffet), keine Riesenauswahl, aber vielfach für mich noch zu viel, um mich leicht zu entscheiden – ehrlich! Die Qualität und das Arrangement sind mindestens sehr gut, ich finde das ist alles fast immer vom leckersten und für´s Auge einfach nur schön. DANKE dafür, das gibt ein paar Kochmützen und Empfehlungen.
Unsere fast ausnahmslos genutzte und somit (rauchfreie) Lieblingsbar war die Karibik-Lounge auf Deck 9 ganz vorne, auf früheren Reisen oft hoffnungslos überfüllt, diesmal – bei nur ca 500 Passagieren / 830 sind möglich – immer mit einem guten Platz für uns, von 21 – 22 h mit Peter Jankech am Flügel – ein sehr hervorragender, routinierter jazziger Barpianist. Herrlich, ihm zuzuhören. Leider spielte er immer nur eine Stunde. Davor und danach gab´s „Konserven“, exakt diese hörten wir auch 2014 auf der Grönlandtour; manche finden das „immer gleich“, ich empfinde das – weil gut – als „ zu-Hause-Feeling“. Bei angenehmer, sehr freundlicher Bedienung, nahmen wir dort fast immer unseren abendlichen Digestif (ich Cocktail, meine Frau Tee), den mittäglichen und abendlichen Apéritif abwechselnd dort oder draußen am Lido – bei Sonne ist das sowohl mittags als auch abends draußen schöner als drinnen. Und die Preise! Ein Campari pur (4 cl) zu 2,20 zzgl 7% - ich halte das für „unschlagbar auf See“, und das bei einem Service der extra-Klasse: ich brauchte meist nur noch zu kommen – da kam die Frage „. Wenige Wochenzwei Campari, eins mit und eins ohne“ (Eis)? Zrd zwei Wochen zuvor zahlte ich bei AIDAs 3,90 €, wenn ich mich recht erinnere, ich verdränge das mal lieber.
Bis hierher alles OK – hier mal eine Zäsur, in Kürze geht´s weiter, wie immer ohne Fotos – ich kann das halt nicht.
Teil 1
Flüge / Transfers:
hin morgens ab FRA bis DXB mit Emirates B777, schneller CheckIn bei nicht ausgenutzten 30 kg Freigepäck pro Person, Maschine nicht ausgebucht, ein ruhiger Flug in einer mittelmäßig gebuchten Maschine auf sehr angenehmen Sitzen (hinten, Zweierreihe am Fenster rechts, per Internet kostenlos vorreserviert), gut verpflegt, aber „kein Campari“ an Bord – der Minuspunkt! In Dubai im Airport von Phoenix gesammelt und dann im hochtemporierten Bus ab in den Hafen, schneller CheckIn, von der Hausdame Sabine Wendt begrüßt und ab zu Kabinenerstinspektion – alles OK, um ca 22 h schnell ins Restaurant zum kleinen Buffet für Spätanreisende, kurz rausgeschaut und auf die Kabine, um die bereitstehenden Koffer auszupacken. Soweit alles im grünen Bereich, hat gut geklappt.
Zurück ab Genua Gründonnerstag nachmittags mit dem Bus nach Milano-Linate, dauert ca 2 Std, Verzögerung bei der Abfahrt, weil eine Mitreisende meinte, sie hätte ihre Handtasche verloren – sie befand sich, wie sich nach längerem Suchen herausstellte – unter dem Sitz…, am Airport schnell mit Gepäck zum LH-Schalter und in wenigen Minuten war auch das erledigt. Am Airport kostet ein Espresso 1,10 € - ist das nahe am Paradies? Rückflug mit einer LH A320, welche fast 100% ausgebucht war, etwas verspätet abgeflogen, aber mit nur 50 Minuten Flugzeit nur knapp 5 Min delayed in FRA – alles gut, auch die vier Koffer waren in nullkommanichts da.
Resummee: alles bestens, die Pauschalbuchung mit Transfers hat sich –wie gewohnt - gelohnt.
Die Kabine:
vorab, und weil irgendwo jemand gefragt hat: neben dem Bordausweis mit Lichtbild gibt es eine weiße Karte (auch im EC-Format) mit Kabinennummer, nur damit kommt man in die Kabine; und die darf nicht gelocht werden. Die Kab. 8023 ist eine Außenkabine auf dem Apollo-Deck, direkt hinter dem Kapitäns-/Offizierswohnbereich, mit Sichtbehinderung, Rettungsboot direkt davor, aber das Fenster zum öffnen, und direkt davor läuft außer ganz selten jemand von der Besatzung keiner vorbei. Die Betten sind noch die alten Modelle, getrennt, ein Wandklappbett und ein Sofabett, beides auf Wunsch ganztags als Bett vorbereitet, also unten. Wir schliefen gewohnt gut darin. Der Rest der Kabine wurde unlängst modernisiert, helles Holzimitat, zwei Schränke mit vielen neuen Kleiderbügeln, ein Schrank mit Fächern, darin der Safe mit Zahlencode, Spiegelschrank mit zwei Steckdosen, Schubladen, Minibar (Inhalt kostet), Klimateil an der Decke, selbst regelbar von warm bis kalt, alles im grünen Bereich zum wohlfühlen. Das Bad ist klein, WC funktionierte immer, Waschtisch mit geräumigem Spiegelschrank (auch ziemlich neu), kleine Dusche mit Vorhang (auch wenn eine Trennwand / -tür grundrißbedingt schlecht zu lösen ist: das ist nicht zeitgemäß). Das Kaltwasser in der Dusche war anfangs viel zu warm (wir brauchen auch kaltes Wasser; hängt mit der Außemtemperatur zusammen), der Servicetechniker war schnell zwei Mal zur Stelle, danach war das OK, aber so richtig warm wurde es dann auch nicht mehr. Also: Teufel oder Beelzebub – egal, beides nix. Ach ja, es gab auch kleine Fläschchen mit Dusch-, mit Haarshampoo und Bodylotion von (???). Hab´s nur am Ende genommen, vorher mein eigenes Zeugs.
Duschtücher, Handtücher und Waschlappen wurden immer gewechselt, wenn diese am Boden lagen – sehr guter Service bei Phoenix. Im Schrank zwei Bademäntel, Schirme an der Rezeption. Und unsere Kabinenstewardess war immer greifbar, hat lautlos alles erledigt (incl bestelltes Wasser), hat uns Handtuchfiguren gemacht und abends Plüschtiere liebevoll drapiert – und hat uns immer mit Namen begrüßt - das macht Spaß. DANKE. Natürlich gab´s zwei Mal Trinkgeld.
Restaurants – Bars:
Wir hatten vorreserviert im Möwe (des Treppenhauses zu Deck 8 wegen), großer Tisch am Fenster – hat funktioniert (OK, ein Paar verließ uns gleich am ersten Tag, da gab´s wohl Differenzen mit anderen Tischnachbarn wg „Reservierung Fensterplatz“ – so´n Quatsch, es gibt keine Platzreservierung, nur Tischreservierung. Und wir haben sehr gerne die „zweiten Stühle“ genommen, man sieht so gut wie direkt am Fenster, ohne eingeengt zu sein und ohne die Sonnenbestrahlung; wir waren so nur zu viert am „Achter“ (=Doppelvierer), viel Platz, viel Ruhe, und sehr nette Tischnachbarn – was will man mehr? Ja, wir brauchten mehr, nämlich spezielles Essen für meine Frau wg einiger akut bekannt gewordener Nahrungsmittelintoleranzen. Dazu kontaktierte ich knapp zwei WOchen vor Reisebeginn Bonn, und erhielt innerhalb weniger Tage „Entwarnung“ durch die Küche an Bord (über Bonn). Am zweiten Tag gab´s den üblichen Allergikertreff, wo meine Frau dem Küchenchef Kai Wendlandt und dem Restaurantleiter nochmals alles darlegen konnte, Endeffekt: morgens und abends frische Dinklebrötchen + Dinkelbrot, jeden Morgen die Speisekarten für mittags und abends auf den Frühstückstisch, meine Frau konnte individuell zusammenstellen, unverträgliche Zutaten / Bestandteile streichen bzw wurden diese vom Küchenchef selbst „korrigiert“, ein Mal gab´s nichts auf der Standardkarte, was halbwegs ein Menu ergeben hätte, also erhielt sie ein „eigenes Essen“. Der Restaurantleiter bwz sein Stellvertreter Falk Schnoor waren jeden Morgen am Tisch, schalteten sich mittags und abends ein, die Bestellung beim Kellner (auch bei seltener freier Tischwahlm zB bei Landausflugstagen) war ganz einfach: „Menu Tisch 137“ – und alles lief glatt. Mein direkter Dank auch beim Küchenchef anlässlich einer Küchenführung kam von Herzen, seine Anmerkung „ach,, Sie sind Tisch 137“, und am letzen Tag kam er selbst nochmals aus der Küche, um sich bei meiner Frau zu erkundigen, ob denn alles zur Zufriedenheit gelaufen sei. Unser Statement: besser geht es wohl kaum – großes DANKE und - erstmals - extra-Trinkgeld für die Küchencrew. Und auch Bonn hat nach meinem positiven feedback hierzu dankend geantwortet. SO kann ich Phoenix bzw die Albatros nur wärmstens empfehlen. Wir fühlten uns bestens aufgehoben.
Die „normalen“ Menus bestanden wie bekannt (und auf der Homepage täglich nachzulesen) mittags und abends aus Vorspeisen, Salat vom Buffet, Suppen, je ein Fleich-, ein Fisch- und eine Vegi- bzw Pastagericht plus Desserts (alles gab´s auch am Lidobuffet), keine Riesenauswahl, aber vielfach für mich noch zu viel, um mich leicht zu entscheiden – ehrlich! Die Qualität und das Arrangement sind mindestens sehr gut, ich finde das ist alles fast immer vom leckersten und für´s Auge einfach nur schön. DANKE dafür, das gibt ein paar Kochmützen und Empfehlungen.
Unsere fast ausnahmslos genutzte und somit (rauchfreie) Lieblingsbar war die Karibik-Lounge auf Deck 9 ganz vorne, auf früheren Reisen oft hoffnungslos überfüllt, diesmal – bei nur ca 500 Passagieren / 830 sind möglich – immer mit einem guten Platz für uns, von 21 – 22 h mit Peter Jankech am Flügel – ein sehr hervorragender, routinierter jazziger Barpianist. Herrlich, ihm zuzuhören. Leider spielte er immer nur eine Stunde. Davor und danach gab´s „Konserven“, exakt diese hörten wir auch 2014 auf der Grönlandtour; manche finden das „immer gleich“, ich empfinde das – weil gut – als „ zu-Hause-Feeling“. Bei angenehmer, sehr freundlicher Bedienung, nahmen wir dort fast immer unseren abendlichen Digestif (ich Cocktail, meine Frau Tee), den mittäglichen und abendlichen Apéritif abwechselnd dort oder draußen am Lido – bei Sonne ist das sowohl mittags als auch abends draußen schöner als drinnen. Und die Preise! Ein Campari pur (4 cl) zu 2,20 zzgl 7% - ich halte das für „unschlagbar auf See“, und das bei einem Service der extra-Klasse: ich brauchte meist nur noch zu kommen – da kam die Frage „. Wenige Wochenzwei Campari, eins mit und eins ohne“ (Eis)? Zrd zwei Wochen zuvor zahlte ich bei AIDAs 3,90 €, wenn ich mich recht erinnere, ich verdränge das mal lieber.
Bis hierher alles OK – hier mal eine Zäsur, in Kürze geht´s weiter, wie immer ohne Fotos – ich kann das halt nicht.