Tödlicher Unfall auf der "Ruby Princess"
Verfasst: 17.10.2008 19:45
Hallo allerseits,
wie hier berichtet wird, kam am Mittwoch ein Mitarbeiter von Fincantieri an Bord der "Ruby Princess" ums Leben. Offenbar hatte er während eines angekündigten Blackout-Tests versucht, sie durch ein bereits schließendes wasserdichtes Schott zu quetschen.
In der Folge kam es in Monfalcone sowie an anderen Werftstandorten zu Streiks, in denen die Arbeiter bessere Sicherheitsmaßnahmen verlangten.
Sollte es sich aber so abgespielt haben, wie im Lloyd's List Artikel vermutet wird, war hier wohl eher menschliches Versagen des Opfers die Unfallursache, nicht mangelnde Sicherheit. Wenn sich ein wasserdichtes Schott schließt, muß man wissen, daß man dagegen den kürzeren zieht!
wie hier berichtet wird, kam am Mittwoch ein Mitarbeiter von Fincantieri an Bord der "Ruby Princess" ums Leben. Offenbar hatte er während eines angekündigten Blackout-Tests versucht, sie durch ein bereits schließendes wasserdichtes Schott zu quetschen.
In der Folge kam es in Monfalcone sowie an anderen Werftstandorten zu Streiks, in denen die Arbeiter bessere Sicherheitsmaßnahmen verlangten.
Sollte es sich aber so abgespielt haben, wie im Lloyd's List Artikel vermutet wird, war hier wohl eher menschliches Versagen des Opfers die Unfallursache, nicht mangelnde Sicherheit. Wenn sich ein wasserdichtes Schott schließt, muß man wissen, daß man dagegen den kürzeren zieht!