AIDA Cruises unterstützt die CEO-Initiative Stiftung 2°

Kreuzfahrten mit Aida Cruises
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Raoul Fiebig
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AIDA Cruises unterstützt die CEO-Initiative Stiftung 2°

Beitrag von Raoul Fiebig »

Hallo allerseits,

nachfolgende Pressemeldung habe ich von AIDA Cruises erhalten:
Engagement für den Klimaschutz: AIDA Cruises unterstützt die
CEO-Initiative Stiftung 2°

AIDA Cruises unterstützt ab sofort die Stiftung 2° in ihrer Arbeit, im Dialog mit der
Politik und Wissenschaft auf effektive marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen für
den Klimaschutz hinzuwirken und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmer in
diesem Bereich zu aktivieren. Denn bei der Umsetzung der Klimaziele und der Senkung
der Treibhausgas-Emissionen kommt der Wirtschaft eine zentrale Rolle zu.

AIDA Cruises als Vorreiter in Sachen Klima- und Umweltschutz in der Schifffahrt leistet
seit vielen Jahren Pionierarbeit, insbesondere bei der Nutzung von Flüssigerdgas (LNG),
dem umweltfreundlichsten Treibstoff, der derzeit in der maritimen Industrie zur
Verfügung steht.

„AIDA wird mit dem Konzept ‚Green Cruising’ als weltweit erste Kreuzfahrtreederei
ihre neue Schiffsgeneration 2019/2020 zu 100 Prozent mit Flüssigerdgas (LNG)
betreiben. Der Ausstoß von Rußpartikeln und Schwefeloxiden wird um 100 Prozent, der
von Stickoxiden um 80 Prozent und von CO2 um 20 Prozent gesenkt. Damit übernehmen
wir als Marktführer in der Kreuzfahrt auch eine Vorreiterrolle im Klimaschutz“, sagt
Michael Thamm, der als CEO der Costa Gruppe - zu der auch AIDA Cruises gehört - das
Unternehmen in der Stiftung 2° vertreten wird.

Die Vorständin der Stiftung 2°, Sabine Nallinger, begrüßt das Engagement des neuen
Förderunternehmens: „Mit der Umstellung ihrer Flotte auf emissionsärmeren Treibstoff
weist AIDA Cruises den Weg zu einer klimafreundlicheren Seeschifffahrt und verstärkt
ihren Vorsprung als Branchenvorreiter. AIDA zeigt, wie Klimaschutz und wirtschaftlicher
Erfolg Hand in Hand gehen.“

AIDAprima und ihr Schwesterschiff, die 2016 in Dienst gestellt werden, verfügen als
erste Kreuzfahrtschiffe über einen Dual-Fuel-Motor. Damit können diese Schiffe in den
Häfen, in denen die erforderliche Infrastruktur bereitsteht, mit LNG betrieben werden.
Dies ist ein wichtiger Schritt, denn 40 Prozent seiner Betriebszeit verbringt ein
Kreuzfahrtschiff durchschnittlich in einem Hafen. Mit dem Konzept „Green Cruising“
geht das Unternehmen einen entscheidenden Schritt weiter und wird als weltweit erste
Kreuzfahrtreederei bereits die folgende Schiffsgeneration 2019/2020 zu 100 Prozent mit
LNG betreiben.

Der Einsatz von LNG ist bei AIDA bereits heute Realität. Seit dem 30. Mai 2015 wird mit
AIDAsol das weltweit erste Kreuzfahrtschiff während der Liegezeit am Hamburger
Kreuzfahrtterminal Hafencity mit Energie versorgt, die aus LNG produziert wird. Auf
der LNG Hybrid Barge, einem schwimmenden Blockheizkraftwerk – gemeinsam
entwickelt von der Hamburger Firma Becker Marine Systems und AIDA Cruises – wird
emissionsarmer Strom aus LNG gewonnen und über einen Landanschluss ins Schiff
eingespeist.

Mit zahlreichen weiteren Initiativen verbessert AIDA Cruises kontinuierlich seine
Ökobilanz. So verfügen AIDAprima und ihr Schwesterschiff über einen Landstromanschluss
auf jeder Seite sowie ein umfassendes Filtersystem, das Stick- und Schwefeloxide sowie
Rußpartikel um 90 bis 99 Prozent reduziert. Durch die hydrodynamische Optimierung, z.B.
durch die innovative MALS-Technologie, welche das Schiff auf einem Luftblasenteppich
gleiten lässt, ein neuartiges Rumpfdesign oder modernste Azipod-Antriebe sowie weitere
Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, wird der Energieverbrauch insgesamt um 20 Prozent
reduziert.

Mehr Informationen zum Engagement von AIDA Cruises für Umwelt und Gesellschaft
auf www.aida.de/aidacares.
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Raoul Fiebig
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Re: AIDA Cruises unterstützt die CEO-Initiative Stiftung 2°

Beitrag von Raoul Fiebig »

Hallo allerseits,

folgende Pressemitteilung habe ich von AIDA Cruises erhalten:
Bundeskanzlerin Angela Merkel traf Vertreter der CEOInitiative
Stiftung 2°

Michael Thamm, CEO der Costa Gruppe, bekräftigt das Engagement von AIDA
in Sachen Klimaschutz

Am 2. November 2015 trafen sich Vertreter der CEO-Klimaschutzinitiative Stiftung 2°
mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im Kanzleramt in Berlin. Namhafte Top Manager
der deutschen Wirtschaft, unter ihnen Michael Thamm, CEO der Costa Gruppe, der
AIDA Cruises in der Stiftung vertritt, überreichten der Bundeskanzlerin die Erklärung
„Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die 2°-Wirtschaft“, mit der sie sich klar dazu
bekennen, durch ihr unternehmerisches Handeln die deutsche Klimapolitik zu
unterstützen. Ziel ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, Deutschland zum globalen
Vorbild der von der Kanzlerin beim G7-Gipfel in Elmau ausgerufenen Dekarbonisierung
zu machen.

"Wir unterstützen die Ziele der Stiftung 2°, denn für uns sind wirtschaftlicher Erfolg
und nachhaltiges Handeln kein Widerspruch, im Gegenteil. Dies ist die Basis, um
langfristig erfolgreich zu sein. AIDA leistet beim Klimaschutz in der Kreuzfahrt
Pionierarbeit, nicht nur, wenn es um den Einsatz von Flüssigerdgas (LNG) als
emissionsarmem Brennstoff geht", sagte Michael Thamm zum Engagement von AIDA.
AIDA wird mit dem Konzept ‚Green Cruising’ als weltweit erste Kreuzfahrtreederei ihre
neue Schiffsgeneration 2019/2020 zu 100 Prozent mit Flüssigerdgas (LNG) betreiben.
Der Ausstoß von Rußpartikeln und Schwefeloxiden wird um 100 Prozent, der von
Stickoxiden um 80 Prozent und von CO2 um 20 Prozent gesenkt. „Damit übernehmen
wir als Marktführer in der Kreuzfahrt auch eine Vorreiterrolle im Klimaschutz“, so
Michael Thamm weiter.

AIDAprima und ihr Schwesterschiff, die 2016 in Dienst gestellt werden, verfügen als
erste Kreuzfahrtschiffe über einen Dual-Fuel-Motor. Damit können diese Schiffe in den
Häfen, in denen die erforderliche Infrastruktur bereitsteht, mit LNG betrieben werden.
Dies ist ein wichtiger Schritt, denn 40 Prozent seiner Betriebszeit verbringt ein
Kreuzfahrtschiff durchschnittlich in einem Hafen. Mit dem Konzept „Green Cruising“
geht das Unternehmen einen entscheidenden Schritt weiter und wird als weltweit erste
Kreuzfahrtreederei bereits die folgende Schiffsgeneration 2019/2020 zu 100 Prozent mit
LNG betreiben.

Der Einsatz von LNG ist bei AIDA bereits heute Realität. Seit dem 30. Mai 2015 wird mit
AIDAsol das weltweit erste Kreuzfahrtschiff während der Liegezeit am Hamburger
Kreuzfahrtterminal Hafencity mit Energie versorgt, die aus LNG produziert wird. Auf
der LNG Hybrid Barge, einem schwimmenden Blockheizkraftwerk – gemeinsam
entwickelt von der Hamburger Firma Becker Marine Systems und AIDA Cruises – wird
emissionsarmer Strom aus LNG gewonnen und über einen Landanschluss ins Schiff
eingespeist.

Mit zahlreichen weiteren Initiativen verbessert AIDA Cruises kontinuierlich seine
Ökobilanz. So verfügen AIDAprima und ihr Schwesterschiff über einen Landstromanschluss
auf jeder Seite sowie ein umfassendes Filtersystem, das Stick- und Schwefeloxide sowie
Rußpartikel um 90 bis 99 Prozent reduziert. Durch die hydrodynamische Optimierung, z.B.
durch die innovative MALS-Technologie, welche das Schiff auf einem Luftblasenteppich
gleiten lässt, ein neuartiges Rumpfdesign oder modernste Azipod-Antriebe sowie weitere
Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, wird der Energieverbrauch insgesamt um 20 Prozent
reduziert.

Mehr Informationen zum Engagement von AIDA Cruises für Umwelt und Gesellschaft
auf www.aida.de/aidacares.
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Raoul Fiebig
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Re: AIDA Cruises unterstützt die CEO-Initiative Stiftung 2°

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Hallo allerseits,

nachfolgende Pressemeldung habe ich von AIDA Cruises erhalten:
AIDA Cruises setzte ein Signal für erfolgreiche Klimaschutzverhandlungen in Paris
Kreuzfahrtunternehmen mit der Stiftung 2° an Bord des Train to Paris

AIDA Cruises setzte gemeinsam mit weiteren Mitgliedsunternehmen der Stiftung 2° ein Signal anlässlich der Verhandlungen auf der Weltklimakonferenz in Paris und bekräftigte sein Engagement für den Klimaschutz. Dr. Monika Griefahn, Direktorin für Umwelt und Gesellschaft bei AIDA Cruises, nahm am 28. November 2015 an der Fahrt des „Train to Paris“ teil. Der Sonderzug der Deutschen Bahn AG ist Teil eines gemeinsamen Projekts verschiedener europäischer Länder und fuhr eine deutsche Delegation zur 21. UN-Weltklimakonferenz nach Paris. Mit an Bord waren unter anderem die Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks, Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (BMUB) sowie weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft.

Dr. Monika Griefahn stellte im „Train to Paris“ die Klimaschutzinitiativen von AIDA Cruises vor: "Für uns sind wirtschaftlicher Erfolg und nachhaltiges Handeln kein Widerspruch, im Gegenteil. Dies ist die Basis, um langfristig erfolgreich zu sein. AIDA leistet beim Klimaschutz in der Kreuzfahrt Pionierarbeit, nicht nur, wenn es um den Einsatz von Flüssigerdgas (LNG) als emissionsarmem Brennstoff geht.“

AIDA wird mit dem Konzept ‚Green Cruising’ als weltweit erste Kreuzfahrtreederei ihre neue Schiffsgeneration 2019/2020 zu 100 Prozent mit Flüssigerdgas (LNG) betreiben. Der Ausstoß von Rußpartikeln und Schwefeloxiden wird um 100 Prozent, der von Stickoxiden um 80 Prozent und von CO2 um 20 Prozent gesenkt. „Damit übernehmen wir als Marktführer in der Kreuzfahrt auch eine Vorreiterrolle im Klimaschutz“, so Dr. Monika Griefahn weiter.

AIDAprima und ihr Schwesterschiff, die 2016 in Dienst gestellt werden, verfügen als erste Kreuzfahrtschiffe über einen Dual-Fuel-Motor. Damit können diese Schiffe in den Häfen, in denen die erforderliche Infrastruktur bereitsteht, mit LNG betrieben werden. Dies ist ein wichtiger Schritt, denn 40 Prozent seiner Betriebszeit verbringt ein Kreuzfahrtschiff durchschnittlich in einem Hafen. Mit dem Konzept „Green Cruising“ geht das Unternehmen einen entscheidenden Schritt weiter und wird als weltweit erste Kreuzfahrtreederei bereits die folgende Schiffsgeneration 2019/2020 zu 100 Prozent mit LNG betreiben.

Der Einsatz von LNG ist bei AIDA bereits heute Realität. Seit dem 30. Mai 2015 wird mit AIDAsol das weltweit erste Kreuzfahrtschiff während der Liegezeit am Hamburger Kreuzfahrtterminal Hafencity mit Energie versorgt, die aus LNG produziert wird. Auf der LNG Hybrid Barge, einem schwimmenden Blockheizkraftwerk – gemeinsam entwickelt von der Hamburger Firma Becker Marine Systems und AIDA Cruises – wird emissionsarmer Strom aus LNG gewonnen und über einen Landanschluss ins Schiff eingespeist.

Mit zahlreichen weiteren Initiativen verbessert AIDA Cruises kontinuierlich seine Ökobilanz. So verfügen AIDAprima und ihr Schwesterschiff über einen Landstromanschluss auf jeder Seite sowie ein umfassendes Filtersystem, das Stick- und Schwefeloxide sowie Rußpartikel um 90 bis 99 Prozent reduziert. Durch die hydrodynamische Optimierung, z.B. durch die innovative MALS-Technologie, welche das Schiff auf einem Luftblasenteppich gleiten lässt, ein neuartiges Rumpfdesign oder modernste Azipod-Antriebe sowie weitere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, wird der Energieverbrauch insgesamt um 20 Prozent reduziert.
Mehr Informationen zum Engagement von AIDA Cruises für Umwelt und Gesellschaft auf www.aida.de/aidacares.
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