Sächsiche Dampfschifffahrt entlässt Geschäftsführer
Verfasst: 26.11.2013 12:57
Hallo
Die Sächsiche Dampfschifffahrt hat bereits vor einer Woche ihren Geschäftsführer Sebastian Meyer-Stork beurlaubt. Er war drauf und dran die historische Flotte in den Ruin zu treiben. Für diese Saison werden Verluste von knapp einer Million Euro erwartet.
Meyer-Storks Vorgänger Michael Lohnherr, fuhr stets Gewinne von etwa einer Million ein. Nach seiner Pensionierung übernahm Meyer-Stork das Ruder. Letzte Saison schrumpften die Gewinne bereits auf ca 70000 Euro. Durch das langwierige Hochwasser dieses Jahres, kommen nun gehörige Verluste auf die Flotte zu.
Seine "Glanzleistungen" waren: Abschaffung der Dampfschiffcart für 10 Euro, mit der man ab der 2. Fahrt 50% des Fahrpreises und eines Essens sparte.
Stattdessen Einführung einer limitierten Jahreskarte für 175 Euro, die sich so gut wie gar nicht verkaufte.
Nach jahrelanger Zusammenarbeit mit einer Gastronomiefirma Kündigung dieser und Neugründung einer Tochterfirma mit 40 Festangestellten und bis zu 120 Saisonmitarbeitern.
Streckenkürzungen nach dem diesjährigen Hochwasser (u.a. in Bad Schandau stationiertes Schiff gestrichen). Stattdessen sinnlose Verlängerungen einiger Linien, bis in den November hinein.
Bis zu seinem Vertragsende im Juni 2014, wird er weiter sein volles Gehalt beziehen. Im Moment kümmert sich Frau Hildebrand aus München(Witwe des Conti- und Premiconreeders) um die Flotte, mit dem Ziel wieder Gewinne einzufahren.
Die Sächsiche Dampfschifffahrt hat bereits vor einer Woche ihren Geschäftsführer Sebastian Meyer-Stork beurlaubt. Er war drauf und dran die historische Flotte in den Ruin zu treiben. Für diese Saison werden Verluste von knapp einer Million Euro erwartet.
Meyer-Storks Vorgänger Michael Lohnherr, fuhr stets Gewinne von etwa einer Million ein. Nach seiner Pensionierung übernahm Meyer-Stork das Ruder. Letzte Saison schrumpften die Gewinne bereits auf ca 70000 Euro. Durch das langwierige Hochwasser dieses Jahres, kommen nun gehörige Verluste auf die Flotte zu.
Seine "Glanzleistungen" waren: Abschaffung der Dampfschiffcart für 10 Euro, mit der man ab der 2. Fahrt 50% des Fahrpreises und eines Essens sparte.
Stattdessen Einführung einer limitierten Jahreskarte für 175 Euro, die sich so gut wie gar nicht verkaufte.
Nach jahrelanger Zusammenarbeit mit einer Gastronomiefirma Kündigung dieser und Neugründung einer Tochterfirma mit 40 Festangestellten und bis zu 120 Saisonmitarbeitern.
Streckenkürzungen nach dem diesjährigen Hochwasser (u.a. in Bad Schandau stationiertes Schiff gestrichen). Stattdessen sinnlose Verlängerungen einiger Linien, bis in den November hinein.
Bis zu seinem Vertragsende im Juni 2014, wird er weiter sein volles Gehalt beziehen. Im Moment kümmert sich Frau Hildebrand aus München(Witwe des Conti- und Premiconreeders) um die Flotte, mit dem Ziel wieder Gewinne einzufahren.