Zehnte Saison der A-ROSA Riva beendet
Verfasst: 03.11.2013 08:57
110 Passagiere von über 5000 Saisongästen 2013 genossen die letzte Reise der Saison, die vor 201 Tagen begann, in vollen Zügen.
Noch immer überrascht A-ROSA - im Gegensatz zu AIDA - mit guten, warmen, nicht abgestandenen und erkalteten Gerichten. Der Service der Crew ist auch nach sieben Monaten nicht erlahmt, sondern zuvorkommend und freundlich!
Das Schiff zeigt auch nach neun Jahren keinerlei Abnutzungserscheinungen, sondern erstrahlt frisch und farblich belebend, wie am ersten Tag. Zudem hat es mit ihren 15,5 qm angenehm große Kabinen mit Doppelbett und viele davon mit zusätzlichem Sofa.
Mir persönlich haben auf dieser siebentägigen Reise nach Budapest am besten ein Konzert der Budapester Philharmoniker und des Staatsopernchores in der wunderschönen Oper von Budapest, die Messe zu Allerheiligen mit kurzen Ansprachen und mehr Musik eines Sinfonieorchester sowie eines Weltklassechores im Wiener Stephansdom und eine Fahrradtour über 38 km von Krems nach Melk gefallen. Das kleine Heurigen-Lokal "Maly" in Grinzing kann ich auch sehr empfehlen.
Bei so viel Positivem muss es naturgemäß auch etwas Negatives geben. Das waren in diesem Fall die spärlichen und zudem noch abgelesenen Informationen über den Fluss, seine Geschichte und Umgebung. Da lob ich mir doch meine beiden Reisen mit Transocean auf der Donau, die diesbezüglich doch wesentlich ergiebiger waren.
Die Crew hat nun noch zwei Tage zum "Klar Schiff machen" und dann geht es endlich in den Urlaub.
Noch immer überrascht A-ROSA - im Gegensatz zu AIDA - mit guten, warmen, nicht abgestandenen und erkalteten Gerichten. Der Service der Crew ist auch nach sieben Monaten nicht erlahmt, sondern zuvorkommend und freundlich!
Das Schiff zeigt auch nach neun Jahren keinerlei Abnutzungserscheinungen, sondern erstrahlt frisch und farblich belebend, wie am ersten Tag. Zudem hat es mit ihren 15,5 qm angenehm große Kabinen mit Doppelbett und viele davon mit zusätzlichem Sofa.
Mir persönlich haben auf dieser siebentägigen Reise nach Budapest am besten ein Konzert der Budapester Philharmoniker und des Staatsopernchores in der wunderschönen Oper von Budapest, die Messe zu Allerheiligen mit kurzen Ansprachen und mehr Musik eines Sinfonieorchester sowie eines Weltklassechores im Wiener Stephansdom und eine Fahrradtour über 38 km von Krems nach Melk gefallen. Das kleine Heurigen-Lokal "Maly" in Grinzing kann ich auch sehr empfehlen.
Bei so viel Positivem muss es naturgemäß auch etwas Negatives geben. Das waren in diesem Fall die spärlichen und zudem noch abgelesenen Informationen über den Fluss, seine Geschichte und Umgebung. Da lob ich mir doch meine beiden Reisen mit Transocean auf der Donau, die diesbezüglich doch wesentlich ergiebiger waren.
Die Crew hat nun noch zwei Tage zum "Klar Schiff machen" und dann geht es endlich in den Urlaub.