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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 08:12
von fneumeier
Von der Celebrity Eclipse gibt es ebenfalls Neuigkeiten. San Antonio / Chile hat das Anlegen endgültig verweigert. Es geht nach Valparaiso. Dort wird getankt und geladen. Außerdem dürfen die Chilenen von Bord. Der Rest fährt 10 Tage non stop nach San Diego weiter.
Gruß
Carmen
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 08:30
von HeinBloed
Mein Hotel in Madrid hat mir mitgeteilt, dass sie sich in Spanien auf Wiederöffnung zum 01.05.2020 vorbereiten. Sie schließen bis dahin.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 08:44
von KF_81
Der dpa-Newskanal meldet, dass Stena Line nun 950 Mitarbeitern kündigen möchte:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -99-350227
"Das Unternehmen geht bei den Passagierzahlen nicht vor dem Sommer von einer Verbesserung der Lage aus."
Wenn es denn überhaupt noch was Sommer wird... Wir wären am 19.07. betroffen (Fredrikshavn - Göteborg)! Stand jetzt rechne ich mit Ausfall, welcher Gott sei Dank mit lediglich 100,- EUR monetär jetzt nicht so schlimm wäre.
Gruß, René
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 08:46
von Cruise-Jaeger123
HeinBloed hat geschrieben:Mein Hotel in Madrid hat mir mitgeteilt, dass sie sich in Spanien auf Wiederöffnung zum 01.05.2020 vorbereiten. Sie schließen bis dahin.
Mein Hotel (Prepaid und Non Ref) in Barcelona ist wohl auch geschlossen, was ich für 26.-27.03. gebucht habe, da die komplette Verfügbarkeit bis 13. April 2020 nun genullt ist.

Bisher wollte DER Touristik in Richtung Spanien nix stornieren, weil deren Argumentation war, dass Spanien auch mit Ausgangssperre ja noch "bereisbar" ist. Mal schauen, ob nun Dertour erstattet...
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 08:56
von Equinox
Mario hat geschrieben:Equinox hat geschrieben:Costa hat die Wintersaison der Mediterranea 2020/21 abgesagt. Eben eine Stornierung bekommen.
2020/2021?
Ja. "...aus operativen Gründen eine Anpassung der Fahrpläne für die Wintersaison 2020/2021 vorgenommen hat..."
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 08:57
von Wendy
Freunde von uns sind auf der Volendam - im Moment gehen sie davon aus, daß sie wie geplant in Fort Lauderdale die Reise beenden können.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 09:05
von blueside
Cruise-Jaeger123 hat geschrieben:HeinBloed hat geschrieben:Mein Hotel in Madrid hat mir mitgeteilt, dass sie sich in Spanien auf Wiederöffnung zum 01.05.2020 vorbereiten. Sie schließen bis dahin.
Mein Hotel (Prepaid und Non Ref) in Barcelona ist wohl auch geschlossen, was ich für 26.-27.03. gebucht habe, da die komplette Verfügbarkeit bis 13. April 2020 nun genullt ist.

Bisher wollte DER Touristik in Richtung Spanien nix stornieren, weil deren Argumentation war, dass Spanien auch mit Ausgangssperre ja noch "bereisbar" ist. Mal schauen, ob nun Dertour erstattet...
Danke für den Hinweis!
Unser Hotel in BCN ist für 15.-17.04. auch nicht mehr verfügbar. Ich kann es zum Glück über booking.com kostenlos stornieren, sobald HAL die Reise (hoffentlich) absagt.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 09:09
von Raoul Fiebig
...wir können auch bis Mitternacht des Anreisetags kostenlos stornieren (28.04.2020). Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Kreuzfahrt stattfindet, ohnehin in meinen Augen nahezu nichtexistent.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 09:13
von Cruise-Jaeger123
Und gerade gesehen, dass das Non Ref-gebuchte Hotel für die Folgenacht in Sitges (Spanien) wohl auch closed ist. Da ist es passend, dass sie nach aktuellem Stand am 28.03. wieder öffnen wollen, ich aber für den 27.03.-28.03. gebucht habe und ich so wenigstens stornieren kann...
Gebucht via SnapTravel, da gibt es für den Fall "Hotelschliessung wegen Covid19" sogar ein Formular. Mal schauen, ob sie wie versprochen innerhalb von 8-10 Tagen (regulär sind es wohl laut eigenen Angaben 2-3 business days, durch Covid19 nun aber 8-10) antworten und das Geld refunden.

Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 09:29
von Dennis
MissHoliday1610 hat geschrieben:
Wo steht denn, dass das bei RCI möglich ist? Ich finde auf der Internetseite von lediglich den Hinweis, dass man stornieren kann und einen FCC bekommt?

Ich dachte auch, dass wir einen FCC bekommen. Aber lt. unserem Reisebüro bekommt man die Anzahlung erstattet, wenn man die Reise noch nicht vollständig bezahlt hat. Wir hatten bei X in Deutschland gebucht, vielleicht wird das für die US-Kunden anders gehandhabt?
Gruß,
Dennis.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 09:33
von Raoul Fiebig
Hallo allerseits,
die Bundesregierung
stellt 50 Millionen Euro für eine Rückholaktion für im Ausland "gestrandete" Deutsche zur Verfügung.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 09:36
von Raoul Fiebig
Hallo allerseits,
laut Bundesaußenminster Heiko Maas wird nunmehr "vor allen nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Ausland"
gewarnt.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 09:39
von Cruise-Jaeger123
Wie läuft das eigentlich genau mit dem FCC bei MSC ab? Gibt es die zusätzlichen 100/200€ OBC auf Basis der Länge der "MSC-Neubuchung" oder auf Basis der Länge der stornierten MSC-Buchung?
Aus Sicht von MSC wäre es ja m.M.n. viel besser, einem Pax, der eine stornierte 3/4-nächtige Reise hat und neu buchen will, ihm eine längere und dadurch auch teuere Reise (> 6 Nächte) schmackhaft zu machen, wo dieser dann höheres OBC (und zwar dann 200€ OBC) bekommt. Anders als bei den Amis sind die Aussagen bei MSC irgendwie etwas unklar.
In dem Fall würde ich nämlich nach Erhalt des FCC für meine 4-nächtige Buchung auch eher auf +6 Nächte ausweichen, um 200€ OBC zu bekommen...
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 09:41
von Garfield
Raoul Fiebig hat geschrieben:Hallo allerseits,
laut Bundesaußenminster Heiko Maas wird nunmehr "vor allen nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Ausland"
gewarnt.
Hab´s auch gerade über die Ticker gesehen.
Jetzt kann also endlich auch beim uneinsichtigsten Veranstalter kostenfrei storniert werden.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 10:12
von Shipper
Na hoffentlich sieht das Eurowings auch so
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 10:20
von Raoul Fiebig
Garfield hat geschrieben:Jetzt kann also endlich auch beim uneinsichtigsten Veranstalter kostenfrei storniert werden.
Hallo Stefan,
"offiziell" publiziert gesehen habe ich das allerdings noch nicht. Die Frage ist auch, für wie lange das gelten soll...
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 10:49
von Equinox
Eine Sache ist mir noch ein Rätsel. Die Costa Luminosa und die Costa Pacifica sind gerade auf dem Weg nach Marseille um dort aufzuliegen.
Aber warum mit Full Speed? Das verbrennt doch viel zu viel Treibstoff und kostet Geld? So viel Geld raus hauen in so schwierigen Zeiten? Die haben doch alle Zeit der Welt..
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 11:24
von Dennis
Raoul Fiebig hat geschrieben:Garfield hat geschrieben:Jetzt kann also endlich auch beim uneinsichtigsten Veranstalter kostenfrei storniert werden.
Hallo Stefan,
"offiziell" publiziert gesehen habe ich das allerdings noch nicht. Die Frage ist auch, für wie lange das gelten soll...
Ist jetzt wohl online:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/Reis ... 19/2296762
Gruß,
Dennis.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 12:06
von Garfield
Shipper hat geschrieben:Na hoffentlich sieht das Eurowings auch so
Also, zumindest unser Hotel-Buchungsportal sieht das so.
Unsere Buchung für die Vorübernachtungen in Dubai waren No-refund, und ich habe zwar storniert, diesen Betrag aber schon abgeschrieben. Heute teilt man aber mit, dass man erstattet. Wenigstens etwas ...

Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten
Verfasst: 17.03.2020 12:52
von Diddn
Dann melde ich mich mal kurz zurück - im wahrsten Sinn dieser Worte. Ich sitze nun am heimischen Rechner.
Falls es interessiert eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse:
Freitag, Flug nach Barbados: Bei der Einreise wurde kurz Fieber gemessen, die elektronische Registrierung hatte zwei zusätzliche Fragen und der Aufenthaltsort sollte angegeben werden (nachdem Deutschland als vorheriger Aufenthaltsort ausgewählt war). Das Hotel für die Vorübernachtung wie auch die gesamte Insel laufen (auch gestern noch) absolut im Normalbetrieb.
Samstag, Einschiffung auf der Royal Clipper: Zwei zusätzliche Formulare, in denen auch anzugeben war, ob man sich zuvor in einem von genannten Ländern (darunter auch Deutschland) aufgehalten hat. Dies hatte jedoch keine Auswirkung auf den weiteren Ablauf. Dieser bestand aus Fiebermessen, wobei die gemessene Temperatur (auf zwei Nachkommastellen genau) auf einem der Formulare vermerkt wurde. Beim Muster Drill um 18:45 h gab es allgemeine Hinweise und die Bestätigung, die Reise würde wie geplant verlaufen - mit der einzigen Ausnahme, dass Deutsche in Grenada nicht von Bord gehen dürfen. Um 19:50 h dann die Durchsage, dass sich alle Gäste um 22 h für eine wichtige Mitteilung in der Tropical Bar einfinden sollten.
Hier wurde dann verkündet, dass wohl aufgrund spontaner Entscheidungen auf St. Maarten (nicht Teil unserer Reise) die Reise zunächst nicht begonnen würde. Man habe die Befürchtung, dass der Entscheidung von St. Maarten weitere Inselstaaten folgen könnten und damit nach Beendigung der Reise eine Rückkehr evtl. nicht mehr möglich wäre. Die endgültige Entscheidung über die Reise würde am Folgetag getroffen. Das Schiff lief dann mit ca. 1 Std. Verspätung aus (immerhin das 'volle Programm' mit Segel setzen etc.) und blieb wie angekündigt über Nacht einige Kilometer außerhalb. Meine persönliche Vermutung ist, dass hier noch Trinkwasser generiert wurde und dass das der hauptsächliche Grund für das Auslaufen war.
Für 10 h am Sonntag war eine weitere Information angekündigt. Wie angekündigt legte das Schiff am frühen Morgen wieder im Hafen an. Der Information in der Tropical Bar voraus kam dann eine schriftliche Mitteilung auf die Kabinen, dass man sich aufgrund der spontanen politischen Änderungen Sorge um eine geordnete Rückreise nach der Kreuzfahrt mache und die Reise daher abgesagt wird. Schon seit dem Vorabend war WLAN unbegrenzt und kostenfrei verfügbar - und angesichts dessen, dass nun fast jeder auf dem recht gut gefüllten Schiff darauf zurückgriff, auch erstaunlich stabil und erträglich schnell. Um allen Gästen und deren Reiseveranstaltern Gelegenheit zur Arrangierung von alternativen Reise- und/oder Unterbringungsmöglichkeiten zu geben, würde das Schiff bis zum Montag für die Gäste zur Verfügung stehen. Landgang war jederzeit ohne jegliche Einschränkung möglich; es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass die Hafenbehörde den Liegeplatz u. U. auch kurzfristig für andere Schiffe benötige. In diesem Falle wäre der Aufenthalt weiterhin möglich; es würde dann eine Reede-Position eingenommen, von der aus ein Tenderverkehr eingerichtet würde. Aus diesem Grunde riet man dazu, sich möglichst nicht allzu weit vom Schiff zu entfernen, da in diesem Falle bis zum Erreichen des Ankerplatzes und der Einrichtung des Tenderverkehrs keine Möglichkeit bestünde, z. B. das Gepäck zu holen, sollten sich kurzfristig Alternativen ergeben.
Bei der Information hat der Kapitän dies nochmals alles verdeutlicht und ergänzt mit der Bemerkung, dass die Reederei den vollständigen Reisepreis zurückzahlen wolle. Die gesamte Schiffsleitung war ständig für Fragen erreichbar und gab umfasend Antworten auf alle Fragen, soweit möglich. Bereits am frühen Morgen traf die erste E-Mail unseres Reiseveranstalters ein, dass man sich um alternative Rückreisen bemühe. Zwei Updates, noch ohne konkrete Lösung aber mit kurzer Aufzählung der Bemühungen und realistischen Einschätzungen kamen im Laufe des Sonntags. Bereits während des Sonntags leerte sich das Schiff nach und nach. Zum Abendessen wurden noch 80 Gäste von den Stewards erwartet.
Klar war allen, dass das Schiff am Montag verlassen werden muss. Hierzu wurde seitens der Schiffsleitung kein Zeitpunkt definiert. Es wurden Zeiten für Frühstück und Mittagessen kommuniziert und nochmals der Hinweis gegeben, dass jederzeit mit dem Verholen des Schiffes mit ca. einstündiger Ankündigung gerechnet werden müsse und in diesem Fall das Verlassen und Betreten des Schiffes für einen etwa zweistündigen Zeitraum nicht möglich sei.
Uns betraf dies nicht. Am frühen Vormittag erhielten wir per E-Mail die Nachricht, dass für acht Gäste (darunter uns) die Abreise am gleichen Tag mit der planmäßigen LH-/Eurowings-/Sun Express-Maschine möglich sei. Wenige Minuten später dann auch per Telefon. Eine halbe Stunde später kam dann auch der neue Reiseplan samt Ticketdaten, mit denen ein Check-in online bereits möglich war. Kurz darauf gab es dann noch eine gemeinsame Info für alle Gäste unseres Veranstalters Sea Travel, dass dieser sich auch für die anderen (ca. 12) Gäste um frühere Rückflüge bemühe (Freitag war dabei schon als spätester Termin gesetzt) und, falls Übernachtungen notwendig wären, diese Gäste am Nachmittag zum Hilton transferiert würden, wo sie bis zur Rückreise bleiben könnten.
Um zeitlichen Puffer am Flughafen zu haben (wäre nicht notwendig gewesen, wir hätten das Mittagessen noch genießen können), sind wir dann kurz nach 11 Uhr aufgebrochen. Der Flugbetrieb war augenscheinlich planmäßig - allerdings standen statt 1 x Eurowings und 1 x Condor, jeweils zwei Maschinen dort. Dazu vier LH-Flieger (3 x 747-400, 1 x A340-600). Viele davon wohl, um Gäste der im Hafen liegenden Aida Perla und Mein Schiff 2 nach Hause zu bringen. Von beiden Schiffen waren auch Gäste auf unserem Flug.
Die Crew, die nun auch vor einer ungewissen Zukunft steht, hat ihren Dienst mit der gewohnten Freundlichkeit und Professionalität bewältigt. Nur in persönlichen Gesprächen war deren Besorgnis um das eigene Schicksal herauszuhören. So saßen schon einige Crewmitglieder fest deren Verträge gerade beendet waren - aber auch sie sind von den weltweiten Reisebeschränkungen und Flugstreichungen betroffen.
Daher ein schlichtes, aber sehr, sehr großes 'Danke' - an die Crew, aber auch an die Reederei, die Schiffsleitung und nicht zuletzt den Reiseveranstalter. Die Kommunikation war stets so umfassend und ehrlich wie möglich und auf allen Ebenen wurde unkonventionell geholfen. Sehr beruhigend für alle Gäste war auch, dass es kein Zeitlimit (Uhrzeit) zum Verlassen des Schiffes gab. Andere deutsche Reiseveranstalter haben erst auf mehrmalige Anrufe ihrer Kunden begonnen zu reagieren.
Dennoch gab es (deutsche) Gäste (selbst noch am Flughafen), die E-Mail-Listen erstellten, um sich anschließend über die 'Erstattung von Kosten' auszutauschen. Auf meine Frage, welche Kosten denn entstanden seien, wurde ich tatsächlich auf die Taxifahrt zum Flughafen hingewiesen (25 - 30 USD pro Paar), durch die Kosten entstanden seien. Hier habe ich abgeschaltet - das war mir dann doch deutlichst zu kleinkariert und entsprechend findet sich meine E-Mail-Adresse auf keiner dieser Listen.
Jetzt war es doch etwas länger geworden - sorry. :-)
Gruß von Zuhause
Diddn