Mein Schiff 1 - 1.2.2013 - 2 Wochen Karibik ab Barbados

[henry]

kurz bevor es zum Indian Summer 2012 geht (eigentlich schon vor drei Wochen) hab ich wieder "zugeschlagen" - die MS1 sollte es sowieso nochmal sein, und von der angebotenen zweiwöchigen Karibiktour kenn ich bis jetzt nur Aruba, sonst nichts, also nichts wie gebucht, dem deutschen Karneval zu entfliehen, dafür Karneval auf Aruba zu erleben (zumindest in Kurzfassung, mehr so nebenbei) und dem voraussichtlichen dt. Schmuddelwetter zu entfliehen u Sonne zu tanken ich freu mich drauf
WER IST DABEI?
henry

[dibi]

Hallo Henry,
das ist aber schade!
Wir machen die gleiche Tour ab dem 18.1.2013, so können wir uns nicht treffen
Eine schöne Reise mit der Artania wünschen wir Dir erst einmal!

Brigitte und Dieter

[henry]

Hallo Henry,
das ist aber schade!
Wir machen die gleiche Tour ab dem 18.1.2013, so können wir uns nicht treffen
Eine schöne Reise mit der Artania wünschen wir Dir erst einmal!

Brigitte und Dieter

ja, schade, aber viel Spaß für Euch.
Wir wollten zuerst später (incl Anfang März), haben dann wg einer Familienfeier umdisponiert, u da war eben "unser" Termin geradezu ideal.
henry

[MarlenaGa]

wenn ich mich recht erinnere geht es bei mir auch ab dem 18.1. aufs Schiff ab Barbados! Das wird so gut, ich freue mich total!

[dibi]

Hallo MarlenaGa,

Du bist ja witzig,"wenn ich mich recht erinnere"!
Wir freuen uns auch sehr auf die Reise, die Karibik ist eines meiner Lieblingsziele und "Mein Schiff" hat ja auch ganz positive Beurteilungen.

Na dann, bis zm 18. oder 19.1.2013!
Gruß Brigitte und Dieter

[henry]

und nochmal die Frage: WER IST DABEI - ist ja nun nicht mehr so lange hin, bis 1.2.2013
henry

[henry]

wenn ich das richtig sehe, ist niemand auf dem Forum morgen dabei auf der MS_1, oder hat sich nicht gemeldet...
Ich wünsche allen, die jetzt dieses Wochende Ihre KF beginnen, viel Spaß, und natürlich auch denen, welche gleich anch uns auf die MS_1 kommen. Wir passen gut drauf auf
Die Koffer sind gepackt (bei nur 20 kg je Koffer und nur 6 kg je Handgepäckstück, und jeder darf nur je 1 mitnehmen, ist das gar nicht sooo einfach). Ist halt Condor
bis bald
henry

[henry]

Kurz-Bericht zur KF 1.-16.2.2013 mit der Mein Schiff 1 – nördliche und südliche Karibik.

Die Flüge und Transfers

Hin- und Rückflug ab/bis Frankfurt (pauschal über TC gebucht) mit Condor :-(
- nur 1 Stück / 20 kg Freigepäck pro Person, wo heute 23 kg Standard sind, + 1 Handgepäck mit max 6 kg. Für die Karibik geht das ja noch, aber bei anderen Zielen wird das mehr als eng. Und andere Carrier(zB Air Berlin), welche MS1-Gäste ab Düsseldorf bzw München zubringen, bieten 23 kg. In Frankfurt wird das auch genau gewogen: wir hatten 39,5 kg zus, und das Handgepäck ging glücklicher Weise so durch…
Beim Rückflug ab DomRep wurde nichts gewogen (lt TC „die ganze Saison noch nicht ein Mal“), glücklicher Weise, wir hatten auf dem Heimweg (selbst ist der Mann + hat eine Kofferwaage dabei) „ein paar Gramm mehr“ in den Koffern…
In der DomRep wurden wir freundlichst empfangen, vom Flieger direkt in die Busse – zum Hafen, dort im Zelt mit nur 5-10 Minuten Wartezeit am TC-Counter in kürzester Zeit abgefertigt: Pässe, Reiseunterlagen, Kreditkarte einlesen, Bordausweis mit Foto, das alles in rd 3-4 Minuten für 2 Personen, und ab auf´s Schiff, wo auch die Koffer bald da waren. Das ist bzgl des pro-cedere wohl DomRep-like, bzgl Service „TUI-Cruises auf feine Art“. DANKE.
Beim Auschecken – nach einem etwas langen Tag mit viel rumlungern an Deck und div Mahlzeiten, Dusch- und Umkleidemöglichkeiten im SPA – ein ähnlich super-pro-cedere wie beim Einchecken:
vormittags Pass- und Ausreisedokumentkontrolle an Bord in 2 Minuten für 2 Personen, gegen Mittag mit dem Bus zum Zelt auf dem Hafengelände, um die am Vorabend vor die Kabine gestellten Koffer zu identifizieren, die mit den Abreisepapieren erhaltenen Kofferanhänger anbringen, mit Gelegenheit zum nochmaligen Öffnen der Koffer, das war´s, die Koffer sahen wir erst wieder in Frankfurt; mit dem Bus zurück zum Schiff. Gegen 16 h Abholen nach Aufruf, mit dem Bus vom Hafen zum Airport in ¾ Std, eine extrem lange Schlange mit Passkontrollen, Gepäck- und Personenkontrolle (Schuhe aus), danach das üblich endlose Warten bis die Maschine da war, das ist auf Barbados nicht besser als anderswo – langweilig-nervig, denn zu sehen gibt´s dort – genau genommen nichts.

Die Kabine
Unsere Außenkabine 4158, Steuerbord, Richtung achtern, ist sehr geräumig (17 qm), über den Betten das abdunkelbare Fenster, in den großzügigen Schränken viele Kleiderbügel + Bademäntel + Frotteelatschen, in der Schublade unter der Spiegelkommode ein Haartrockner mit amerik. Stecker (je eine D- und eine USA-Steckdose vorhanden), welcher leider am Einsaugbereich total verflust war, aber „selbst ist der Mann“ -> Siebdeckel abnehmen, mit Kosmetikpapier ein paar Mal reiben, und schon ist das Ding sauber und leistungsfähig. Der Flachbild-TV leider ohne interaktives Bordkonto, sonst OK; die Minibar gefüllt. Beim Koffer verstauen unter den Betten dann das „große OOH“: da befanden sich noch Sportschuhe des Kabinenvorbenutzers –> nicht aufgeräumt und nicht gesaugt, aber nach Reklamation dann behoben. Gefüllte Minibar, Nespressomaschine (nicht genutzt) mit Kapseln, Wasserkaraffe, Flachbild-Fernseher (leider kein Bordkonto zu sehen), drei große Spiegel. Schwachpunkte: irgendwo hinter der angehängten Decke hat oft etwas vibriert, die Klimatisierung ist gut regulierbar, aber hat ein leider lautes unregulierbares Gebläse. Desinfiziert haben wir das. Die Betten sind gut, darunter Platz für die Koffer. Zwei Mal hatten wir ein Problem mit dem Zimmersafe (der normal geräumig ist), beide Male kam die Hilfe sehr schnell. DANKE. Die einen Kabinennachbarn für die zweite KF-Hälfte waren gelegentlich zu hören, da hatte eine ein sehr sonores Organ…
In der Nasszelle: geräumige Dusche mit Glastür, dahinter ein Ausziehseil für Wäsche, alles sauberst. Es gibt neben einem an der gegenüber liegenden Wand angebrachten Schlauchhaartrockner je zwei Hand- und Badetücher, keine Waschlappen, reichlich Regale/Ablagen, Kosmetiktücher, Haarshampoo, Körperlotion, Nagelfeile etc, Spender für Wasch- und Duschmittel, helles Licht, kurzum: alles da und in bester Ordnung. Handtuchwechsel auch zwei Mal am Tag (ist manchmal nötig, das Zeugs trocknet im Bad nun mal nicht.
Der zwei Mal tägliche Roomservice war ordentlich, gelegentlich spät, die Kabine immer sauber, Handtuchtiere gab´s keine, auch keine Schlafanzugfiguren, aber das ist für uns nebensächlich.

Die Restaurants und Speisen
Zuzahler sind wir nicht, unser Essen war ja bereits bezahlt.
Das SB-Anckelmannsplatz hat unverändert etwas Bahnhofsatmosphäre, es ist uns zu unruhig, aber die Speisenauswahl ist abwechslungsreich und sehr groß. Wer nichts findet, ist selbst schuld. Wir nutzten es nur zum schnellen Mittagessen und – nach dem Frühstück im Atlantik – um einen frisch gepressten Apfel-Karotte-Ingwer-Saft zu genießen, den gibt´s dort inclusive (Orangensaft kostet um die 3 € - das ist m E teuer).
Das Servicerestaurant Atlantik bietet unverändert sehr gute Speisenqualität; die in den Aushänge vor den Eingängen aktuelle Speisekarte zeigt einem, ob man heute dort hi will, oder nicht – wir wollten abends immer. Mit kalter Vorspeise, Suppe, warmer Vorspeise, Hautgericht und Dessert wird man immer satt, und geschmeckt hat´s bestens. Das Frühstück ist dort oft ruhiger einzunehmen als anderswo, es gibt auch ein tolles Buffet, nicht ganz so reichhaltig wie im Anckelmannsplatz, der Kaffee wird gebracht, in der oberen (6.) Etage kann mich sich sogar voll bedienen lassen. Ein mal wöchentlich Kaviarfrühstück, immer Sekt…uns hat´s an nichts gefehlt.
Nach einer Woche – wie bei der letzten Reise – auf dem unteren Restaurantdeck(5) in der Achtern-Backbord-Ecke mit superfreundlichem Service dann der Kellner-Stationswechsel: das Grauen hat uns erreicht. Der Tischkellner nahezu ohne Deutschkenntnisse konnte eine Reklamation wg einer auf dem Grill etwas verbrannten Banane diese zwar vom >Teller entfernen, aber das war´s dann ;-( der Getränkekellner versorgte die Tischdecke und die über der Stuhllehne liegende Weste meiner Frau fast mit ebenso viel Wasser wie die Gläser ;-(. AM nächsten Abend waren wir unserem früheren Tischkellner gefolgt ins 6. – alles war gut, auch die Getränkekellnerin. Ach so, ein mal wöchentlich abends gab´s Käsebuffet, gut und groß, lecker.
Das La Vela nutzen wir selten, 4 Pizzen zur Auswahl und div Pastagerichen zum Selbstzusammenstellen werden frisch zu bereitet, dazu gibt es noch Extragerichte sind frisch, täglich wechselnde Variationen, geschmacklich sehr ordentlich - da geht man gerne hin.
Themenbuffets am Pool sind bereichernd (und entzerren die Restaurantbesucherfrequenz), das wöchentliche Früchte- und Schokobuffet – na-ja, wenn Gäste das Obst selbst in die Schokolade tauchen, statt diese zu schöpfen, und über dem Schokotopf „lecken“ – guten Appetit. HIER sollte die „Aufsicht“ stehen, nicht neben dem Buffet. Das frühere Modell der fertigen Schokofrüchte gefiel mir besser!
Weitere haben wir nicht genutzt, weder das Ciff 24 noch „Zuzahler“; Gosch war uns von der letzten Reise noch in negativer Erinnerung.

Die Bars / Getränke
Vor allem: der Service war immer und überall sehr gut, meist sehr schnell und immer absolut freundlich, Zeit für ein paar Worte, wenn nicht gerade Großansturm herrschte. Da können sich manch andere, die ihre Drinks verkaufen und somit Umsatz machen und Einkommen erzielen, eine gute Scheibe abschneiden. Die Auswahl an includierten Getränken lt Karte mehr als reichlich, zusätzlich die Cocktails des Tages (die nicht auf der Karte zu finden sind) mit und ohne Alkohol - mmmhhh. Der weiße Tischwein ist nach unserem Empfinden „unterhalb grenzwertig“, rot und rosé sind akzeptabel. Kaffee unterschiedlich, die Automaten im Anckelmannsplatz etc liefern eben genießbaren Automatenkaffee, der im Atlantik aus der Kanne ist schon besser.
Das Wasser aus den in den Kabinengängen aufgestellten Automaten schmeckt gut, für uns eine sehr angenehme Sache.
Unser persönliches Highlight war wieder die die Aussicht Bar auf Deck 7 achtern. Fast immer fanden wir abends in einer der vier Liegemuscheln Platz, gelegentlich mit einigen Minuten Wartezeit.; OK, man hört dort den Antrieb und das Rauschen ist nicht im Flüsterton, aber schööön ist es dort mit Blick achternaus.
Sehr bedauerlich, daß in der Blaue Welt Bar Apéro auf beiden Etagen die sehr angenehme Barmusik (Konserve) von der Musik (auch Live) aus der TUI-Bar übertönt wird; das sollte gelöst werden! Und wenn wir gerade bei Musik sind: schön, daß es einen Pianisten gibt, aber warum spielt er nicht schon die halbe Stunde vor Öffnung des nahegelegenen Atlantik zum Apéritif, und warum spielt er nur eine Stunde während der Atlantiköffnungszeiten und nicht durchgehend – mit kleinen Pausen? Das könnte geändert werden.

Sonstige Einrichtungen
Die Rezeptionsgeister waren immer freundlich, ob etwas Geldumtausch, sonstige Anliegen unterschiedlicher Art - stets äußerst hilfsbereit und freundlich. Meine Frage nach einem Bügelraum (vllt Bügelbrett in einem SB-Waschsalon) beantwortet man mir freundlich mit „so etwas haben wir nicht – Sie sollen Urlaub haben – nutzen Sie bitte den Wäscheservice“, aber das wollte ich nur zum Aufbügeln einer Hose dann doch nicht. Im Urlaub darf´s auch zerknittert sein.
Die Preise in den Shops sind nach unserem Gefühl deutlich zu hoch, was eine Galerie an Bord soll ist für uns nicht nachvollziehbar (aber ein guter Raum für die gute Lesung von…)
Vieles haben wir nicht oder nur selten genutzt und kann somit nicht wirklich beurteilt werden.
Die Landausflüge sind – wie eigentlich immer oder sehr häufig auf Schiffen – schon teuer und zum Teil das Geld nicht wert. OK, gut Deutsch sprechende Reiseleiter vor Ort sind selten, übersetzende TUI-Begleiter Mangelware. Mein Tipp: Grenada – Kakaobauer für einen Tag. Das ist zwar nur ein halber Tag incl Fahrt, aber diese Tour macht immer Ian, ein hervorragend Deutsch sprechender und mit einer Einheimischen verheirateter Engländer, seit 18 Jhr auf der Insel, mit großem Wissen und viel Einfühlung. Mein Antitipps: Curacao mit der Minibahn: katastrophale Lautsprecher, die Strecke kann man fast selbst „ablaufen“, Tortola mit Boot und Bus: langweiliger Rumfahren mit kaum verständlichen Infos. Noch ein Tipp für St Maarten, wenn man Mahé-Beach mit den „Tieffliegern“ sehen möchte (sollte man tun; Flugplan gibt´s an der Rezeption): die Taxifahrt dauert (noch – bis eine neue Brücke fertig ist) sehr lange (zusammenschließen zu Gruppen – meist Platz für acht in einem Taxi). Ein Versuch wert ist ein Wassertaxi, links neben dem Hafenausgang, schnell und wohl sehr günstig.


Die Seenottettungsübungen

ohne Rettungswesten, liefen beide ruhig ab, alle von der Musterstation zu den Booten; beide Male fehlten einige Passagiere, bei der ersten SRÜ wurden die ausfindig gemacht, bei der zweiten kam die Aufforderung zum Gang zu den Booten noch während der "Suche"...wäre interessant zu wissen, was der Käpt´n mit denen macht, die nicht da sind!?

Trinkgeld
Ist zwar lt TUI inclusive, aber für gute Leistungen sollte man denjenigen dienstbaren Geistern, zu welchen man häufig Kontakt hat, seine Zufriedenheit mit einem „gefüllten Kuvert“ zusätzlich danken; nur von netten Worten lebt keiner!

Schiffe:
in den Häfen lagen wir zusammen mit
Barbados/Bridgetown: Ventura,
St John: MSC Lirica, Seabourn Legend,
St. Maarten: Nor. Epic, X-Reflection, Independence otS, eine anonyme Superyacht
Tortola: Costa Luminosa
Aruba: P&O Azura, Coral Princess, Nor. Sun,
Curacao: Nor. Sun,
Grenada: Thompson Dream
Barbados: Adventure otS, Ventura, Freewinds (letztere vollständigkeitshalber)

Vollständig ist das nicht, nur ein paar verbale Eindrücke und Tipps; Bilder gibt´s wie immer keine, und meine Zeit ist mal wieder sehr knapp. Wer Fragen hat: bitte stellen, ich antworte je nach Zeit, mal schnell, mal verzögert.

henry

[dibi]

Hallo Henry,
uns hat die Reise mit Mein Schiff 1 in der Karibik auch sehr gut gefallen, wir können Deinen Bericht bisher nur unterschreiben.
Auch wir sind unserem Kellner im Atlantik nach einer Woche zu seiner neuen Station gefolgt, in unserem Fall von Deck 6 runter nach 5.
Hieß Euer Kellner zufällig auch Putu?

Danke für Deinen Bericht
Brigitte und Dieter

[henry]

Hallo Henry,
uns hat die Reise mit Mein Schiff 1 in der Karibik auch sehr gut gefallen, wir können Deinen Bericht bisher nur unterschreiben.
Auch wir sind unserem Kellner im Atlantik nach einer Woche zu seiner neuen Station gefolgt, in unserem Fall von Deck 6 runter nach 5.
Hieß Euer Kellner zufällig auch Putu?

Danke für Deinen Bericht
Brigitte und Dieter

nöö, unserer heißt Martin, ist Bulgare, und wir folgten "umgekehrt" von Deck 5 achtern Backbord (auf Deutsch: wenn man reingeht rechts ganz nach hinten) rauf auf Deck 6, Steuerbordseite mit Blick auf die "Showtreppe". Bei Martin war anfangs ein vermutl. russischer Getränkekellner, fix, immer gut drauf (der versuchte dann, uns "nachzuholen"), und auf 6 war dann Mariyama für die Flüssigkeiten zuständig.
henry

[Prinzesschen]

Der weiße Tischwein ist nach unserem Empfinden „unterhalb grenzwertig“, rot und rosé sind akzeptabel. Kaffee unterschiedlich, die Automaten im Anckelmannsplatz etc liefern eben genießbaren Automatenkaffee, der im Atlantik aus der Kanne ist schon besser.
henry

Hallo Henry,
was diese Getränke angeht ist TUI scheinbar immer noch auf massiven Sparkurs zu Lasten akzeptabler Qualität. Uns sage ein Weinkellner, dass die Tafelweine auf 25 L Kanister kämen und der Kaffee war auch so na ja. Und die Beschwerden sind seit Jahren massiv.
Hat sich also in den letzten 10 Monaten seit unserer letzten Reise mit TUI geändert.
Gruß Prinzesschen