Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

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Garfield
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Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von Garfield »

Hallo zusammen,

nachdem wir uns im Thread über die HAL-Neubauten so schön über das Thema "Promenadendeck" unterhielten, nehme ich das zum Anlass, aus meinem demnächst im Westflügel-Verlag erscheinenden Buch "Mehr Urlaub auf hoher See - Neue Kurzgeschichten rund um die Kreuzfahrt" vorab eine passende Geschichte hier einzustellen und bedanke mich beim Mod-Team herzlich für die Erlaubnis.
Viel Spaß mit "Los!"
Los!

von Stefan Schöner


Meine Frau und ich begeben uns nach einem schönen Landausflug zu unserem Lieblingsplatz auf unserem Schiff: Zum Promenadendeck.

Dieses Deck ist ein Ort an Bord, den es leider, leider auf einer zunehmenden Zahl von modernen Schiffen nicht mehr gibt, den wir aber lieben und überall da genießen, wo er noch existiert.
Und ganz besonders auf diesem speziellen Schiff.
Das Promenadendeck hier ist nämlich ein außergewöhnlich breites, offenes, um das ganze Schiff umlaufendes Deck nur wenige Meter über dem Meer.
Beplankt mit einem Bodenbelag aus dickem, altem Teakholz, das in Wind und Wetter fast weiß geworden ist.
Eingerichtet mit Deckchairs aus echtem Teakholz.
Einwandfreien Deckchairs übrigens, wie ich nach eingehender Prüfung, geleitet von schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit, festgestellt habe.
Über uns die Rettungsboote in ihren Davits.
Vor uns, jenseits der Reling, die See.
Ohne jegliche Musikbeschallung oder sonstige Unterhaltung.
Klassisch, mit einem Wort.
Genau der richtige Ort also, um sich bequem in den Sitz zu lümmeln und zu lesen.
Oder, um die See zu beobachten: Von hier aus haben wir während unserer Reise andere Schiffe in der Ferne vorbeiziehen sehen, wir sahen Fischerboote in der aufgewühlten See unserer Bugwelle schaukeln, und einmal konnten wir sogar einen Wal blasen sehen.
Oder auch, um einfach die Seele baumeln zu lassen.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich das Promenadendeck liebe?

Allerdings hat das Promenadendeck dieses Schiffes eine kleine Besonderheit: Da es so extra-breit ist, dient es nicht nur Ruhesuchenden wie uns als Stätte der Erholung, sondern es ist auch als Geh-Strecke ausgewiesen.
Nicht Laufstrecke, nein, Laufen ist hier verboten.
Aus Sicherheitsgründen, versteht sich.
Immerhin fahren wir mit einer amerikanischen Reederei, die immer peinlich genau auf Sicherheit ihrer Gäste bedacht ist, und da Teakholz bei Nässe etwas rutschig werden kann, geht man da keinerlei Risiko ein.
Laufen, nein, um Gottes Willen.
Gehen, ja.
Wobei meine Frau kürzlich, nicht ganz zu Unrecht, aber ein klein wenig zynisch bemerkte, dass man angesichts des Altersdurchschnitts an Bord ohnehin von den Gästen die Sportart „Laufen“ wohl kaum erwarten dürfe.
Die Geher, die die Strecke nutzen, versorgt die Reederei sogar mit einer nützlichen Information: Vier Runden, so verkündet ein geschmackvolles Messingschild, entsprechen einer englischen Meile.
Wichtig für die, die genau kontrollieren wollen, wie viel Sport sie treiben…

Als wir uns mit unseren Büchern auf die Polster zweier Deckchairs sinken lassen, bemerken wir sofort, dass heute hier ungewöhnlich viel Betrieb herrscht. Eine Gruppe von gut zwei Dutzend Gästen steht mittschiffs auf dem Promenadendeck, alle mit dem gleichen T-Shirt bekleidet, das verkündet, dass sie am Sport-Programm der Reederei teilnehmen. Auch ein Betreuer aus dem Fitness-Studio ist anwesend, und natürlich ein Mitglied des Fotografen-Teams, der alles auf Speicher bannt, für Fotos und das Andenken-Video, das man später im Bord-Shop erwerben kann.
Ich werfe einen kurzen Blick in das Tagesprogramm: Ach so.
Heute wird hier auf unserem gemütlichen, ruhigen Promenadendeck für körperliche Ertüchtigung geworben, und zwar im Zuge einer Veranstaltung, die „Geh fünf Meilen!“ heißt.
All diese Leute haben also vor, das Promenadendeck zwanzig Mal zu umrunden, dabei also gut siebeneinhalb Kilometer zurückzulegen und dabei um Preise wie Mützen und Schlüsselanhänger mit dem Logo unserer Reederei zu kämpfen.
Nun ja – mir soll´s recht sein.
Solange mich man mich hier in Ruhe sitzen lässt und nicht zum Mitmachen zwingt…

„Auf die Plätze… fertig… LOS!“, brüllt der Fitnesstrainer direkt neben mir, und prompt setzt sich das Feld in Bewegung. Die zwanzig Herrschaften eilen mit mehr oder weniger gesetzten Schritten – Rennen ist ja verboten! – das Promenadendeck in Richtung Heck entlang und verschwinden hinter der Biegung, die das Heck umrundet und auf die andere Schiffsseite führt, aus meinem Blick.

Ich rutsche mich in meinem Deckchair bequem zurecht, schlage mein Buch auf und beginne, mich in meinen Roman zu vertiefen.
„Da kommen Sie!“, ruft meine Frau auf einmal unvermittelt und weist in Richtung Bug, wo tatsächlich die ersten Geher um die Biegung kommen. Gleichzeitig brüllt der Trainer aufmunternd „Los, los, LOS!“, während er ein Schild mit einer großen „1“ hochhält. Der Fotograf lässt seinen Apparat eine Salve von Blitzen verschießen.
Die erste Runde ist vorüber.
Die Ruhe offenbar leider auch.
Das Feld hat sich jetzt etwas auseinandergezogen, wie ich unschwer feststellen kann. Vorne weg eilen ein paar Fitness-Überzeugte, denen man ansieht, dass sie den Wellness-Bereich des Schiffes selten verlassen und die sich sichtlich nur mit allergrößter Mühe zügeln können, nicht zu laufen.
Gehen lautet ja schließlich die Devise.
Das Mittelfeld wird von einem jungen Mann angeführt, was mich wundert – allzu viele junge Leute sind schließlich nicht an Bord.
Wie aufs Stichwort raunt mir meine Frau zu: „Das ist einer der Sänger aus dem Theater!“
Aha.
Das erklärt vermutlich auch, warum er einen Kopfhörer aufhat und lauthals zu einer für uns unhörbaren Begleitung einen Broadway-Klassiker singt.
Ein weiterer, etwas älterer Herr hat sich offenbar entschlossen, das Nützliche mit dem Angenehmen oder zumindest mit der Erweiterung seiner Bildung zu verbinden: Während er mit weit ausholenden Schritten über das Deck eilt, liest er angestrengt in einem Buch, ohne seine Umgebung oder seine Mit-Geher zu beachten.
„Ob das gut geht?“, fragt meine Frau kritisch und zu niemanden im Besonderen.
Ein letzter Nachzügler passiert langsam unsere Deckchairs: Er geht mühsam mit zwei Unterarmgehstützen.
Dabei sein ist offenbar alles.

Ich schiebe mein durch den behinderten Herren gewecktes schlechtes Gewissen zur Seite – Schließlich bin ich im Urlaub, wann denn sonst darf ich faul sein? – senke meinen Blick auf mein Buch, kann mich aber nicht so richtig auf den Roman konzentrieren. Noch neunzehn Runden, wenn ich richtig rechne. Ach herrje – wie lange sie dafür wohl brauchen werden?
„Los, los, LOS!“
Dieser Schrei unterbricht meine Überlegungen, und ich klappe das Buch zu.
Zu lange, als dass hier noch groß Ruhe einkehrt…
Die Spitzenläuferin – pardon, Geherin – schießt an uns vorbei und rückt für den Fotografen ihr T-Shirt so zurecht, dass die großen Schweißflecken an Brust und unter den Achseln gut zur Geltung kommen. Nicht, dass die Nachwelt später noch glaubt, diese sportliche Spitzenleistung sei gestellt gewesen, nicht wahr? Auch der Sänger kommt vorbei und schmettert diesmal eine italienische Opernarie. So langsam gewinne ich eine gute Vorstellung von dem, was uns heute Abend als Hauptunterhaltung erwartet.
Allerdings ist auch ein erster Ausfall zu verzeichnen: Eine Dame, die vorhin noch stramm am Kopf des Mittelfeldes marschierte, ist jetzt zurückgefallen und geht eigentlich nicht mehr, sondern schlurft nur noch vorwärts, ohne ihre Füße von den Decksplanken hochzuheben.
Ist so auch viel kräfteschonender.
Immerhin hat sie ja noch achtzehn Runden vor sich.
Und um all die hässlichen, schwarzen Streifen, die ihre Schuhsohlen auf dem schönen, hellen Deck hinterlassen, kümmert sich ja heute Abend die Reinigungscrew.

„Los, los, LOS!“
Die dritte Runde ist vollendet.
Oder die zweite, je nach Betrachtungsweise.
Just vor unseren Deckchairs überrunden nämlich die sportlichen Herrschaften – die T-Shirts mittlerweile so nass, dass der Verdacht aufkommt, dass man da irgendwo außerhalb unseres Blickfeldes mit ein oder zwei Gläsern Wasser nachgeholfen hat – den Herrn mit den Krücken.
Entsprechend hält der Trainer auch zwei Schilder hoch: Die „3“ für die Athleten, die „2“ für den gehbehinderten Herren.
„Runde 32?“, fragt mich meine Frau irritiert. „Ich dachte, das Rennen geht nur über zwanzig Runden?“
Ich seufze und mache mich daran, ihr die Hintergründe zu erläutern, und bis ich damit fertig bin, sind die Geher wieder verschwunden.
Ich schließe die Augen; ein kleines Nickerchen wäre jetzt ganz nett…

„Los, los, LOS!“
Ein Schild mit der Nummer „4“ wird hochgereckt, und schrecke auf. Da bin ich doch tatsächlich eingeschlafen? Leider aber nur für wenige Sekunden.
Der immer noch lesende Herr stolpert über den Fußteil meines Deckchairs, schlägt mir schmerzhaft auf die Schienbeine und wirft mir über den Rand seiner Lektüre einen strafenden Blick zu. Ist ja wirklich unverschämt von mir, hier einfach so im Weg herum zu liegen und ihn bei seinem Studium zu stören.
Das Mittelfeld ist jetzt deutlich ausgedünnt, etliche haben schon aufgegeben, wie ich hoffnungsfroh feststelle. Vielleicht wird´s ja doch nicht mehr so lange dauern?

Tut es leider doch.
Einige Runden und etliche „Los, los, LOS!“ später – ich mag mittlerweile weder den Broadwaysong noch die Arie mehr hören, meine Schienbeine sind mit blauen Flecken übersät von den Kollisionen mit dem lesenden Herren – hat sich das Teilnehmerfeld buchstäblich über das gesamte Promenadendeck verteilt, und ständig trampelt, schlurft oder wankt jemand an uns vorbei.
Die Spitzengeher haben inzwischen das Mittelfeld einmal und den gehbehinderten Teilnehmer sogar mehrfach überrundet, so dass der Trainer mittlerweile drei Schilder hochhalten muss. „874“, zeigen seine Tafeln jetzt an.
Die Spitze aus drei Damen und Herren versprüht jedes Mal, wenn sie vorbeieilt, einen Schauer aus Schweiß über alle Zuschauer und hinterlässt feuchte Flecken auf dem Teak des Decks. Ich wundere mich ein wenig über die Nachlässigkeit unserer Reederei: Von Rechts wegen hätten Stewards hier schon längst große, gelbe Schilder mit der Aufschrift „Caution! Wet Deck!“ verteilen müssen.
Sicherheitshalber.
Zum Schutz der Gäste.
Ist ja immerhin eine amerikanische Reederei.
Die sind heute einfach nicht richtig auf Zack…
Einige der Teilnehmer stehen jetzt kurz vor dem Ende ihrer Kräfte.
Ein älterer Herr geht nicht mehr, sondern stakt, warum auch immer, wie ein Storch vorbei, die Knie bei jedem Schritt bis zur Brust angezogen.
Eine noch ältere Dame bewegt sich nur noch ruckartig vorwärts. Mit jedem Schritt wirft sie die jeweilige Körperhälfte nach vorne, ihr Gesichtsausdruck bleibt dabei völlig unberührt.
„Guck mal!“, meint meine Frau betroffen, als die Dame vorüber wankt. „Guck mal, ein Zombie!“
Ein guter Vergleich, finde ich.

„Los, los, LOS!“
Ich werfe einen Blick auf den Trainer und sein angestrengtes Lächeln, und ein hässlicher Verdacht befällt mich unvermittelt. Ich habe mal einen Roman mit dem Titel „Todesmarsch“ von Stephen King gelesen, in dem jeder Teilnehmer eines Wettgehens, der es wagte, stehen zu bleiben, ganz einfach erschossen wurde. Man wird doch hier nicht etwa…
Nein, nein, nein, beruhige ich mich wieder.
Nein, auf keinen Fall.
Kann ja gar nicht sein, nicht bei unserer Reederei, so was tut die mit Sicherheit nicht.
Schließlich waren bisher auch keinerlei Schüsse zu hören...
Allerdings scheinen sich die Teilnehmer an „Geh fünf Meilen!“ zumindest in dieser Situation zu wähnen – alle sind offenbar verzweifelt entschlossen, sich keinesfalls erschießen zu lassen, völlig unabhängig von der Erschöpfung.
Was für ein Bild des Elends!

„Los, los, LOS!“
Ich weiß jetzt nicht mehr, wer welche Runde beendet hat, aber langsam geht mir das Gebrüll, das Getrampel und das Geschlurfe auf die Nerven, ganz zu schweigen vom mitleiderregenden Anblick der verbliebenen Kombattanten und von den schienbeinmordenden Attacken des lesenden Herren.
Wie aufs Stichwort meint meine Frau: „Irgendwie macht das hier heute keinen Spaß. Und eigentlich ist es mir völlig egal, wer gewinnt. Lass uns doch auf die Kabine gehen.“
Ich nicke.
Eine gute Idee.
Richtig gut.
Und als meine Frau keine Anstalten macht sich zu erheben, blaffe ich sie an, ganz im Stil des Trainers, der mir dafür einen überraschten Blick zuwirft: „Ja, worauf wartest du dann noch? Los, los, LOS!“

ENDE
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ulla
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von ulla »

Guten Abend!
Ich habe gerade die schöne Geschichte gelesen und bin begeistert. Weiter so..... Viel Erfolg mit dem Buch wünscht
Ulla :wave:
dibi
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von dibi »

Herrlich, lustig und ein bisschen böse, das mag ich! ;) Auch wir nutzen die Promenade gerne zum Walken, aber nicht im Rudel und nur solange es noch Spaß macht!

Gruß Brigitte
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fneumeier
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von fneumeier »

Max,

Du, gibt doch einfach mal den Autorennamen, den Du oben unter der Geschichte findest, beim Online-Buchhändler ein... ;) !

Gruß

Carmen
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von ulla »

Ich würde auch gerne das Buch bestellen. Aber bei Amazon wird es n i c h t aufgeführt! Wo kann man es bestellen???
ulla
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von ulla »

danke Max. Ich habe es über den Autor gefunden. :) :wave: :wave:
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HeinBloed
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von HeinBloed »

ulla hat geschrieben:Ich würde auch gerne das Buch bestellen. Aber bei Amazon wird es n i c h t aufgeführt! Wo kann man es bestellen???
Hast du etwa Garfield als Autorenname und als Buchtitel "Los" eingegeben???

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_0 ... %2Caps%2C0
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von fneumeier »

HeinBloed hat geschrieben:Hast du etwa Garfield als Autorenname und als Buchtitel "Los" eingegeben???

:lol: :lol: :lol:

Ulla,

das neue Buch gibt es logischerweise noch nicht bei Amazon, da es noch nicht erschienen ist. Aber dafür gibt es die beiden "alten".

Gruß

Carmen
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von Garfield »

Vielen Dank für die Blumen! Freut mich wirklich, wenn euch die Geschichte gefällt. Und wenn das Buch erscheint - so Gott, Verlag und Druckerei wollen, vielleicht sogar noch vor Weihnachten - werde ich gerne kurz Bescheid geben.
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von Garfield »

Hallo zusammen,

wie versprochen hier der kurze Hinweis: "Mehr Urlaub auf hoher See" ist jetzt verfügbar.
Zuletzt geändert von coke72 am 10.12.2012 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Forenregeln 7a
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coke72
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von coke72 »

Max,

verstehe ich das richtig, nicht Du hast es bestellt, sondern Deine Eltern und Du nimmst Dir selbst die ganze Überraschung, indem Du deren Amazon-Konto ausspionierst? :eek: Das geht ja überhaupt nicht! :nono:

Viele Grüße
Arno
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Raoul Fiebig
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von Raoul Fiebig »

Ja, der Max, der ist ein ziemlicher Kläffer - oder wie heißt das? :rolleyes:
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marcookie
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von marcookie »

Max...du bist ja 19 Jahre alt.
Kannst du vielleicht uns über Dich mehr erzählen? :rolleyes:
Wer weiß...vielleicht ist es spannender als die Geschichten von unser tollen Autor Garfield. :D
Stevbln
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von Stevbln »

Raoul Fiebig hat geschrieben:Ja, der Max, der ist ein ziemlicher Kläffer - oder wie heißt das? :rolleyes:
Kann man so mit ja beantworten.... :lol:
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Re: Kreuzfahrtgeschichte "Los!" von Garfield

Beitrag von Garfield »

Nun ja, Max, ob Überraschung oder nicht: Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Lesen!
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