Kreuzfahrten mit Carnival Cruise Line, Costa Crociere, Cunard Line, Holland America Line, P&O Cruises, P&O Cruises Australia, Princess Cruises und Seabourn Cruise Line (ohne Aida Cruises)
Das habe ich von Anfang an befürchtet, aber warten wir's ab. Was mich nur wundert, ist das zögerliche Abpumpen des Öls, als wolle man noch ordentlich Geld wegen einer Umweltverschmutzung kassieren. Denn ist das Wetter gut, wollen die Behörden nicht und schlechtes Wetter gab's ja zuletzt genug
Costa hat die Frist, in der unverletzte Überlebende des "Costa Concordia"-Unglücks über die Annahme des Entschädigungsangebots entscheiden können, bis zum 31.03.2012 verlängert.
Im von Seesternchen zitierten Artikel wir dweiter aufgeführt, dass die $2 Mio. nicht gleichmäßig aufgeteilt wurden, sondern sich aus Summen zwischen $553 und $12610 zusammensetzen. Ich würde einfach mal darauf tippen, dass da die vertraglich vorgesehenen, noch ausstehenden Gehälter überwiesen worden sind.
Rhein hat geschrieben: Was mich nur wundert, ist das zögerliche Abpumpen des Öls, als wolle man noch ordentlich Geld wegen einer Umweltverschmutzung kassieren. Denn ist das Wetter gut, wollen die Behörden nicht und schlechtes Wetter gab's ja zuletzt genug
Moin,
ich denke mal, daß das auch damit zu tun hat, daß man das Schiff nicht unnötig destabilisieren möchte. Den Treibstoff ist auch Ballast und wenn der erst einmal nicht mehr da ist, wo er jetzt ist, könnte das Schiff sich aus seiner noch stabilen Lage vielleicht recht schnell verabschieden und wegrutschen.
Das dürfte alles nicht so einfach sein, wie unsereiner sich das vorstellt.
Patrick Wetter hat geschrieben:
Den Treibstoff ist auch Ballast und wenn der erst einmal nicht mehr da ist, wo er jetzt ist, könnte das Schiff sich aus seiner noch stabilen Lage vielleicht recht schnell verabschieden und wegrutschen.
Eher nicht. Schweröl hat ca. die Dichte von Wasser. Oft ist sie sogar etwas geringer.
Aber leicht wird es sich sicherlich nicht gestalten. Also nix mit Gardena-Schlauch und Aquarienheizung rein und ab dafür
Costa und Smit melden, bis heute Morgen seien 952 m³ Schweröl abgepumpt worden, 1.428 m³ würden noch ausstehen. Seit Beginn der Abpumparbeiten am Sonntagnachmittag seien diese rund um die Uhr durchgeführt worden.
vor einiger Zeit war auch in diesem Thread die Rede davon, daß eine Passagierin der "Costa Concordia" nach dem Unglück eine Fehlgeburt erlitten habe. Nun habe sich dies als falsch herausgestellt, schreibt Costa in einer Presseerklärung. Weder die schwangere Frau noch ihr Ehemann hätten sich an Bord des Schiffs befunden und seien lediglich Trittbrettfahrer, die finanziell von dem Unglück profitieren wollten.
ich kann es kaum glauben, dass es so etwas tatsächlich gibt, dass sich Menschen derart an solchen Unglücken bereichern wollen. Zumal - bei der toten Ungarin war es ja schon ähnlich, die war auch nur erfunden. Da gehört schon eine Menge krimineller Energie (aber auch eine ganze Menge Naivität) dazu, so etwas durchzuziehen. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es aufgefallen ist und dass Costa nun die richtigen Konsequenzen zieht und Anzeige erstattet hat.
Raoul Fiebig hat geschrieben:....vor einiger Zeit war auch in diesem Thread die Rede davon, daß eine Passagierin der "Costa Concordia" nach dem Unglück eine Fehlgeburt erhalten habe. Nun habe sich dies als falsch herausgestellt....
Unter anderen hat sich auch Focus online mit diesem Thema beschäftigt.
na ja, kleinste äußerliche Drogenspuren kann man sich schon einhandeln, wenn man einen kontaminierten Geldschein an- und sich anschließend in die Haare faßt. Wie es scheint, haben der klassische Haartest (man erinnere sich an den Fall Christoph Daum) ebenso wie der Urintest nichts ergeben. Und das spricht dann doch sehr viel eher dafür, daß Kapitän Schettino keine Drogen konsumiert hat.
vor einiger Zeit war auch in diesem Thread die Rede davon, daß eine Passagierin der "Costa Concordia" nach dem Unglück eine Fehlgeburt erlitten habe. Nun habe sich dies als falsch herausgestellt, schreibt Costa in einer Presseerklärung. Weder die schwangere Frau noch ihr Ehemann hätten sich an Bord des Schiffs befunden und seien lediglich Trittbrettfahrer, die finanziell von dem Unglück profitieren wollten.
Hallo!
Kann ich mir so nicht vorstellen. Denn um eine Entschädigung zu bekommen, muß man ja nachweisen das man an Bord war. Das kann die Frau ja gar nicht.
Es gibt aber immer wieder Leute die gerne im Mittelpunkt stehen und ganz scharf darauf sind ins Fernsehen zu kommen.
MS ISTRA hat geschrieben:Kann ich mir so nicht vorstellen.
...wenn Du es besser weißt, kannst Du den Hergang ja gerne so beschreiben, wie er sich Deiner Meinung nach wirklich zugetragen hat, statt immer nur in Halbsätzen die Beiträge anderer als unzutreffend abzutun.
MS ISTRA hat geschrieben:
Kann ich mir so nicht vorstellen. Denn um eine Entschädigung zu bekommen, muß man ja nachweisen das man an Bord war. Das kann die Frau ja gar nicht.
Es war von gefälschter Identität die Rede, die das Paar benutzt haben soll.