man muß immer das Gesamtbild betrachten. Da mag Phoenix etwa bei den Stornogebühren recht gut liegen, erlaubt dafür aber (außer dank "Vitamin B" für besonders gute Kunden) kategorisch keine Umbuchungen, so daß man in einem solchen Fall immer stornieren und neu buchen muß.
Na ja, versetz' Dich mal in die Position eines Reisebüros. Wenn jemand etwas dort vor Ort bucht, könnte man ihm die Reisebedingungen ja theoretisch noch vorlesen. Will jemand online buchen, kann man ihm die AGBs sinnvollerweise nur schriftlich zukommen lassen. Und es sind dann in der Regel die Reisebüros, die den Ärger des Kunden über sich ergehen lassen müssen, auch wenn sie nichts falsch gemacht haben und für die AGBs nichts können.Jedenfalls dieses "Sie haben doch die AGB gelesen, dann können wir leider nichts machen" ist für mich ein reines "Pro Servicewüste". Wir reden hier ja immer noch von sechs Monaten Storno!