Einreise USA - Es geht wieder los ...
- KwGKiel
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Schon alles sehr unangenehm. Wir wollen im Oktober nach New York, waren im Dezember letzten Jahres in Vietnam, hoffentlich geht das gut....
- HeinBloed
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Da will ich genau hin: gucken, was links und rechts der I-95 ist und bei den Crew-Parties mitmachen…Deichgraf hat geschrieben: 06.04.2025 10:59 Außerdem müßte diese Rückfahrt ja nicht in einer Passagierkabine erfolgen. Im Zweifelsfall bekämst Du die unbeliebteste Personalkabine irgendwo ganz unten ...
- fneumeier
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Vietnam steht auf keiner Liste und sollte kein Problem sein.KwGKiel hat geschrieben: 06.04.2025 18:35 Schon alles sehr unangenehm. Wir wollen im Oktober nach New York, waren im Dezember letzten Jahres in Vietnam, hoffentlich geht das gut....
Gruß
Carmen
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Vergiß' nicht die Bilder hier zu posten ;-)
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Das stimmt so weit alles.Deichgraf hat geschrieben: 06.04.2025 10:59 [...] Und "auf Kosten des Beförderers" gilt m. E. nur gegenüber den USA. D.h. sie müssen die Rückbeförderung übernehmen ohne daß die Einreisebehörden etwas mit den Kosten zu tun haben. Aber dem "Schuldigen" gegenüber haben die Gesellschaften sehr wohl einen Anspruch auf Erstattung der Rückreisekosten.
Dieser Anspruch ist halt in den üblichen Fällen von versuchter illegaler Einreise nicht viel wert, weil bei den Betroffenen nix zu holen ist.
In Deinem Fall gehe ich davon aus, daß Cunard durchaus Pfändungspotential hätte ;-)
Außerdem müßte diese Rückfahrt ja nicht in einer Passagierkabine erfolgen. Im Zweifelsfall bekämst Du die unbeliebteste Personalkabine irgendwo ganz unten ...
Bei Flügen ist das meist recht einfach, denn i. d. R. ist auch ein Rückflug gebucht. Der muss dann nur noch umgebucht werden.

Bei einer TA-Kreuzfahrt ist das schon anders, denn hier gäbe es keine Verrechnungsmöglichkeit. Daher sollte man dann froh sein, wenn man hier ein preislich erschwingliches Angebot für eine schöne Kabine bekommt - oder zumindest für eine der letzten freien Kabinen. Es stünde der Reederei aber auch offen, insbesondere bei Zahlungsverweigerung, eine der 'netten' Kabinen in Edelstahl-Ausführung zu verwenden. Schließlich handelt es sich beim Delinquenten um jemand, der/die aus offensichtlich persönlichen Gründen die Einreise verweigert wurde. (Und DAVON hätte ich dann ganz gerne Bilder gesehen.

Gruß
Diddn
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Die US-Tourismusbehörde NTTO meldet im März rund 17 Prozent weniger Besucher aus Westeuropa, Deutschland -25% ... Lufthansa hatte schon Mitte-Ende März den Flugplan nach (allerdings nicht nur) USA im Sommer durch Entnahme einzelner wöchentlicher Frequenzen entrümpelt und das mit Stabilisierung des Programms angesichts eines Flugzeugmangels begründet.
- JanMartin
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Heute ein relativierender Artikel in TagesSchau: Warum Deutsche nicht mehr in die USA reisen.
Der RND fragt: Nur noch mit Wegwerfhandy in die USA? Und gibt Tips: Wie ich mich verhalten sollte, wenn ich jetzt in die USA reisen will.
Der RND fragt: Nur noch mit Wegwerfhandy in die USA? Und gibt Tips: Wie ich mich verhalten sollte, wenn ich jetzt in die USA reisen will.
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Also, ich war ja jetzt zur Taufe der MSC World America in Miami und die Einreise am Flughafen war wie immer. Was machen sie? Kreuzfahrt... Handys und Laptops dürfen übrigens schon seit Jahren im Verdachtsfall untersucht werden. Das hat nichts mit der aktuellen Regierung zu tun. Die Angabe von Social Media Accounts bei ESTA ist optional.
Gruß
Carmen
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Carmen
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Hmmm, ... warum schreiben all die Seiten nichts von dieser Optionalität ?fneumeier hat geschrieben: 18.04.2025 18:37Die Angabe von Social Media Accounts bei ESTA ist optional.
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Qualitätsjournalismus??? Es gibt bei ESTA viele optionale Angaben.JanMartin hat geschrieben: 19.04.2025 01:06 Hmmm, ... warum schreiben all die Seiten nichts von dieser Optionalität ?
Wie gesagt, auch das mit dem Durchsuchen von Handys oder Laptops ist nicht neu.
Gruß
Carmen
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Vielleicht geltet Ihr wegen ständiger praktizierter Ausreisen als besonders vertrauenswürdig bei wiederholten Einreisen.
Ich lach' schon wieder ...
... und nicht auf USA beschränkt. Wegwerfphones sind schon für viele Staaten empfohlen ...fneumeier hat geschrieben: 19.04.2025 08:00Wie gesagt, auch das mit dem Durchsuchen von Handys oder Laptops ist nicht neu.
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Entschuldigung, aber ich glaube Du hast den Punkt, den @Deichgraf hier zu Recht herausgearbeitet hat, nicht verstanden. Formal kann Dich JEDER „Nicht-Schengen“ Staat der Welt an der Grenze abweisen, das ist und war nie eine US-Besonderheit. Auch dann, wenn alle formalen Bedingungen erfüllt sind. Es gibt nirgendwo einen Rechtsanspruch auf Einreise, ausser bei unseren Nachbarländern im Schengenraum, für den entsprechende internationale Abkommen Freizügigkeit garantieren.fneumeier hat geschrieben: 04.04.2025 14:47 Nein, es war und ist in den USA schon immer so, dass der Einreisebeamte das letzte Wort hat - egal, ob ein Visum oder ESTA vorliegt. ESTA ist nur eine "Anmeldung", keine Garantie für eine Einreise.
Gruß
Carmen
Allerdings sind die USA derzeit das einzige relevante Reiseland, dass von dieser Option tatsächlich Gebrauch macht, und in Einzelfällen Reisende nicht ins Land lässt, obwohl sie alle formalen Bedingungen erfüllen, und sich auch sonst „nichts zu Schulden haben kommen lassen“. Und schlimmer noch, es wird dabei nicht nur einfach die Einreise verweigert, sondern willkürlich inhaftiert.
Das Risiko, dass einem so etwas passiert, ist zwar sehr gering, aber es ist vorhanden, und es ist in dieser harten Form auch für die USA ein absolutes Novum und weltweit wirklich einmalig. In der vor-Trump Zeit wurde nicht willkürlich abgewiesen, sondern es musste mindestens ein echtes Indiz für eine Verletzung der Einreisebestimmungen vorliegen. Und wenn man abgewiesen wurde, wurde man einfach nur zurückgeschickt, nicht in den Knast gesteckt.
Ich würde deshalb derzeit nicht mit Familie in die USA reisen, da ich nicht möchte, dass meine Frau und unser Nachwuchs derartige Erfahrungen machen. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, habe ich auf den damit verbundenen Stress überhaupt keine Lust.
Allerdings scheint es bislang bei allen Fällen, bei denen es zu Problemen gekommen ist, eine Gemeinsamkeit zu geben: Es handelte sich um klassische Individualreisende, ohne im Voraus für die komplette Reise gebuchte Unterkünfte.
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Helge,
ich bin mir dessen bewusst, dass das auch für alle anderen Länder gilt. Es gibt eben nur viele, die glauben, wenn sie ESTA oder ein Visum haben, dann dürfen sie einreisen. Dem ist bei keinem Land so.
Alle Fälle, die in den Medien publik wurden, hatten irgendwelche Auffälligkeiten.
Gruß
Carmen
ich bin mir dessen bewusst, dass das auch für alle anderen Länder gilt. Es gibt eben nur viele, die glauben, wenn sie ESTA oder ein Visum haben, dann dürfen sie einreisen. Dem ist bei keinem Land so.
Alle Fälle, die in den Medien publik wurden, hatten irgendwelche Auffälligkeiten.
Gruß
Carmen
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Ich würde es nicht als Auffälligkeit bezeichnen, wenn man nicht für die komplette Reise vorab Unterkünfte gebucht hat. Dies ist auch keine formale Einreisevoraussetzung. Dennoch kann es derzeit offenbar als Grund für eine Ausweisung angeführt werden (- es gab grad einen entsprechenden Fall, 2 junge deutsche Frauen wurden deshalb und nur deshalb auf Hawai festgenommen).
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Nein, wurden sie nicht. Sie äusserten, dass sie in den USA arbeiten wollten. Und das sollte man dem Officer lieber nicht sagen.
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Einreisebedingung (ohne Visum) ist eigentlich immer und überall, dass man a) einen bestätigten Rück-/Weiterflug hat und b) über ausreichende finanzielle Mittel für den Aufenthalt verfügt. Hat man keine Unterkunftsbuchung, ist das zumindest suspekt, weil dann der Verdacht besteht, sich diese nicht leisten zu können. Kommt dann noch etwas anderes dazu...HelgeK hat geschrieben: 29.04.2025 15:54 Ich würde es nicht als Auffälligkeit bezeichnen, wenn man nicht für die komplette Reise vorab Unterkünfte gebucht hat. Dies ist auch keine formale Einreisevoraussetzung. Dennoch kann es derzeit offenbar als Grund für eine Ausweisung angeführt werden (- es gab grad einen entsprechenden Fall, 2 junge deutsche Frauen wurden deshalb und nur deshalb auf Hawai festgenommen).
Gruss
Diddn
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Ich formuliere hier mal meine Gedanken zu dem Thema:
Es ist schon immer so gewesen: ESTA und auch ein Visum sind nicht die "letzte Instanz" zur Einreise - das ist immer der Immigration Officer, der das letzte Wort hat.
Ich bin ziemlich überzeugt, daß bei den meisten Fällen durchaus ein Fehler der Reisenden vorliegt - aus Unwissenheit, Ignoranz, Unerfahrenheit, Naivität.
Die Anzahl der Betroffenen dürfte verschwindend gering sein im Vergleich zur Gesamtzahl der Einreisenden.
Was neu ist:
Früher gab es einen Stempel in den Paß, man wurde in den nächsten Flieger zurück ins Heimatland gesetzt und man durfte die nächsten Jahre nicht mehr mit ESTA einreisen.
Jetzt landet man in einem Sammelgefängnis, bekommt 1 kostenlosten Anruf (den man tunlichst vernünftig nutzen sollte) und verschwindet darüber hinaus bis zur Anhörung oder Abschiebung irgendwo. Oft wohl wochenlang.
Und ich vermute, das Ziel der amerikanischen Propaganda ist durchaus, diese Fälle als abschreckende Beispiele öffentlich zu machen - um einen Beleg innenpolitisch zu haben, daß man jetzt "endlich was gegen die Illegalen tut".
Wenn man Berichten glauben darf (und ich halte sie nicht unbedingt für übertrieben) wurde den Immigration Beamten ziemlich freie Hand gegeben und je nach eigener politischer Überzeugung werden die Befragungen wohl gerne garniert mit "jetzt weht ein anderer Wind".
Kurzsichtigerweise wurde wohl kaum ein Gedanke daran verschwendet, daß das auch Auswirkungen auf den internationalen Tourismus nach Amerika haben könnte. Oder es ist zwar den Tourismus-Bundesstaaten nicht egal, aber der Bundesregierung.
Es ist schon immer so gewesen: ESTA und auch ein Visum sind nicht die "letzte Instanz" zur Einreise - das ist immer der Immigration Officer, der das letzte Wort hat.
Ich bin ziemlich überzeugt, daß bei den meisten Fällen durchaus ein Fehler der Reisenden vorliegt - aus Unwissenheit, Ignoranz, Unerfahrenheit, Naivität.
Die Anzahl der Betroffenen dürfte verschwindend gering sein im Vergleich zur Gesamtzahl der Einreisenden.
Was neu ist:
Früher gab es einen Stempel in den Paß, man wurde in den nächsten Flieger zurück ins Heimatland gesetzt und man durfte die nächsten Jahre nicht mehr mit ESTA einreisen.
Jetzt landet man in einem Sammelgefängnis, bekommt 1 kostenlosten Anruf (den man tunlichst vernünftig nutzen sollte) und verschwindet darüber hinaus bis zur Anhörung oder Abschiebung irgendwo. Oft wohl wochenlang.
Und ich vermute, das Ziel der amerikanischen Propaganda ist durchaus, diese Fälle als abschreckende Beispiele öffentlich zu machen - um einen Beleg innenpolitisch zu haben, daß man jetzt "endlich was gegen die Illegalen tut".
Wenn man Berichten glauben darf (und ich halte sie nicht unbedingt für übertrieben) wurde den Immigration Beamten ziemlich freie Hand gegeben und je nach eigener politischer Überzeugung werden die Befragungen wohl gerne garniert mit "jetzt weht ein anderer Wind".
Kurzsichtigerweise wurde wohl kaum ein Gedanke daran verschwendet, daß das auch Auswirkungen auf den internationalen Tourismus nach Amerika haben könnte. Oder es ist zwar den Tourismus-Bundesstaaten nicht egal, aber der Bundesregierung.
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Das Problem ist: Diese Auffälligkeiten sind nirgends geregelt und werde nicht kommuniziert.fneumeier hat geschrieben: 29.04.2025 08:39Alle Fälle, die in den Medien publik wurden, hatten irgendwelche Auffälligkeiten.
Wenn die USA morgen beschließen, daß man nur einreisen kann wenn man die ersten drei Hotelbuchungen vorweisen kann und schon ein Rückflugticket hat - dann ist das ok. Dann wäre das eine klare Regel und ich kann mich danach richten - oder auf die Reise verzichten.
Aber wenn man erst vor Ort erfährt daß der Einreisebeamte etwas (völlig Erlaubtes!) für auffällig befindet und man deswegen dann in den Knast geht - dann ist das schon krass.
- fneumeier
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Sorry, aber das machen wir auch nicht.Deichgraf hat geschrieben: 30.04.2025 19:19 Das Problem ist: Diese Auffälligkeiten sind nirgends geregelt und werde nicht kommuniziert.
Ich verweise auf das, was Diddn schon schrieb.
Die beiden Mädels aus Rostock sind 18 und 19 und da würde auch ein deutscher Bundespolizist davon ausgehen, dass sie nicht die nötigen finanziellen Mittel für einen mehrwöchigen Aufenthalt auf Hawai'i haben. Hawai'i ist deutlich teurer als das Festland und ohne Reservierung geht da bei Hotels wenig. Wenn also jemand nicht nachvollziehbar sagen kann, was er in dem Land will, dann ist das per se auffällig. Die Medienberichte sind nicht ganz eindeutig. Da steht mal 3, mal 5 Wochen. Dann finden sich durchaus Berichte, dass die beiden bei den APIS Daten nicht "Tourist" sondern "remote work" angegeben haben, also sie arbeiten und das ist halt bei ESTA nicht erlaubt, selbst wenn es sich um "Home Office" für einen deutschen Arbeitgeber handelt.
Das sind mehr als genug Auffälligkeiten, die nicht wirklich vorher "publiziert" werden müssen.
Wenn Du ganz normal als Tourist für einen Urlaub und eine Kreuzfahrt einreist, dann ist das auch kein Problem.
Gruß
Carmen
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Re: Einreise USA - Es geht wieder los ...
Ich meine nicht diese konkreten Fall. Im Zweifelsfall sind die Informationen in der Presse doch lückenhaft und wir können das hier nicht wirklich beurteilen.
Ich meine die grundsätzliche Tatsache, daß die Kriterien nicht klar sind.
Wenn eine Hotelbuchung verlangt wird, dann ist das eine klare Bedingung und dann werde ich die erfüllen.
Wenn der Besitz von x Euro verlangt wird, dann werde ich mir einen entsprechenden Nachweis in der gewünschten Form mitbringen.
Und so weiter.
Aber daß ich im Knast lande, weil solche Kriterien von den USA NICHT vorher klar benannt werden, aber bei der Einreise angewandt werden - das finde ich nicht in Ordnung.