Reisebericht Enchanted Princess, östliches Mittelmeer, Okt. 2023

Kreuzfahrten mit Carnival Cruise Line, Costa Crociere, Cunard Line, Holland America Line, P&O Cruises, P&O Cruises Australia, Princess Cruises und Seabourn Cruise Line (ohne Aida Cruises)
Antworten
Benutzeravatar
shipfriend
3rd Officer
3rd Officer
Beiträge: 1129
Registriert: 08.10.2016 18:30
Wohnort: Stockholm

Reisebericht Enchanted Princess, östliches Mittelmeer, Okt. 2023

Beitrag von shipfriend »

Hallo an alle,

wieder packte mich die Kreuzfahrt-Lust. Anstatt wie erst geplant, die CELEBRITY SILHOUETTE für Westeuropa im Herbst zu machen, entschied ich mich erneut für die ENCHANTED PRINCESS, auf der ich bereits Mitte April im westlichen Mittelmeer unterwegs war. Da das Schiff aus dem Reisebericht dieser Kreuzfahrt bekannt ist, verwiese ich für die Schiffsbeschreibung genau dorthin.

Bild

Folgende Route wurde befahren – auch in Europa finden sich genug Orte, die ich noch nicht kenne:

Bild

Rom und Neapel waren mir bekannt, der Rest Neuland. Die italienische Hauptstadt besuchte ich letztmalig vor 9 Jahren, sodass eine Auffrischung guttat, die Umgebung von Neapel bietet viele Sehenswürdigkeiten.
Darüber hinaus war diese Kreuzfahrt für einen Shipspotter wie mich ein Mekka, wie sich im Reisebericht herausstellen wird.

05., 06.10. – Anreise nach Rom

Am Abend des 05.10. bahnte ich mir nach der Arbeit mit den ÖPNV den Weg zum Connect Hotel am Flughafen Stockholm-Arlanda. Ich nahm es letztes Jahr im Oktober zur Kreuzfahrt mit der REGAL PRINCESS bereits und war zufrieden, sodass ich hier wieder abstieg.
Mein Flug startete 07:00 am 06.10 in Richtung Rom, sodass 04:00 aufstehen angesagt war. Ein kurzes Frühstück war drin, dann nahm ich den Shuttlebus zum Flughafen.
Die üblichen Abläufe am Flughafen erfolgten ohne Zwischenfälle, das an Bord gehen startete überpünktlich und zu meiner Freude waren auf dem Flug offenbar keine Kinder gebucht – sorry, das trägt für mich immens zur Ruhe bei.
Ich hatte einen angenehmen Sitzplatz vorn, die etwa 3h Flug gingen halbwegs schnell vorbei, wir kamen sogar vor geplanter Ankunftszeit an – etwa gegen 09:50 statt 10:10.
Anschließend habe ich den langen Weg zum Gepäckband auf mich genommen und hatte nach mittelmäßig langer Wartezeit meinen Koffer. Nächster Halt: Leonardo Express direkt in die Innenstadt, da sich dort in der Nähe mein Hotel befand, das „Hotel Center 2“. Eigentlich hätte ich im Hotel „Pyramid“ absteigen sollen, was aber überbucht war. Außerdem konnten durch Bauarbeiten nicht alle Gäste untergebracht werden, sodass man kostenlos in eines der teilnehmenden Hotels umgebucht wurde. Von mir aus.
Die Fahrt im Leonardo Express erwies sich als beschwerlich, da dieser hoffnungslos überfüllt war und ich eine Sitzposition zwischen meinem Gepäck hatte, die Körperverletzung gleichkam. Zum Glück war die Fahrt nur 25 Minuten lang.
Danach bin ich in der Hitze 20 Minuten zum Hotel gelaufen. Gottlob ging das Einchecken halbwegs schnell und das Zimmer war bezugsfertig.
Eine Dusche brauchte ich, dann machte ich mich fertig, um Rom zu erkunden. Ich nahm ein Leihfahrrad, Ziel Colosseum, mit dem Rad dauerte das vom Hotel aus etwa 10 Minuten:

Bild

Bild

Bilder ohne Menschenmassen waren in dieser Stadt fast unmöglich, am Forum Romanum oder dem Tiber-Ufer aber war weniger Andrang:

Bild

Bild

Bild

Das Pantheon stand wenig später genauso auf dem Plan wie die Trevi-Brunnen. Ich glaube, selten so viele Menschenmassen an Sehenswürdigkeiten gesehen zu haben wie hier:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Abends suchte ich noch ein klassisches italienisches Restaurant auf, ich möchte in Italien schon in den Genuss der entsprechenden Küche kommen!!
Zum Einbruch der Dunkelheit trat ich den Rückweg zum Hotel an. Nochmal ab unter die Dusche, dann noch ein digitaler Austausch mit Kreuzfahrt-Bekannten und dann den Tag für beendet erklärt.

07.10. – auf zur ENCHANTED PRINCESS

Den Tag ließ ich ruhig angehen, da erst 10:30 mein gebuchter Shuttle nach Civitavecchia fuhr, um dort auf besagtes Schiff einzuschiffen.
Gegen 09:00 dürfte ich beim Frühstück gewesen sein, das Angebot war, wie das ganze Hotel auch, recht einfach gehalten, reichte aber aus. An Bord werde ich später eine Woche lang eh sehr gut versorgt.
Mit Verspätung, gegen 10:45 holte mich der Shuttle nach Civitavecchia ab. Da wir zwischendrin weitere Passagiere einsammelten, zog sich die Fahrt, aber zum Glück waren wir gegen 12:40 etwa da.
Gut so, denn bis 13:30 hat auch das Hauptrestaurant zum Mittagessen bei Princess am Tag der Einschiffung offen und ich kann das Buffet umgehen.
Die Einschiffung selbst lief superb: Gepäck abgegeben, und ab in die Reihe für Platinum-Vielfahrer, zu denen ich auch gehöre. Ich bekam mein „Medallion“, das als Schlüsselkarte sowie für sämtliche weitere Funktionen an Bord gilt.
Schnell brachte ich meinen Rucksack auf die Kabine, wieder hatte ich eine Balkonkabine auf Deck 8, diesmal die E504, gegenüber der, die ich im April hatte. Die Kabine war seitenverkehrt geschnitten, aber sonst identisch zu meiner vorigen.

Bild

Bild

Gegen 13:00 ließ ich mir das erste Dinner im Capri-Hauptrestaurant schmecken, bevor ich später die Sonne an Deck genoss.

Bild

Fotos ließen sich von in Hafen liegenden Fähren machen, etwa der CORFU und der SHARDEN:

Bild

Bild

Abends gegen 19:00 legten wir ab. Ein abendliches Bild war drin:

Bild

Später war Zeit für das Dinner, diesmal im Amalfi-Hauptrestaurant. 19:40 hatte ich meine Reservierung, die Schlangen waren den ersten Abend vor dem Einlass recht lang, aber ich kam zu angemessener Zeit an meinen Tisch.
Wie im April und auch im August auf der NIEUW STATENDAM probierte ich auch hier, denselben Tisch für jeden Abend zu bekommen. Am zweiten Abend bekam ich zwar einen anderen Tisch, aber diesen konnte ich um 20:00 jeden Abend haben, ohne am Eingang warten zu müssen. Da war ich den verantwortlichen Mitgliedern der Besatzung sehr dankbar.
So alt wurde ich an dem Abend nicht mehr. Nach einer Runde an Deck und einem Absacker auf dem Balkon trat ich die Nachtruhe an. Nächster Hafen: Neapel.

08.10. – mit dem E-Bike über Ischia

Gegen 07:00 war die veranschlagte Ankunftszeit, 06:30 aber dürften wir schon angelegt haben.
Zum Frühstück steuerte ich das Capri-Hauptrestaurant an und ließ mich zum Frühstück bedienen.
Anschließend machte ich mich auf den Weg zum Anleger Neapel Beverello, um mit der CELESTINA um 09:40 nach Ischia zu fahren:

Bild

Mit etwas Verspätung machten wir uns auf den Weg, vorbei an der CELEBRITY BEYOND von Celebrity Cruises, die mit uns lag:

Bild

Bild

Ein Bild mit Blick auf unser Schiff, die umliegenden Fähren und die CELEBRITY REFLECTION ließen sich ebenso machen:

Bild

Die sonnige Überfahrt nach Ischia war sehr schön. Im Gegensatz zu den wenig einladenden SNAV-Schnellfähren, mit denen wir letztes Jahr nach Capri unterwegs waren, wurde hier ein großes Sonnendeck geboten. Die Bilder waren entsprechend:

Bild

Bild

Bild

10:30 dürften wir im schönen Hafenbereich von Ischia angekommen sein:

Bild

Um bis zur Rückkehr 14:05 ab Ischia genug Zeit für die Insel zu haben, nahm ich mir für 25€ ein E-Bike, um vor Ort ausreichend Zeit zu haben. Mein Hauptziel wurde die Umgebung der Burg „Castello Aragonese“, die ich nach etwa 15 Minuten Fahrt mit dem Rad erreicht haben dürfte. Die Kulisse war entsprechend sehenswert, einen Blick auf die Burg selbst hatte ich natürlich auch. Sie ist auf einer eigenen kleinen Insel gelegen und lässt sich über eine Steinbrücke erreichen.

Bild

Bild

Bild

Bild

Ich machte mich allmählich wieder zurück zum Hafen von Ischia, dabei kam ich en einem der vielen Strände vorbei:

Bild

Wenig später kam ich wieder am schönen Hafenbereich an:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Nicht nur Blick auf die vielen Schnellfähren zwischen Ischia und dem Festland ließen sich ablichten, sondern auch schöne ehemalige Öresund-Fähren, die früher zwischen Kopenhagen und Malmö, meiner inneren zweiten Heimatstadt in Schweden, ablichten.

Bild

Bild

Gegen 13:50 ging ich an Bord der Schnellfähre zurück nach Neapel, dieses Mal bekam ich die Schnellfähre ACAPULCO JET. Entgegen meiner Befürchtung kam man doch auf ein Außendeck, wenngleich dieses deutlich weniger Platz hatte als auf der Fähre auf der Hinreise. Nach einem letzten Blick auf Ischia ergab sich eine schöne schnelle Überfahrt an frischer Luft mit Blick auf so manch umliegende Inseln und den Fährverkehr zum italienischen Festland:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Zur Ankunft im Hafen von Neapel ließen sich abermals die eine oder andere Fähre ablichten, ebenso wie wieder die CELEBRITY BEYOND, an der wir sehr ah vorbeikamen:

Bild

Bild

Bild

Gegen Nachmittag war ich wieder an Bord und stärkte mich zunächst am International Café im Atrium des Schiffes. Anschließend verweilte ich an Deck mit Blick auf den Hafenbereich:

Bild

Bild

Gegen 18:00 sollten wir, die CELEBRITY BEYOND sowie CELEBRITY REFLECTION ablegen. Letztere habe ich heute Morgen aufgrund der Dunkelheit beim Einlaufen nicht sonderlich gut bekommen. Sie legte als erstes Schiff heute Abend ab. Das Wendemanöver ließ keine Bilder zu, leider ergaben sich beim Auslaufen nur ein Bild von hinten, sowie ein seitliches Bild, als sie bereits auf offener See war – nicht ideal also, aber annehmbar:

Bild

Bild

Sehenswert war immerhin, als CELEBRITY BEYOND und REFLECTION etwas zeitversetzt miteinander ausliefen:

Bild

Bild

Bild

Wir liefen als letztes Schiff gegen 18:20 etwa aus. Blicke ergaben sich auf den Hafen inklusive der Fähren sowie später auf die abendliche See:

Bild

Bild

Bild

Bild

Das Dinner ließ ich mir später im Restaurant wieder schmecken, ab heute bekam ich im Amalfi-Speiseraum jeden Abend den gleichen Tisch um 20:00. Ich verweilte außerdem abends noch kurz an Deck und auf dem Balkon, bevor Nachtruhe angesagt war. Ein Tag auf See stand an.

09.10. – auf dem Weg nach Heraklion

Der einzige Seetag auf der heutigen Kreuzfahrt stand auf dem Programm. Da das Schiff von April 2023 bekannt ist und ich es im damaligen Reisebricht ausführlich beschrieben habe, werde ich diesen Seetag nicht zur Beschreibung des Schiffes nutzen.
Ein Resümee zu Schiff, Reederei und Kreuzfahrt folgt ebenso später.
Der Tag selbst verlief ganz nach meinem Geschmack: zum Frühstück im Capri-Hauptrestaurant mich bedienen lassen, sowie sonst den fast ganzen Tag an Deck des Schiffes zu verbringen. Das ideale Wetter lud schließlich dazu ein.

Bild

Abends zum formellen Dinner machte zog ich mich heute feiner an und bestaunte vor dem Abendessen die Champagner Pyramide inklusive der Begrüßung durch die Offiziere und des Kapitäns. Für jeden Gast wurden wahlweise Sekt oder Mimose angeboten. Für dieses Event ist Princess bekannt und ich wohne dem immer wieder gern bei.

Bild

Bild

Gegen 20:00 ab zum Dinner, das ich mir bei guter Bedienung wieder schmecken ließ. Anschließend wie immer: Runde an Deck, Absacker auf dem Balkon und zu Bett – morgiges Ziel: Heraklion, Kreta.

10.10. – ein Tag auf Kreta

Heute Morgen bestellte ich mir mein Frühstück auf die Kabine, um dieses auf dem Balkon einzunehmen, bevor wir gegen 09:00 Heraklion erreichen sollten.
Bilder machte ich früh keine – ich wollte an diesem sonnigen Morgen einfach ohne Handy oder Kamera mein Frühstück und die Momente auf dem Balkon genießen. Lediglich die BLUE STAR 1, die uns überholte, fotografierte ich kurz:

Bild

Bis ich von Bord ging, verging eine Weile, da ich auf dem Balkon und in der Kabine mehr „abhing“ als ich mir erst vornahm.
Gegen 11:00 dürfte ich von Bord gegangen sein, aus dem Hafenbereich wurde man kostenlos mit Bussen gefahren. Laufen war nicht erlaubt.
Ich hatte als heutiges Ziel eigentlich nur den venezianischen Hafenbereich auf dem Plan, der auf Google Maps schön aussah. Nur entdeckte ich außerdem eine Hop-on-Hop-off-Busstation, hier wurden für 15€ zwei Busstrecken angeboten, gültig 48h. Nebst dem venezianischen Hafenbereich konnten auch andere Sehenswürdigkeiten erschlossen werden, inklusive des „Ammoudara-Strandes“ etwas außerhalb von Heraklion. Das nahm ich sofort.
Der Bus fuhr gegen 11:35 los, am venezianischen Hafen inklusive Festung stieg ich zunächst aus:

Bild

Auf der dortigen Hafenmole lief ich ebenso etwas entlang, die im Hafen liegende KNOSSOS PALACE von Minoan Lines, unterwegs zwischen Piräus und Heraklion, ließ sich ebenso fotografieren.

Bild

Kurz darauf trat ich den Rückweg an, um den nächsten Bus zu nehmen, Ziel: Ammoudara-Strand.
Die Fahrt dürfte etwa 20 Minuten gedauert haben. Nach der dortigen Ankunft habe ich eine Strandwanderung an diesem recht weitläufigen Strand gemacht:

Bild

Bild

Bild

Gegen Nachmittag nahm ich wieder einen Bus zurück zum Hafen, ich wollte doch noch etwas Zeit an Bord verbringen. Während der Rückfahrt war noch ein Bild vom venezianischen Hafen drin:

Bild

Nachmittags an Bord stärkte ich mich zunächst wieder, diesmal aber in der Lounge für Vielfahrer mit dem Platinum- und Elite-Status. Jeden Tag von 16:30-18:30 war sie, bis auf eine Ausnahme, geöffnet:

Bild

Die Ausfahrt gegen 18:00 bestaunte ich mal wieder von Deck aus. Wir hatten zu meiner Überraschung Schlepperhilfe. Dabei war der Wind doch gar nicht so stark?

Bild

Wie dem auch sei – die abendliche Ausfahrt inklusive Abendsonne war sehr sehenswert:

Bild

Bild

Gegen 20:00 saß ich wieder beim Dinner, heute aber ging ich eher ins Bett. Morgen gegen 07:00 wurde Kusadasi erreicht und mein gebuchter Ausflug startete gegen 08:00.

11.10. – Kusadasi, oder: Augen auf bei der Ausflugsbuchung!!

Heute stand der erste Hafen in einem Land an, in dem ich noch nie war, der Türkei.
Konkret lagen wir heute von 07-14:00 in Kusadasi. Dieser Badeort ist vor allem als Ausgangspunkt für Ausflüge zu en klassischen Ruinen von Ephesus bekannt.
Da mein heutiger Ausflug gegen 08:00 startete und 07:50 Treffen in Theater angesagt war, bestellte ich mir für 06:30 mein Frühstück auf die Kabine. In der Dunkelheit sah ich bereits die NORWEGIAN GEM, die mit uns lag. Nachher sollten noch VIKING NEPTUNE sowie NAUTICA einlaufen. Ich werde doch im Laufe des Tages hoffentlich gute Bilder von den Schiffen bekommen?
Dafür war später Zeit, wie vereinbart begab ich mich gegen 07:50 zum Theater des Schiffes. Hier wurden wir in unsere Ausflugsgruppen eingeteilt, ich bekam die Nummer 21, gegen kurz nach 08:00 setzte sich unser Bus in Richtung Ephesus in Bewegung. Der türkische Reiseleiter war stimmungsvoll und kompetent, ich war optimistisch, einen guten Ausflug gebucht zu haben.
Nach etwa 30 Minuten kamen wir an den Ausgrabungsstätten von Ephesus an. Zwar wusste ich, dass ich einen Ausflug ohne Eintritt gebucht hatte, erwartete aber ein paar gute Fotostopps von außen. Dachte ich. Auf einem Berg, etwas von den Ruinen entfernt, hielten wir an. Das sei der einzige mögliche Fotostopp, ansonsten hätte man den Ausflug mit Eintritt buchen sollen. Ich Idiot…

Bild

Bild

Mehr sei für Fotos von Ephesus nicht drin. Ich ärgerte mich über mich, denn ich hätte mich in der Tat genauer belesen sollen, um drauf zu kommen, dass der Ausflug mit Eintritt nach Ephesus der bessere wäre. Selbst schuld. Ich tröstete mich damit, dass ich vergleichbare antike Ruinen von Pompeji, dem Forum Romanum oder der Akropolis kenne, sodass Ephesus bestimmt nicht allzu anders war. Dennoch ärgerlich.
Der nächste Stopp war das archäologische Museum von Ephesus. Hierfür dürften 30 Minuten eingeplant gewesen sein, zu den ausgestellten Dingen hatte ich keinen Bezug. Währenddem der Reiseleiter einen Höhepunkt nach dem anderen anpries, dachte ich mir nur: mein wahrer Höhepunkt ist der Ausgang!!
So wie wir 20 Minuten zur freien Verfügung im Museum bekamen, begab ich mich direkt zum Ausgang, denn ich wollte zumindest etwas frische Luft schnappen.
Ich erhoffte mir nach diesem Aufenthalt wenigstens in Kusadasi etwas Zeit zu haben. Vielleicht lassen sich Schiffsbilder machen?
Diese Hoffnungen musste ich schnell aufgeben, denn der nächste Halt war eine türkische Teppichweberei. Innerlich nur zurückwollend, konnte ich nicht ahnen, dass das ein recht spannender Teil des Ausfluges wurde.
Wir bekamen Einblicke, wie vor allem junge Frauen aufwändige, gefällige Teppiche webten, entsprechende Resultate bekamen wir präsentiert:

Bild

Bild

Bild

Bild

Türkische Snacks und Getränke rundeten den gefälligen Aufenthalt ab. Ich freute mich dennoch auf den Rückweg und anschließend auf die Rückkehr zum Schiff. Auch wenn der Ausflug durch den Aufenthalt in der Weberei doch besser wurde als erwartet: erhofft hatte ich mir etwas anderes. Ich muss also nochmal eine Kreuzfahrt nach Kusadasi buchen und dabei Ephesus mitnehmen. Auch eine Erkenntnis… ;-)

In Kusadasi angekommen, wollte ich einfach nur noch zurück aufs Schiff, was ich auch tat.
13:30 sollten alle an Bord sein, ich dürfte gegen 12:30 an Bord gewesen sein, Ziel Buffet dieses Mal. Zu meiner Überraschung war dort (mal wieder) sehr wenig Betrieb, obwohl wir dieses Mal alle früh an Bord sein mussten?!
Sollte mir recht sein.
Wie immer, stand ich rechtzeitig an Deck, um die schöne Ausfahrt am frühen Nachmittag aus Kusadasi mitzuverfolgen. Nicht nur schöne Blicke auf das Seebad selbst ergaben sich, sondern beim Ablegen auch auf die VIKING NEPTUNE sowie die NAUTICA:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Der ganze Nachmittag und Abend an Deck entpuppten sich ganz nach meinem Geschmack: Wind und Wetter, aber Sonne an Deck, das ich bald fast für mich allein hatte. Wir hatten steuerbord stets die türkische Küste in Sicht:

Bild

Bild

Bild

Bild

Den Sonnenuntergang auf dem Balkon musste ich noch mitnehmen, bevor 20:00 wieder das Dinner auf dem Plan stand:

Bild

Bild

Das übliche Abendprogramm in vorn von Deck und Balkon stand an, morgen konnte ich wieder länger schlafen. Istanbul stand auf dem Plan. Von Leuten, die bislang dort waren, hörte ich nur Gutes. Ob ich das morgen auch bestätigen kann?

12.10. – Istanbul, welch ein Höhepunkt

Gegen 07:15 wurde mir das Frühstück wieder auf die Kabine serviert. Nachdem ich es auf dem Balkon gegessen hatte, ab an Deck, denn die Anfahrt auf Istanbul wollte ich nicht verpassen. Völlig richtige Entscheidung. Die Skyline mit der Hagia Sofia und der Blauen Moschee während der Einfahrt zu bestaunen, war bereits ein Höhepunkt:

Bild

Bild

Bild

Bild

Wenig später war bereits der Hafenbereich sichtbar.

Bild

Doch nicht nur die STAR LEGEND und die NORWEGIAN GEM erwarteten uns, sondern zu meiner Freude auch die OOSTERDAM, die für heute gar nicht in Istanbul eingeplant war?! Entweder wurde sie wegen der Israel-Geschehnisse kurzzeitig umgeroutet oder sie fuhr eine Charter-Kreuzfahrt. Denn ihre nächste reguläre Kreuzfahrt war erst für 20.10 wieder vorgesehen, das Schiff kann vorher in der Tat gechartert gewesen sein. Umso besser für mich, um sie zu fotografieren, währenddem wir anlegten:

Bild

Bild

Bild

Wie erwartet, bildeten sich im Inneren des Schiffes Menschenmengen, um nach Freigabe des Schiffes sofort an Land zu können. Zum Glück wurden die Pforten recht zeitnah geöffnet, sodass wir an Land kamen.
Erst wollte ich vom Kreuzfahrt-Terminal mit der Straßenbahn bis zur Hagia Sofia fahren, aufgrund der meterlangen Schlangen an den Ticketautomaten verwarf ich diese Idee schnell wieder.
Ich nahm das nächstbeste Taxi, das mich trotz typischer Istanbuler Verkehrsverhältnisse recht zeitnah zur Hagia Sofia brachte. Erste Bilder mussten sein:

Bild

Bild

Und nun: Stadt erkunden. Laut Maps liegen die wichtigen Sehenswürdigkeiten wie die Hagia Sofia, die blaue Moschee, der Topkapi-Palast sowie der große Basar recht nah beieinander. Darüber hinaus soll man doch auch an Promenaden am Wasser entlangkommen?
Ganz in der Nähe der Hagia Safis fand ich der Sultan-Ahmet-Park. Von diesem zentralen Platz ließ sich nicht nur die Hagia Sofia, sondern auch die blaue Moschee sehen.

Bild

Bild

Bild

Diese schaute ich mir später genauer an. Nun wollte ich erst einmal am Wasser entlang spazieren.
Eigentlich wollte ich dort auch Bilder mit Blick auf die See machen, nur dazu kam ich gar nicht. Denn hier fanden sich, wie in der ganzen Stadt, Katzen über Katzen, meine absoluten Lieblingstiere. Spätestens bei einer Katzenfamilie inklusive niedlichem Nachwuchs MUSSTE ich anhalten. Bilder musste ich natürlich machen, aber erst recht Zeit mit diesen tollen Tieren verbringen:

Bild

Bild

Bild

Bild

Eigentlich hätte ich hier Stunden verbringen können, aber ich „musste“ weiter. Die Sehenswürdigkeiten von Istanbul warteten auf mich. Blicke aufs Wasser inklusive der Kreuzfahrer, darunter unserem Schiff, ergaben sich:

Bild

Bild

Von diesem Hafenbereich aus bahnte ich mir den Weg durch den schönen Gülhane-Park bis zum Topkapi-Palast:

Bild

Bild

Bild

Bild
Nächster Halt: die blaue Moschee, inklusive des Innenhofes. Zum Grab des Sultan Ahmet kann ich ebenso:

Bild

Bild

Bild

Natürlich ließ sich abermals ein Blick auf die Hagia Sofia werfen, vor der sich mittlerweile astronomische Schlange bildeten.

Bild
Ich machte in der Nähe eine Pause von gefühlten 30 Minuten.
Nächstes Ziel: der große Basar, etwa 15 Minuten zu Fuß von der Hagia Sofia entfernt.
Dieses Labyrinth mit allerlei türkischen Verkaufsständen war genauso sehenswert wie die Innenstadt mit den beiden Moscheen:

Bild

Bild

Bild

Hiernach bin ich nochmal zurück zur Blauen Moschee sowie dem Hafenbereich nahe des Gülhane-Parkes. Die NORWEGIAN GEM ließ sich von hier aus gut ablichten:

Bild

Bild

Über die Galatabrücke machte ich mich auf den Rückweg zum Schiff. Bilder vom Galataturm waren ebenso drin wie ein paar maritime Impressionen von der Brücke aus:

Bild

Bild

Bild

Auf der anderen Seite des Schiffes ging’s noch ein Stück durch das Viertel „Karaköy“, bevor ich das Kreuzfahrt-Terminal erreichte:

Bild

Gegen 16:00 dürfte ich an Bord gewesen sein. Ich war überrascht, dass der eine Tag in der Stadt reichte, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen.
Fazit zu Istanbul. Der klare Höhepunkt der Kreuzfahrt. Die Sehenswürdigkeiten und das wasserreiche Stadtbild ist das eine. Zum anderen habe ich die Stadt als ausgesprochen sauber und sicherempfunden. Ich habe mich in vielen deutschen oder westeuropäischen Städten schon sehr viel unsicherer und unwohler gefühlt. Die Leute vor Ort habe ich als höflich und bodenständig erlebt, Gedrängel gab es, vergleichen zu vielen anderen Großstädten kaum.
Ich würde gern wiederkommen und kann diese Stadt jedem nur empfehlen.
Ich stärkte mich in der Platinum/Elite-Lounge und machte mich für das Auslaufen an Deck bereit, das gegen 18:00 anstand.
Ähnlich wie in Stockholm, war auch hier in Istanbul viel Schiffsverkehr, v. A. in Form von Hafenfähren allgegenwärtig.

Bild

Bild

Bild

Das Auslaufen aus Istanbul war im Abendlicht spektakulär, viele Passagiere bestaunten das folglich:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bis zum Einbruch der Dunkelheit und dem Dinner 20:00 blieb ich an Deck:
Dass morgen die letzte Destination, Mykonos, ansteht, unterschlagen wir besser…

13.10. – Shipspotting, Windmühlen und mehr auf Mykonos

Wieder mal verging die Zeit viel zu schnell, viel zu abrupt kam das letzte Ziel der Kreuzfahrt: Mykonos in Griechenland. Zwar war ich hier mit der Familie im März 2008 schon einmal mit MSC, aber die Liegezeiten waren von 19-23:00 so dermaßen praktisch zum Erkunden, sodass ein abermaliger Besuch sich hier lohnte.
Die Ankunft war für 12:00 vereinbart, sodass ich einen schönen lange Vormittag an Bord genoss, so manch andere griechische Inseln ließen sich von Bord sehen.

Bild

Bild

Bereits deutlich vor 12:00 waren die Landmassen von Mykonos zu sehen, wir waren sicherlich gegen kurz vor 11:00 bereits angekommen:

Bild

Bild

Eigentlich hätten ab 12:00 Tendertickets ausgegeben werden sollen. Schließlich legten wir dieses Mal nicht am Pier an, sondern wir mussten mit Tenderbooten an Land gebracht werden.
Da wir aber deutlich eher die Insel erreichten, war das gar nicht mehr nötig. Gegen 11:30 bin ich schätzungsweise auf Deck 6, wo die Tickets ursprünglich hätten ausgegeben werden sollen. Das war gar nicht nötig, ich sollte mich direkt zum Deck 4 begeben, um das nächste Tenderboot an Land zu nehmen, gegen 15 Minuten dürfte ich an Land gewesen sein. Eine perfektere Organisation geht nicht, das kenne ich von anderen Reedereien ganz anders…
Vom Tenderboot aus konnte ich meine ENCHANTED PRINCESS ordentlich fotografieren:

Bild

Wir wurden zum neuen Pier gebracht, wo die CELEBRITY BEYOND fest vertäut, lag:

Bild

Von dort aus fuhren wahlweise Wasserbusse oder Shuttlebusse der Reedereien in die Altstadt bzw. zum alten Hafen von Mykonos, oder man konnte 35 Minuten laufen. Ich entschied mich für die Wasserbusse, die ich bereits vorab online gebucht hatte. Nach einer schönen 10-minütigen Fahrt kamen wir am alten Hafen an:

Bild

Hier sammelten sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Gassen von „klein Venedig“ und die Windmühlen. Da neben uns noch die RESILIENT LADY, OOSTERDAM, CELEBRITY BEYOND und EMERALD AZZURRA vor Ort lagen, war entsprechend viel los.
Trotzdem ließ sich die schöne Umgebung mit entsprechenden Fotos erkunden – ob die Windmühlen, die bekannten Kulissen von klein Venedig am Wasser oder das klare blaue Wasser mit den Schiffen:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Ich spazierte etwas weiter und stieß auf die kleine Kirche „Agios Haralampos“ und den kleinen Strand „Tender Beach“ direkt in der Nähe. Er war sehr einladend, sodass ich hier ein wenig verweilte:

Bild

Bild

Bild

Ich trat den Rückweg an und genoss nochmal die schöne Aussicht auf die See und die Umgebung. An der recht bekannten Kirche „Panagia Paraportiani“ kam ich ebenso vorbei:

Bild

Bild

Am alten Hafen angekommen, schoss ich dort noch 1-2 Bilder von diesem schönen Bereich, bevor ich gegen 15:00 den nächsten Wasserbus zum Pier genommen haben dürfte, und anschließend das nächste Tenderboot zum Schiff zurück.

Bild

Bild

Bild

Bereits von dort aus konnte ich die CELEBRITY BEYOND nochmal sehr gut ablichten. Sie gab einen Vorgeschmack auf die Shipspotting-Höhepunkte, die mich diesen Nachmittag noch erwarteten.

Bild



Zurück an Bord, musste ich nun abwägen: die CELEBRITY BEYOND soll gegen 16:00 auslaufen. Bleibe ich so lange an Deck oder lege ich zumindest mein Gepäck auf der Kabine ab? Dafür entschied ich mich, um anschließend auf Deck 7 zu verweilen, bis das aktuell noch neuste Schiff von Celebrity Cruises ablegte.
Nur verspätete sie sich mehr und mehr, sodass ich doch noch einen Snack im International Café auf Deck 5 einnahm.
Zum besseren Zeitpunkt hätte ich ihn nicht hinter mir haben können. Sowie ich wieder auf Deck 7 ankam, machte sich die CELEBRITY BEYOND zum Ablegen bereit. Da sie schön direkt vor mir posierte, waren entsprechende Aufnahmen drin:

Bild

Bild

Bild

Bild

Zu meiner Freude lag ebenso die RESILIENT LADY von Virgin Voyages im idealen Licht für Fotos. Diese modische Reederei erfreut sich seit wenigen Jahren mehr und mehr Beliebtheit:

Bild

Bild

Die Luxusyacht EMERALD AZZURRA ließ sich ebenso gut ablichten, die französische LE BOUGAINVILLE zumindest ok:

Bild

Bild

Zum frühen Abend kam noch die CELESTYAL OLYMPIA an:

Bild

So schön der Abend auch war, leider musste die Tasche für die Rückreise gepackt werden. Schließlich startete morgen 08:00 mein Transfer zum Flughafen, den ich über die Reederei noch gebucht hatte. Vom Balkon aus aber ließ sich ein schönes Abendfoto machen:

Bild

Das Abendprogramm bestand nebst Tasche packen noch aus dem letzten Dinner an Bord. Ich verabschiedete mich nach dem Essen von meinem Kellner-Team sowie dem Restaurant-Team mit dankenden Worten, dass ich jeden Abend den gleichen Tisch bekommen durfte. Das freute mich sehr.
Anschließend machte ich mich fertig fürs Bett. Mein Wecker sollte recht früh klingeln, um vor dem Transfer noch frühstücken gehen zu können.

14.10. – Abschieds-Shipspotting in Piräus und Heimreise

Beim Aufstehen realisierte ich: der Kapitän hat sich nicht verfahren, wir liegen (leider?) in Piräus und werden die Kreuzfahrt heute also planmäßig beenden. Wohl oder übel.
Erst einmal aber begab ich mich gegen 06:45 zum letzten Mal zum Capri-Hauptrestaurant und ließ mich nochmals gut bedienen und versorgen.
Hiernach hatte ich noch etwa 10 Minuten Zeit, sodass ich auf Deck 7 noch ein paar Schiffe vor Ort fotografierte: die einlaufende SEVEN SEAS NAVIGATOR, die alles andere als ästhetische KRITI II und zu meiner Freude die auslaufende ANEMOS. Diese klassische Fähre fuhr bis Anfang 2023 als ROSELLA für Viking Line zuletzt zwischen Kapellskär und Mariehamn. Viele treue Fans vermissen das Schiff.

Bild

Bild

Gegen 08:00 begab ich mich vom Schiff und sagte ein letztes Mal tschüss zur ENCHANTED PRINCESS, die mir wieder eine schöne Woche auf See geboten hat.
Einige Crewmitglieder hatten mich aus dem April wieder erkannt, was der Kreuzfahrt eine besondere Note verlieh.
Die Fahrt zum Flughafen verlief reibungslos, am Flughafen selbst hatte ich genug Zeit, ist nicht weiter der Rede wert. Der Rückflug, Abflug 12:35 vorgesehen, selbst war nicht sonderlich angenehm: chaotisches und verspätetes an Bord gehen, unangenehmer enger Platz am Fenster, umgeben von schreienden Kindern, die lediglich während des Fluges selbst ab und an Ruhe gaben. Ich war froh, als wir landeten, wenn auch mit Verspätung.
Zum frühen Abend war ich schließlich zu Hause und hatte eine schöne Kreuzfahrt hinter mir. Nebst vielen neuen Zielen konnte ich mich v. A. über tolle Schiffsbilder freuen.

Resümee zu Reederei und Schiff

Das war meine sechste und nicht letzte Kreuzfahrt mit Princess Cruises, mit keiner Reederei bin ich bislang so häufig gefahren, ich habe sie stets als hochwertiges, stabiles Produkt kennen gelernt.
Mitte August wurden im Tarifsystem größere Änderungen eingeführt, die bei vielen Passagieren auf wenig Begeisterung stießen. So manche bislang inkludierte Leistungen wurden nun an das Princess-Plus-Paket gekoppelt. In diesem Fall ist z. B. die Gigis-Pizzeria by Alfredos (auf manchen Schiffen Alfredos-Pizzeria) nicht mehr für jeden inklusive, sondern kostet Aufpreis, wenn man das Paket nicht bucht. Pizza am Pooldeck ist weiterhin kostenlos. Die Bestellfunktion von Speisen und Getränken über die App von Princess Cruises war bislang kostenlos. Nun kostet sie einmalig eine Gebühr von 14.99$, wenn man das Plus-Paket nicht nimmt. Ok, die 14.99$ hatte ich. Da ich die restlichen Extras wie Fitness-Kurse, Premium-Desserts oder alkoholische Getränke einfach nicht benötige, ist dieses Paket dennoch uninteressant für mich. Begeistert war ich von den Änderungen zuerst auch nicht, aber ein Malus waren sie für mich auch nicht, zumal die Gesamtleistung bei Princess nach wie vor überzeugte.
Die Verpflegung war nach wie vor auf einem hohen Niveau, die Organisation zwischen sehr gut und perfekt. Einen Pluspunkt fand ich, dass an der Gangway zur Rückkehr nicht nur kühle Getränke und Tücher serviert wurden, sondern beim von Bord gehen an manchen Häfen auch Strandhandtücher. Kannte ich von keiner anderen Reederei.

Bei sonstigen Fragen bitte fragen. Ansonsten vielen Dank fürs Lesen.
Antworten