Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Kreuzfahrten mit Explora Journeys und MSC Cruises
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kofferradio
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Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von kofferradio »

Ich war zwei Nächte auf der MSC Meraviglia (Palma - Barcelona - Marseille) als Teil ihrer letzten Sommerrunde im Mittelmeer, bevor es in den nächsten Wochen nach Florida geht. Es waren schon vor uns die ersten Gäste der TA zugestiegen.

Hauptgrund der Buchung war ein ablaufender Reisegutschein aufgrund einer Corona-Annulierung. Bevor ich mich über eine monatelang verzögerte Rückzahlung der Anzahlung ärgere, buche ich lieber eine günstige Kurzreise, die durch das auszahlbare Bordguthaben noch attraktiver wird, das war der Gedanke.

Tag 1 und 2

Flug nach Palma ereignisfrei, wenn man von der aktuell leider unumgänglichen Wartezeit an der Sicherheitskontrolle in Köln absieht, dieses Mal 55 Minuten. Daher nur wenig Zeit in der Lounge dort, die zwar voll, aber vom Angebot her echt voll ok ist. Ungefähr Lufthansa-Standard. Mit dem Taxi (inkl. Trinkgeld nur 25 Euro, in Spanien macht Taxifahren noch Spaß) zum "Sercotel Zurbaran" in der Nähe des Hafens. Günstig sind Hotels in Palma selbst im September nicht. Für diese mittelmäßige Absteige waren inkl. Frühstück 135 Euro fällig. Dann noch wunderbar zu Abend gegessen ("Voltonte"). Außerhalb der Touristenhochburgen kann man selbst in Palma wirklich hervorragend Seafood zum absolut fairen Preis essen.

Frühstück war in Ordnung, dann noch die Zeit für einen Spaziergang zum Mirador Bellver genutzt, um einen ersten Blick auf's Schiff zu bekommen. Bei hervorragendem Wetter. Und dann ging es auch schon zu Fuß zum Schiff. Die knapp 2km sind gut zu Fuß machbar, wenn man nicht viel Gepäck ist und fit ist.

In Palma stiegen nur die Gäste der Kurzreise ein, nur ca. 100 Personen. Leider kamen diese 100 Personen aber fast alle zeitgleich mit uns an... Der Check-In war daher etwas chaotisch. Direkt am Eingang war ein Tisch aufgebaut zur Gepäckabgabe und Dokumentenkontrolle. Dort saßen dann 4 Mitarbeiter dicht an einem einzigen Tisch. Es war einfach nur eng und laut. Der eigentliche Check-In war dann auf dem Weg zum Schiff in dem dortigen "Verbindungsgang". Auch dort nur provisorisch ein Tisch aufgebaut. Naja... Insgesamt hat es 45 Minuten gedauert. Das ist ok. Eine deutsche Mitreisende vor uns hat aber schon angekündigt, dass sie sich bei MSC beschweren wird über Wartezeiten in ihrem Urlaub. Ich habe sie nicht weiter beachtet, da ich negative Vibes im Urlaub grundsätzlich klein halten möchte. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich mich ebenfalls bei MSC werde beschweren müssen...

Das Essen im Büffet war hervorragend und deutlich umfangreicher als von MSC gewöhnt. Ob sie es schon auf US-Niveau umgestellt hatten? Die Sicherheitsübung war klassisch im Theater und schnell erledigt (am nächsten Tag über Fernseher, MSC macht das also weiterhin situativ). Abendessen über Diamond-Status im Ocean Cay - wie immer sehr hohes Niveau. Aus meiner Sicht dem Butcher's Cut deutlich vorzuziehen. Sail-Away und ab ins Bett. Die letzte Show des Ensembles (kompletter Austausch in Barcelona) haben wir leider verpasst, "Paz" (Flamenco-Show) hatten wir aber bereits mehrfach gesehen.
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von kofferradio »

Tag 3

Der Tag begann mit einem guten Frühstück im Büffet. Es sollen 3500 Gäste an Bord gewesen sein, das Schiff wirkte angenehm leer. In Barcelona gingen allerdings viele Gäste von Bord, abends waren es dann wohl nur noch ca. 1500 Gäste und es soll mit weniger als 2000 über den Atlantik gehen.

Da am Nachmittag Regen aufziehen sollte (Fake News!) sind wir entgegen unserer Gewohnheit direkt morgens an Land. Normalerweise machen wir das später, um den Massen zu entgehen... am Terminal dann ziemliches Chaos. Ewige Schlange am Taxistand und auch beim günstigen Shuttle-Bus des Hafens mussten wir ca. 30 Minuten anstehen. Das sollte jedem bewusst sein, der in Barcelona ausschifft und einen knappen Flug hat. Das wäre schnell schief gegangen! Besser einen Transfer vorbestellen... Wir konnten bei der Busfahrt auch einen Blick auf den Check-In der Grandiosa werfen. Absolutes Chaos. Ewig lange Schlange zur Kofferabgabe und vor dem Terminaleingang. Irgendwie klappt das in den italienischen Häfen besser!

In Barcelona fand das Stadtfest statt und es gab sehr viel zu sehen. Nachteil: die Stadt war noch voller als sonst. Aber Barcelona ist wirklich immer und immer weider eine Reise wert.

...bis hierhin eine schöne Kurzreise. Aber dann nahm das Unheil langsam seinen Lauf....

Abendessen bei mir "Kalb aus dem Ofen" war leider nicht essbar. Kann passieren, bei anderen Gästen sah es schon optisch besser aus. Aufgrund der geringen Gästezahl wurden zahlreiche Passagiere ungefragt auf neue Essenszeiten und Restaurants umgebucht. Sollte man nicht machen.

Da es keine reguläre Show gab haben wir uns Tickets für "Rock Circus" in der Carousel Lounge gebucht, also das eheamlige Cirque du Soleil-Theater. Ehrlicherweise: Das war eine nette Show, aber früher wurde solches Niveau mit etwas weniger Akrobatik kostenfrei im Theater gezeigt. 15€ sind nicht viel und macht damit nichts falsch, aber einen "wow"-Effekt gab es nicht.

Nach ein bisschen Party in der Meraviglia Bar ging es gegen Mitternacht zur Kabine. Doch diese öffnete sich nicht, es blinkte rot. Na wunderbar. Runter zur Rezeption (weiter Weg...), "in weniger als 10 Minuten kommt jemand". Es war auch nach 15 Minuten keiner da. Zum Treppenhaus und nochmal per Telefon die Rezeption angerufen. "Auf dem Weg". Dann kam tatsächlich jemand mit Knopf im Ohr und Notebook. Viel gesagt hat er nicht, wir müssten auf den Chef warten. Der dann nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit tatsächlich kam und nichts anderes gemacht hat als die Abdeckung des Kartenlesers zu entfernen. Das hätte ich auch gekonnt! Dort dann den Notebook angeschlossen und das Schloss zurückgesetzt. "Now it should work". Nein. Zweiter Versuch. Erfolglos. Ratlosigkeit. "Wir machen ihnen die Tür auf, aber sie müssen sich dann morgen früh neue Bordkarten besorgen, diese sind wohl defekt". Ich hatte keine Lust zu diskutieren, warum nicht einfach jetzt neue Karten gebracht werden. Wir wollten nur noch ins Bett. Wer jetzt gedacht hätte, einer diese MA hätte einen Generalschlüssel, um die Tür endlich zu öffnen. Weit gefehlt. Dafür musste erst Mitarbeiter 3 gerufen werden. Zumindest kam dieser schnell. Am Ende verbrachten wir ziemlich genau eine Stunde im Flur vor unserer Kabine. Entschuldigt hat sich im Übrigen keiner. Am nächsten Morgen gingen wir dann getrennt frühstücken, um nicht wieder vor verschlossener Tür zu stehen (die Karten am Tag der Ausschiffung zu tauschen war für uns keine Option. Und wer weiß, ob es wirklich an den Karten lag. Denn sonst funktionierten die überall...).

Wir hatten ja die Reise mit auszahlbarem Bordguthaben gebucht. Das war auch so in den Unterlagen hinterlegt, tauchte aber nicht in der App auf. Das wurde sonst immer spätestens am ersten Abend angezeigt. Also mehrfach zur Rezeption: "Ist im System, kommt noch". Es kam nicht. Am Tag der Ausschiffung konnte diese Ausrede nicht mehr gebracht werden und es wurde von der Rezeption tatsächlich die Buchhaltung des Schiffes angerufen. Ganz stolz wurde dann eine neue Version der Bordrechnung präsentiert. Mit 100 € OBC. Aber "non refundable". Da wir nur 60 Euro konsumiert hatten (Getränkepaket und Service-Charge waren prepaid), hätten wir so 40 Euro "verloren". Damit gab ich mich natürlich nicht zufrieden. Also die E-Mail rausgesucht in der eindeutig steht, dass das BGH ausbezahlt werden kann. War wir auch schon mehrfach problemlos gemacht hatten. "Nein, OBC ist immer non-refundable". Bei mehreren MA keine Chance. Zwar konnte keiner erklären, warum es dann in der E-Mail steht und bereits mehrfach geklappt hat, aber die Weiterbildung in "gehe nicht auf die Argumente des Kunden ein, sondern wiederhole emotionslos, dass alles so korrekt ist so lange, bis der Kunde aufgibt" haben sie alle mit Bravur absolviert.

Mal schauen, ob und wie auf unsere Beschwerde reagiert wird.

So sehr uns das Bordprodukt von MSC gefällt. Wenn man an Bord Probleme hat, ist man echt aufgeschmissen.
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von fneumeier »

Gab es für die 15 Euro wenigstens einen Cocktail bei der Show? War früher so.

Barcelona kenne ich eigentlich immer eher gut organisiert. Die Schlangen bei den Taxis sind zwar lang, aber das geht sehr schnell.

Gruß

Carmen
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von kofferradio »

fneumeier hat geschrieben: 26.09.2022 09:35 Gab es für die 15 Euro wenigstens einen Cocktail bei der Show? War früher so.
Barcelona kenne ich eigentlich immer eher gut organisiert. Die Schlangen bei den Taxis sind zwar lang, aber das geht sehr schnell.
Genau, den Cocktail gibt es weiterhin.
Leider kamen kaum Taxen nach, so dass sich auch die Schlange nur sehr langsam bewegte. Lag vielleicht daran, dass 5 Schiffe zeitgleich abgefertigt wurden (dürften auch alle Pax-Wechsel gehabt haben) und zeitgleich noch das Stadtfest war.
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von fneumeier »

O.k., bei so vielen Schiffen plus Großveranstaltung kann es vielleicht dauern, bis die Taxen nachkommen. Am Flughafen gibt es ja einen riesigen Parkplatz für die Taxen, die dann erst nach Bedarf hinfahren.

Bislang habe ich am Hafen auch immer ausreichend Taxinachschub gesehen, ich vermute, dass es da in der Nähe auch ein "Depot" gibt, von dem aus die Autos angefordert werden.

Gruß

Carmen
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von Flying Welshman »

Das Problem mit den Karten hatten wir auch auf der Magnifica, die waren tatsächlich defekt. Da uns das tagsüber passierte, sind wir gleich an die Rezeption.

Grüße

Karin
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von mezqal »

Zum Thema Barcelona: Wir waren Mittwoch vergangene Woche Disembarker von der Grandiosa in Barcelona, zur Zeit wirkt die Infrastruktur allseits überlastet. Wir hatten knapp 45 Minuten Warteschlange für Taxi, wir wurden schon beim Verlassen des Terminals in eine Schlange gepackt.

Am Schlimmsten war jedoch ein Gesundheitsvorfall im Terminal, es lag eine Dame am Boden in ihrem eigenen Blut nach einem schweren Sturz. Um den Angehörigen hat sich augenscheinlich niemand gekümmert und auch die Verunfallte war nur notdürftig in Seitenlage gebracht. Niemand hat sich um eine Abschirmung gekümmert, die Leute würden munter an der Unglücksstelle vorbeigeführt. Kein Sanitäter weit und breit. Uns würde in Gesprächen in der Taxischlange gesagt, dass die Frau wohl schon seit mindestens einer halben Stunde dort herumgelegen ist. Erst kurz bevor wir ein Taxi ergattern konnten, kam die Ambulanz. Das war dann insgesamt eine Stunde. Mitten in Europa, mitten am Tag und mitten in der Stadt - wie kann das sein?
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von Aeroplex »

Kann man Bordguthaben nicht immer auszahlen indem man einfach im Casino die Kabine belastet und dann auscasht?
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von kofferradio »

Offiziell nein. Manchmal geht es trotzdem...

Aber da ich ja davon ausging, dass das Geld regulär und völlig unkompliziert am Automat ausbezahlt wird (wie bisher immer bei BGH aus Corona-Annullierungen), habe ich das leider nicht probiert. Und am Morgen der Ausschiffung war das Casino natürlich geschlossen (und das Bordkonto schon genullt)...

MSC kann aber sicher sein, dass ich auf der Fantasia nächste Woche genau das machen werde. Just in Case...
Ist dann zum Glück der letzte Corona-Gutschein...
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von msc-costa-fan »

kofferradio hat geschrieben: 29.09.2022 08:25 Offiziell nein. Manchmal geht es trotzdem...
...
Wir haben uns so auf der Transatlantik US-Dollar geholt, war günstiger als daheim :)
kofferradio hat geschrieben: 29.09.2022 08:25 ...
Aber da ich ja davon ausging, dass das Geld regulär und völlig unkompliziert am Automat ausbezahlt wird (wie bisher immer bei BGH aus Corona-Annullierungen), habe ich das leider nicht probiert. Und am Morgen der Ausschiffung war das Casino natürlich geschlossen (und das Bordkonto schon genullt)...

MSC kann aber sicher sein, dass ich auf der Fantasia nächste Woche genau das machen werde. Just in Case...
Ist dann zum Glück der letzte Corona-Gutschein...
wäre nett, wenn du dann berichtest....
Wir haben noch zwei Kreuzfahrten mit Gutschein vor uns ;)
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von kofferradio »

In einer Facebook-Gruppe hat jemand das Menü des Gala-Abends gepostet. Da gibt es wirklich Surf&Turf ohne Zuzahlung. Ist das neu? Das stützt die These vom hochwertigen Essen ab den USA. Konkurrenz belebt offenbar das Geschäft..hochpreisiger sind die Fahrten ab den USA ja nicht, ganz im Gegenteil.
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von kofferradio »

kofferradio hat geschrieben: 26.09.2022 09:06 Mal schauen, ob und wie auf unsere Beschwerde reagiert wird.
Soben kam die Antwort von MSC (also nach 5 Monaten). Sie geben uns "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" auf die nächste Buchung 60 Euro OBC. Also wohl eine Kobination aus der verweigerten Auszahlung von knapp 40 Euro und den Unannehmlichkeiten wegen der Tür.

Da ich mit keiner Antwort mehr gerechnet und das Ereignis fast vollständig verdrängt hatte, bin ich doch positiv überrascht.
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von sandygo »

die Bearbeitung von solchen Kundenbeschwerden dauern laut meinem Reisebüro bis zu 6 Monate. Also nicht außergewöhnlich :D ich habe auch noch eine Beschwerde am laufen weil mir in der Karibik mehr Servicecharge berechnet wurde als man bei Buchung in Deutschland eigentlich zahlen muss.
Was das Thema Bordguthaben angeht so ist jeden Bordguthaben auszahlbar; Einfach ins Casino gehen und das Geld zum spielen an einem der Automaten hochladen. Danach kann es auch ohne das man gespielt hat einfach wieder ausgezahlt werden.
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Re: Reisebericht MSC Meraviglia Sep. 2022 - ein bisschen Licht und viel unnötiger Schatten

Beitrag von kofferradio »

Ja, der Casino-Trick ist mir bekannt. Aber da das auszahlbares OBC war und die Auszahlung in dem Fall bisher immer gelappt hatte, hatte ich in dem Fall auf den Umweg über das Casino verzichtet.

Passiert mir nicht nochmal.
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