Moin,
neu ist mir persönlich der Umstand, daß es sich nicht um einen Düsseldorfer Investor handelt, sondern um eine Gruppe "Hamburger Kaufleute um einen bekannten Hamburger Immobilienentwickler" - denn bisher war die Rede doch immer von Geldgebern aus dem Rheinland?
Des weiteren klingt nun ein Hauch von Begründung für die Ablehnung durch..."Hamburg befürchtet zusätzliche Kosten für die Stadt"...wozu ich die Frage stellen möchte, wozu sich die Stadt ein Rudel Anwälte hält, wenn die nicht in der Lage sind, entsprechende Verträge mit wasserdichten Klauseln auszuarbeiten?!
Und endlich widmet das Abendblatt auch den Leserbriefen zum Thema ein wenig mehr Platz, wie
hier und
hier oder auch
hier.
Es wäre nur schön, wenn der Druck auf die Entscheidungsträger sich schnellstens erhöhen würde, bevor die Investoren ihr Geld lieber außerhalb der Stadt, in welcher Form auch immer, anlegen.