Ein "Megaliner" kann dann aber alle Gates/Sicherheitskontrollen für sich alleine benutzen, hier lag das "Problem" daran, dass diese aufgeteilt werden mussten auf vier Schiffe. Erika von PHOENIX hat das ja sogar selbst durch die Halle oben geschriene, wie ein laufendes Megaphone.
Daher wäre ja eine Einschiffung nach Gruppen (Buchstaben, Zahlen, Farben) sinnvoll gewesen.
Warum sich die Leute nicht entsprechend vor dem Sicherheitscheck vorbereiten ist mir auch ein Rätsel. Erst wenn sie dran kommen, fangen sie an die Uhr ab zuziehen, die Taschen zu durchsuchen, die Gürtel abzunehmen. Der absolute Hammer, war ein Ehepaar zwei Reihen vor uns in der Schlange. Es wurde innerhalb von 45 Minuten sicher 6 Mal darauf hingewiesen, dass man sich nur anstellen sollen, wenn man eingecheckt hat und die Bord- und Kabinenkarten hat. Kurz bevor sie dran wären, fällt ihnen auf, dass sie nur die beiden Reiseunterlagen haben und sich noch gar nicht im EG am Check-in gemeldet hatten.
Der Check-in im EG des Termines ging, obwohl die Führung der Schlangen resp. die Anordnung des Schalters zum Abholen der Bordkarte auch sehr ungeschickt war. Nämlich so, dass sich mehrere schlangen jeweils behinderten, durcheinander durch mussten. Kaya hat zum Check-in geschrieben, ich nur zur Einschiffung selbst.
Das Vierer-Auslaufen wäre ja vielleicht wirklich interessant gewesen, wenn wir es vorher gewusst hätten, hätten wir uns auch anders organisiert. Dass es eben zum Auslaufen auch noch Aufnahmen gibt und man vielleicht an Deck soll, wurde erst durchgesagt nach der Rettungsübung und da waren wir schon fürs Abendessen angezogen. Zumal die Restaurantzeiten dann auch angepasst werden sollten. Denn die Restaurants schlossen um 21 Uhr. Wenn dann die Gäste kurz vor Schluss (20, 30 Minuten) geballt kommen, finden das weder Küche noch Kellner lustig.
Gruss ins Forum
Dennis