Das einzige Problem bei der Sache ist - und da muß ich doch sehr an unsere Maxim denken -, daß die Stadt Göteborg bisher entweder keinen oder nur einen schrottigen Liegeplatz zur Verfügung stellt. Verhandlungen laufen allerdings und auch einige schwedische Prominente haben sich der Aktion wohl angeschlossen. Als Alternative hat man wieder Stockholm im Hinterkopf; dort ist man wohl etwas zugeneigter. Aber das Schiff "gehört" nun mal nach Göteborg.
Leider nur auf schwedisch, aber recht aktuell und engagiert ist diese
Facebook-Gruppe "Kungsholm IV tillbaka till Amerikakajen".
Wenn es klappt, dann würde sich zeigen - es geht eben doch! Auch wenn die Kungsholm selbstverständlich eine andere Hausnummer als die Bore ist.
Doch man muß sich die nackten Fakten vor Augen führen: sollte es schiefgehen, dann hat man immer noch einen gewissen Schrottwert, so daß nicht alles verloren ist (obwohl wahrscheinlich trotzdem sehr viel).