Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

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Kieler
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Kieler »

Wenn das Zitat von Herrn Ludlow stimmt, will P&O sich tatsächlich vom Schiff trennen und nicht nur den Markt testen.

Auch interessant:
Whilst we and many of our guests will miss Oceana, her departure will allow us to focus on our remaining ships in the fleet, as capacity expands with the delivery of Iona later this year followed by her sister ship, scheduled for 2022.
P%O will die Iona II demnach nach wie vor zum vereinbarten Zeitpunkt sagen. Sagte Herr Meyer nicht, es seinen die Kunden, die die Schiffe erst später haben wollen?
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Raoul Fiebig
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Raoul Fiebig »

Hallo Kieler,

dass P&O Cruises sich von der "Oceana" trennt, steht außer Frage. Allerdings bezog Raik (ersichtlich durch Zitat) sich auf JanMartins Post zur "Vasco da Gama" und ich meinen Post wiederum (ersichtlich durch Zitat) auf Raiks. ;)
Hamburger Jung
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Hamburger Jung »

Die wäre doch eine gute Ergänzung bei Phoenix. Die Albatros bleibt doch nicht mehr allzu lang.
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Digiman25
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Digiman25 »

Auf der Suche nach einem Ersatz für die ALBATROS hat Phoenix im Moment vermutlich ziemlich freie Auswahl - es ist eher die Frage, was sie wollen und können.

Gruß aus Lippe
Walter
lioclio
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von lioclio »

Hamburger Jung hat geschrieben: 07.07.2020 14:53 Die wäre doch eine gute Ergänzung bei Phoenix. Die Albatros bleibt doch nicht mehr allzu lang.
Bitte nicht noch so ein "Sommersonnenfahrer" ohne Eisklasse.

LG Anna
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Michael7 »

lioclio hat geschrieben: 07.07.2020 15:23 [quote="Hamburger Jung" post_id=196552 time=<a href="tel:1594126383">1594126383</a> user_id=4553]
Die wäre doch eine gute Ergänzung bei Phoenix. Die Albatros bleibt doch nicht mehr allzu lang.
Bitte nicht noch so ein "Sommersonnenfahrer" ohne Eisklasse.

LG Anna
[/quote]

Sehe ich genauso ! Wenn es die Finanzen zulassen, bitte wieder ein Schiff bei Phoenix welches die Arktischen Regionen befahren kann !!!!
JanMartin
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von JanMartin »

lioclio hat geschrieben: 07.07.2020 15:23Bitte nicht noch so ein "Sommersonnenfahrer" ohne Eisklasse.
... auch noch Sonderwünsche ... :lol:
JanMartin
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von JanMartin »

Zusätzlich zu den von mir bereits im Beitrag Neue Corona-Massen-Soforttests vor der Markteinführung vorgestellten Methoden steckt nun eine weitere in der Pipeline und erstmals wird explizit der mögliche Nutzen in der Kreuzfahrtbranche erwähnt, denn das entwickelte Gerät funktioniert mit einem schnelleren PCR-Verfahren, liefert das Ergebnis nach 16 Minuten und kann 570 Abstrichproben in einer Stunde deutlich günster auswerten. Die Nachricht der Uni Bielefeld tingelt seit ein paar Stunden über die Ticker ...
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Bessi »

Digiman25 hat geschrieben: 07.07.2020 15:10 Auf der Suche nach einem Ersatz für die ALBATROS hat Phoenix im Moment vermutlich ziemlich freie Auswahl - es ist eher die Frage, was sie wollen und können.

Gruß aus Lippe
Walter
Das mag zwar so sein, aber wenn du gestern Abend die Reportage in der ARD gesehen hast, dann hast du sicherlich auch vernomen was der Chef von Phönix sagte fals diese situation sich noch länge hält dann ist Phönix geschichte.
Ich kann mir kaum vorstellen das Phönix jetzt nach denn Ersatz von Albatros ausschau halten Wer weiss ob sie nicht schon einen haben mit der Amera
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Tina2014 »

Hi,
nach Ankündigung der britischen Regierung bzgl. Aufhebung der Quarantänepflicht nimmt DFDS die Fährüberfahrten Amsterdam - Newcastle wieder auf - erste Abfahrt am 15. Juli.
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Rhein
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Rhein »

Wenn ich mich recht erinnere dann läuft der Chartervertrag für die Albatros bis 2022?

Klar kann man die Albatros jetzt liegen lassen, irgendwann 2021 fit machen und wieder einsetzen - und dann 2022 feststellen, dass gerade kein passendes Schiff zu bekommen ist und dann? Vielleicht hält die Albatros ja noch ein paar Jahre länger. Dann kann man in Ruhe abwarten. Oder man trennt sich von dem Schiff, spart sich weitere Kosten und schaut, welches Schiff man aktuell günstig bekommen kann. Allerdings sind die Ansprüche von Phönix bekanntlich so hoch, dass nur wenige Schiffe sie überhaupt erfüllen. Warten wir's mal ab ....
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Hamburger Jung »

Bessi hat geschrieben: 07.07.2020 21:28
Digiman25 hat geschrieben: 07.07.2020 15:10 Auf der Suche nach einem Ersatz für die ALBATROS hat Phoenix im Moment vermutlich ziemlich freie Auswahl - es ist eher die Frage, was sie wollen und können.

Gruß aus Lippe
Walter
Das mag zwar so sein, aber wenn du gestern Abend die Reportage in der ARD gesehen hast, dann hast du sicherlich auch vernomen was der Chef von Phönix sagte fals diese situation sich noch länge hält dann ist Phönix geschichte.
Ich kann mir kaum vorstellen das Phönix jetzt nach denn Ersatz von Albatros ausschau halten Wer weiss ob sie nicht schon einen haben mit der Amera
Der Geschäftsführer sagte fast wörtlich. Sie haben immer gut gewirtschaftet, aber wenn es noch 2 Jahre so weiter geht, dann war es das mit Phoenix. Also wird schon alles gut gehen. Flussschifffahrt läuft lt. Bernd, der vorhin Live von der Bastei berichtete, sehr gut und er fährt jetzt die Budapest Tour.
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Ingo
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Ingo »

Rhein hat geschrieben: 07.07.2020 22:24 Wenn ich mich recht erinnere dann läuft der Chartervertrag für die Albatros bis 2022? [...]
Ich dachte immer, das die Schiffe bis auf die Deutschland Phoenix Reisen gehören und von BSM bereedert werden?

Gruß, Ingo.
Hamburger Jung
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Hamburger Jung »

Ingo hat geschrieben: 07.07.2020 23:02
Rhein hat geschrieben: 07.07.2020 22:24 Wenn ich mich recht erinnere dann läuft der Chartervertrag für die Albatros bis 2022? [...]
Ich dachte immer, das die Schiffe bis auf die Deutschland Phoenix Reisen gehören und von BSM bereedert werden?

Gruß, Ingo.
Nur die „Amera“ gehört Phoenix. Alle anderen sind gechartert.
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Raoul Fiebig
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Raoul Fiebig »

Ingo hat geschrieben: 07.07.2020 23:02 Ich dachte immer, das die Schiffe bis auf die Deutschland Phoenix Reisen gehören und von BSM bereedert werden?
Hallo Ingo,

ja, sie gehören de facto Phoenix.
Shipper
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Shipper »

Michael7 hat geschrieben: 07.07.2020 15:41 [quote=lioclio post_id=196555 time=<a href="tel:1594128235">1594128235</a> user_id=3024]
[quote="Hamburger Jung" post_id=196552 time=<a href="tel:<a href="tel:1594126383">1594126383</a>">1594126383</a> user_id=4553]
Die wäre doch eine gute Ergänzung bei Phoenix. Die Albatros bleibt doch nicht mehr allzu lang.
Bitte nicht noch so ein "Sommersonnenfahrer" ohne Eisklasse.

LG Anna
[/quote]

Sehe ich genauso ! Wenn es die Finanzen zulassen, bitte wieder ein Schiff bei Phoenix welches die Arktischen Regionen befahren kann !!!!
[/quote]
Die können ja die Endevaor kaufeb :thumb: :thumb:
Hamburger Jung
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Hamburger Jung »

Die Arktis wird mit genug Reedereien befahren.
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Frawi »

Hamburger Jung hat geschrieben: 08.07.2020 10:28 Die Arktis wird mit genug Reedereien befahren.
Wer sagt, dass es genug Reedereien sind?
Man kann das durchaus auch anders sehen: Solange z.B. MSC-Kreuzfahrten nach Spitzbergern oder Grönland komplett ausgebucht sind (bei anderen Reedereien, die solche Reisen anbieten, wird es ähnlich sein), kann man von einer gewissen Nachfrage ausgehen, die möglicherweise aktuell nicht gedeckt werden kann. Und gerade vorgestern in der ARD-Reportage über Kreuzfahrten wurde explizit Spitzbergen erwähnt, wo man unter den fehlenden Kreuzfahrtschiffen aktuell finanziell wohl ziemlich leidet.
Meine Meinung ist: die betreffenden Länder sollen wegen mir Bedingungen festlegen, unter denen Kreuzfahrtschiffe bei ihnen anlegen oder ihre Hoheitsgewässer befahren dürfen. Dazu haben sie jedes Recht. Von Deutschland aus aber bestimmen zu wollen, ob in der Arktis (oder sonstwo) schon genug Reedereien rumfahren und das nur unter Zugrundelegung, was einem persönlich gefällt (oder auch nicht) halte ich für ein wenig überheblich. Abgesehen davon - im Moment fährt dort wahrscheinlich sowieso gar keine Reederei mehr herum.
Gruß Frank
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Raoul Fiebig
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Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Raoul Fiebig »

Hallo allerseits,

Hurtigruten hat den Reisebüros heute mitgeteilt, dass auf den nächsten Abfahrten der "Fridtjof Nansen" ab Hamburg auch Landausflüge möglich sein werden.

Zudem habe ich folgende Pressemitteilung erhalten:
Hurtigruten nimmt mit 14 Schiffen wieder Fahrt auf

• Neustart der Postschiffreisen in Norwegen für deutsche Reisende ab 15. Juli
• 15-tägige Norwegen-Reisen ab Hamburg mit MS Fridtjof Nansen in diesem Sommer
• Saison-Beginn der Expeditions-Seereisen in der Arktis
• Neue Expeditions-Seereisen zu den Britischen Inseln
• Umfassendes Hygienekonzept für eine sichere Reise

Hamburg, 7. Juli 2020 – Nach dem erfolgreichen Start der Seereisen im vergangenen
Monat gibt Hurtigruten jetzt weitere Pläne für den schrittweisen Neustart bekannt:
Bereits im August und September sticht Hurtigruten mit 14 von 16 Schiffen an der
norwegischen Küste und in der Arktis in See. Zudem stellt Hurtigruten neue
Expeditions-Seereisen rund um die Britischen Inseln und nach Spitzbergen vor.

„Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gäste und der Besatzung haben für uns
oberste Priorität. Das zeigt auch das sehr positive Feedback auf unseren Neustart im
vergangenen Monat sowohl von den örtlichen Gemeinden als auch von unseren Gästen
und der Besatzung ", sagt Daniel Skjeldam, CEO von Hurtigruten.

Rückkehr der Postschiffe

Nachdem Hurtigruten die Postschiffreisen in Norwegen für norwegische Gäste am 16.
Juni wieder aufgenommen hat, fahren mittlerweile vier Schiffe der Flotte mit reduzierter
Kapazität und unter strengen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen im Linienbetrieb
zwischen den 34 Häfen an der norwegischen Küste. Schritt für Schritt plant die Reederei
weitere Postschiffe im August und September zwischen Bergen und Kirkenes
einzusetzen. Bis Ende September werden wieder elf Schiffe „die schönste Seereise der
Welt“ anbieten: www.hurtigruten.de/reiseziele/norwegen.

Mit dem Hybrid-Expeditionsschiff ab Hamburg zu den norwegischen Fjorden

Die Reederei hat zudem kurzfristig Reisen exklusiv für deutsche Gäste aufgelegt. „Auf
den Spuren der Postschiffroute“ brach das brandneue Hybrid-Expeditionsschiff Fridtjof
Nansen am 26. Juni zur ersten von sechs Seereisen mit Kurs auf die norwegische Küste
auf. Direkt ab Hamburg ermöglicht Hurtigruten bis Anfang September deutschen Gästen
noch diesen Sommer eine Seereise zu den spektakulären Fjordlandschaften.

Die Seereisen ab Hamburg bieten klassische Höhepunkte wie die Umrundung des
Nordkapps, Einfahrten in den Geiranger- und den Trollfjord, ebenso wie zur Inselgruppe
der Lofoten. Neu hinzu kommen spektakuläre Fjorde und Inseln abseits der
ursprünglichen Hurtigruten Route – vom Lyngenfjord mit den Lyngenalpen, über den
Svartisen Gletscher, die Eilande Hitra und Senja oder den sagenumwobenen Berg
Torghatten. Weitere Informationen: www.hurtigruten.de/reiseziele/norwegen/dieschoensten-
fjorde-unter-der-mitternachtssonne-ab-bis-hamburg/.

„Wir rechnen mit der Aufhebung der norwegischen Reisebeschränkungen zum 15. Juli,
sodass dann auch deutsche Reisende an Bord der Postschiffe die norwegische Küste
erkunden können. Wir bieten unseren Gästen somit zwei unterschiedliche und
einzigartige Möglichkeiten, Norwegen von der Seeseite aus zu entdecken: die klassische
Postschiffreise entlang der norwegischen Küste und die neuen Expeditions-Seereisen
von Hamburg aus“, sagt Heiko Jensen, Hurtigruten VP Sales Europe. „Diesen Sommer
werden wir die Fjorde ganz für uns allein haben. Dies macht das Erlebnis für die wenigen
Reisenden vor Ort zu etwas ganz Besonderem und es bietet uns die einmalige
Gelegenheit, die raue Schönheit der norwegischen Küste allein zu erkunden.“

Neustart in der Arktis und zu den Britischen Inseln

Insgesamt plant Hurtigruten die Rückkehr von 14 der 16 Schiffe bis Ende September.
Reisende können an Bord von Hurtigruten den hohen Norden erkunden:
 Hurtigruten kehrt mit dem Hybrid-Expeditionsschiff MS Roald Amundsen und MS
Spitsbergen in die Arktis zurück: Reisende können ab Mitte Juli zu 6- bis 15-
tägigen Expeditions-Seereisen rund um das arktische Archipel Svalbard aufbrechen.
 Hurtigruten stellt neue Reisen zu den Britischen Inseln an Bord des weltweit
ersten Hybrid-Expeditionsschiffs MS Roald Amundsen vor. Die kurzen Expeditionen
starten von Portsmouth (2. September), Liverpool (7. und 17. September)
und Glasgow (12. September). Abseits ausgetretener Pfade steuert Hurtigruten die
Scilly-Inseln, Fowey, Rathlin Island, Fortwilliam, Oban, Fishguard und Waterford
an.

„Wir freuen uns sehr, unsere neuen Reisen zu den Britischen Inseln vorzustellen. Die
Routen wurden sorgfältig ausgewählt, so dass wir sicherstellen, dass unsere Gäste die
Britischen Inseln wie nie zuvor entdecken können. Jenseits des Massentourismus
besuchen wir abgelegene Inseln, genießen die raue Natur und die erstaunliche Tierwelt
und erleben charmante Küstenorte“, sagt Skjeldam.

Die jetzt vorgestellten Reisen ergänzen die bereits angekündigten Expeditions-Seereisen
zu den Britischen Inseln 2021. Hurtigruten reagiert mit diesem Angebot auf die positive
Nachfrage.

Kleine Schiffe – großer Unterschied

Hurtigruten ist der weltweit führende Anbieter von Expeditions-Seereisen und ist seit
1893 in polaren Gewässern unterwegs. Als erfahrenste Reederei an der norwegischen
Küste, ist Hurtigruten der einzige Anbieter, der hier ganzjährig Fahrten anbietet.
„Wir sehen eine starke Nachfrage für Expeditions-Seereisen zu all unseren
Destinationen, einschließlich der norwegischen Küste, der Arktis und der Antarktis. Die
Nachfrage spiegelt unsere Annahme für die Zeit nach Corona, dass Seereisen mit kleinen
Schiffen, weniger Gästen und der damit verbundenen Flexibilität noch beliebter
werden“, sagt Skjeldam.

Höchste Hygienestandards für Sicherheit an Bord

Hurtigruten stellt die Gesundheit und Sicherheit seiner Gäste und Crew seit jeher an die
erste Stelle. Auf keinem der Hurtigruten Schiffe gab es bestätigte oder vermutete Fälle
von COVID-19. Um zukünftige Reisen noch sicherer zu machen und die Gesundheit und
Sicherheit von Gästen und Besatzung zu gewährleisten, wurden die umfassenden
Hygiene- und Sicherheitsstandards an Bord durch zahlreiche neue Maßnahmen ergänzt.
Dazu gehören eine reduzierte Gästekapazität, um noch einfacher die Abstandswahrung
zu ermöglichen, strenge Hygieneprotokolle, Gesundheitskontrollen und -screenings,
häufige Temperaturmessungen an Bord, beispielsweise beim Betreten der Restaurants
sowie zahlreiche andere Maßnahmen. Mehr zu Hygiene und Sicherheit an Bord:
www.hurtigruten.de/praktische-informati ... t-an-bord/.
Hurtigruten hält stets die geltenden Vorschriften der besuchten Gewässer, Küsten und
Häfen ein. Die Reiserouten und Ausflüge können auf der Grundlage von Reiserichtlinien
der lokalen Regierung geändert werden.
Cruisecontrol
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5th Officer
Beiträge: 33
Registriert: 26.04.2016 08:29

Re: Coronavirus: Auswirkungen auf Kreuzfahrten

Beitrag von Cruisecontrol »

Dann kann es ja hoffentlich noch mit unserer Amera Reise am 13.09.20 nach Norwegen klappen. ;)
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