Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Kreuzfahrten mit Carnival Cruise Line, Costa Crociere, Cunard Line, Holland America Line, P&O Cruises, P&O Cruises Australia, Princess Cruises und Seabourn Cruise Line (ohne Aida Cruises)
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conniemillie
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Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Beitrag von conniemillie »

Hallo,

lese gerade, dass costa für die Wintersaison mehr Kapazität nach südamerika schickt. 3 schiffe werden runterfahren- Costa Magica nach santos und Rio, Costa Romantica und Costa Mediterranea nach Buenos Aires.

http://www.touristikpresse.net/news/117 ... ed4c1f0627

Bye
Christian
astinal
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Re: Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Beitrag von astinal »

Hallo Christian,
vielen Dank für diese Information!
Wir planen nämlich für Herbst 2008 eine TA nach Südamerika. Hat jemand Erfahrungen mit Vormerkungen bei Costa? Der Zeitpunkt der TAs ist ja noch nicht bekannt, aber laut diesem Artikel bereits die Schiffe. Somit könnten Vormerkungen bereits möglich sein?! Weiß das jemand?

Übrigens ist auf diesen Seiten auch zu lesen, dass Costa ab 2009 zwei Schiffe in Asien einsetzt (Costa Allegra und Costa Classica)! :thumb:

Was uns außerdem noch wahnsinnig reizen würde, ist die Mauritius/Seychellen-Tour. Da fährt jedoch die Costa Marina und das Schiff sagt uns irgendwie nicht so wirklich zu. Könnte es sein, dass für diese Tour auch bald ein anderes Schiff eingesetzt wird oder lohnt sich die Tour auch mit der Costa Marina? Wir hören leider nur Negatives über dieses Schiff...

Über Eure Tipps und Erfahrungen wären wir sehr dankbar!

LG
Astinal
Hanjo73
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Re: Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Beitrag von Hanjo73 »

Hallo Astinal,

wir haben 2005 und 2006 eine TA mit Costa von Brasielien nach Savona gemacht. Da ich meinen Reisbericht hier noch nicht veröffentlicht habe, stelle ich ihn einfach mal rein; vielleicht hilft er ja weiter.

Gruß Hanjo

Reisebericht Brasilien TA vom 05.03 bis 23.03.07 Costa Fortuna
Route: Santos, Rio de Janeiro, Ilheus, Salvador de Bahia, Recife, Teneriffa, Madeira, Lissabon, Cadiz, Barcelona, Savona.

Wir sind ein Paar von Anfang dreißig und hatten die TA mit der Costa Fortuna von Santos nach Savona gebucht. Wir haben 2006 eine ähnliche Tour mit der Costa Romantica gebucht. Dies war unsere erste Kreutzfahrt. Da uns die Route letztes Jahr so gut gefallen hatte und wir unbedingt auch wieder eine TA machen wollten, entschieden wir uns für diese Tour, die im Vergleich zur vorangegangenen mehr Destinationen in Europa hatte.

Anreise bis zur Einschiffung in Santos:
Die Anreise erfolgte mit Air France von Hamburg via Paris nach Sao Paulo.
Für die brasilianischen Zollbeamten war es am diesem Montag Morgen wohl noch etwas zu früh am Morgen; denn obwohl innerhalb von einer halben Stunde vier große Maschinen gelandet sind, waren anfangs nur zwei Schalter für die Passkontrolle geöffnet. Dies führte dazu, dass wir ca. zwei Stunden vor der Passkontrolle in der Schlange standen. Nach der Gepäckübernahme folgte das schon fast übliche Costa Chaos; erst war kein Costa Mitarbeiter am Flughafen zu finden und dann war es völlig unklar, wo die Busse stehen, die uns zum Schiff bringen sollten. Nach einigem Hin und Her hatten wir dann die Busse gefunden, das Gepäck verstaut und einen Platz im Bus gefunden.
Nach der Abfahrt des Busses offerierte uns unsere Begleitung die erste positive Überraschung; anstatt direkt zum Schiff gefahren zu werden, wurden wir zu einem nahe liegenden Hotel gebracht, wo es erstmal ein sehr reichhaltiges Frühstück auf Costa Kosten gab. Danach ging es dann durch den sehr dichten Verkehr von Sao Paulo nach Santos.
Da unser Bus wohl einer der ersten am Terminal ankam, hat die Einschiffung überraschender Weise sehr gut geklappt. Es hat keine zwanzig Minuten gedauert und wir waren schon auf dem Schiff.

Das Schiff:
Wenn die Costa Fortuna an der Pier so vor einem liegt, gibt sie schon ein sehr imposantes Erscheinungsbild ab und lässt die Romantica, die an diesem Tag ebenfalls in Santos lag doch eher klein aussehen. Und wir waren letztes Jahr schon von der Größe der Romantica beeindruckt…. Die Inneneinrichtung des Schiffes hat doch schon eine gewöhnungsbedürftige Farbgebung; wir hatten den Eindruck, dass der Architekt unbedingt alle ihm zur Verfügung stehen Farben und Töne mit einander Kombinieren wollte. Gerade das Atrium und die Bars sind für unseren Geschmack doch sehr bunt gestaltet. Nachdem wir den ersten Farbschock überwunden hatten, und uns an die Farben gewöhnt hatten, konnten wir dann doch einige schöne Details in der Ausstattung wahrnehmen. Ich muß gestehen, dass wir vor der Reise doch einigen Respekt vor der Größe der Fortuna hatten und befürchteten, uns immer wieder
zu verlaufen. Deshalb haben wir uns am ersten Seetag den Schiffsplan, der netterweise im Taschenformat in jeder Kabine bereitliegt, geschnappt und sind das Schiff systematisch von unten bis oben abgegangen. Dies hat uns sehr geholfen einen ersten Überblick über die Einrichtungen des Schiffes zu erhalten. Und nach ein zwei Tagen des mehr oder minder planlosen Herumirrens hatten wir uns dann auch gut an die Größe des Schiffes gewöhnt und kamen ohne uns zu verlaufen da an, wo wir hin wollten. Die Passagiere haben sich geschätzt aus ca. 35% Italiener, ca. 35% Brasilianer, ca. 20% Deutsche und 10% Restliche Nationen zusammengesetzt. Den Altersdurchschnitt der Passagiere schätze ich auf ca.50 Jahre.
Speziell bei unseren älteren deutsche Mitreisenden ist uns eine doch eher negative bis dauerhaft nörgelnde Grundstimmung aufgefallen, die wir nicht nachvollziehen konnten. Es gab eigentlich immer was zu nörgeln; wie z.B. die Größe des Schiffes(die kennt man vorher) , den Service oder gerne auch das das Bedienpersonal kein Deutsch spricht( was man auf einem internationalen Schiff nicht unbedingt erwarten kann).

Leider ging bei uns auch die unendliche Geschichte mit dem Service- bzw. Trinkgeld weiter.
Da unsere Reise länger als acht Tage dauerte, sollte das Servicegeld laut unserer Reisunterlagen 4,50$ pro Person und Tag betragen, nicht veränderbar sein und automatisch abgezogen werden. Soweit so gut. Während der Reise wurde dann in dem tägl. Bord Newsletter verkündet, dass das Trinkgeld pro Person und Tag 6$ betragen würde, aber auch auf Wunsch verändert werden könnte. Da wir mit dem Service mehr als zufrieden waren, haben wir dies es aber nicht verändert und die 6$ pro Tag gezahlt. Mitreisende von uns haben aber diese Änderung vorgenommen. Es wäre doch sehr hilfreich, wenn Costa nun endlich mal eine dauerhafte und einheitliche Regelung auf allen Schiffen installieren könnte!!!!!

Unsere Kabine:
Wir hatten eine Aussenkabine mit Balkon auf dem Vigo Deck (Deck 08) gebucht. Unser Kabine lag ungefähr in der Höhe des Schornsteins. Maschinengeräusche haben wir während der gesamten Fahrt nicht wahrgenommen. Da sich genau über unser Kabine das Buffet Restaurant befand, hörten wir allerdings wie dort abends beim saubermachen die Stühle hin und her geschoben wurden. Die Größe der Kabine empfanden wir als geräumig, auch die Schränke boten genügend Stauraum, um Klamotten für eine 19tätige Kreutzfahrt unterzubringen. Als eine echte Bereicherung stellte sich der Balkon heraus; es war einfach herrlich abends noch mal kurz vor die Tür gehen zu können, morgens zu überprüfen, wie warm es ist oder in aller Ruhe das Anlegen zu verfolgen. Das Badezimmer war für unsere Bedürfnisse ausreichend dimensioniert. Unseren Kabinen–Steward empfanden wir als sehr freundlich, immer präsent und sehr ordentlich. Kurz gesagt: Er hat seinen Job die ganzen 19 Tage sehr sehr gut erledigt.

Freizeitmöglichkeiten:
Unsere Befürchtung, an Seetagen keine freien Sonnenliegen mehr zu bekommen, trat zum Glück nicht ein. Obwohl die Fortuna mit etwas über 3000 Passagieren nahezu ausgebucht war, war es jederzeit möglich noch eine freie Liege zu ergattern. Als angenehm empfanden wir, dass es auch auf der Fortuna eine Trennung zwischen dem „Spaß-Pool“ mit Dauerunterhaltung und einem ruhigen Pool gibt. So hatte man immer die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob man in Ruhe in der Sonne liegen möchte, oder ob man mit „witzigen“ Spielchen und Musik unterhalten werden möchte. Die Party-Area befindet sich auf der Fortuna in der Mitte des Schiffes auf dem 9. und 10. Deck, und ist Terrassenförmig angelegt. Hier befinden sich die Unterhaltungsbühne, ein großer und ein kleinerer Pool und drei Whirlpools. Außerdem endet die Wasserrutsche in diesem Bereich, welche aber nur täglich zwei Stunden in Betrieb war. Die Duschen an den Pools verdienen allerdings ihren Namen nicht; weil aus ihnen so gut wie gar kein Wasser kam. Der hintere Pool befindet sich auf dem 9. Deck und verfügt über ein ausfahrbares Glasdach, welches während unserer Reise auch fast immer geöffnet war Oberhalb diesen Pools auf Deck 10 befinden sich auch noch mal eine Menge Liegen, auf denen man recht geschützt vom Fahrtwind die Sonne genießen kann.
Als kleinen Geheimtipp kann ich auf Deck 9 den „Gang auf der Brücke“ empfehlen. Hier kann man ganz vorne auf dem Dach der Brücke eine uneingeschränkte Sicht nach Vorne genießen, oder wenn man ganz nach außen geht über dem Wasser die ganze Länge des Schiffes bestaunen.
Sehr angetan waren wir auch von dem Fitness Center mit der Sauna, der Dampfsauna und der Grotte. Es standen fast immer genügend Laufbänder oder andere Geräte zur Verfügung. Auch die Auswahl an Geräten und deren Aktualität schlägt so manchen Fitness Studio an Land.
Als nervig empfanden wir die Tatsache, dass man die Saunen, obwohl sie nach Männlein und Weiblein getrennt waren, nur mit Badeklamotten nutzen durfte. Dafür hat der Panoramablick aus der Sauna vom 11. Deck für diese Missstimmung entschädigt.

Die Abendunterhaltung:
Man kann auf der Fortuna zwischen fünf verschiedenen Bars mit Live – Musik wählen. Wobei die Bars während unserer Fahrt zu unserer Überraschung eher nicht so gut besucht waren. Am meisten war noch im Atrium und besonders in der Grand Bar los. Qualitativ schätzen wir die Live Bands als recht gut ein. Nur gehörten wir mit der eher langsamer Tanzmusik leider nicht ganz zur Zielgruppe. Diese sehen wir eher im Alter so ab 50 Jahren plus X. Besonders in der Grand Bar wurde dann auch zu dieser Musik recht viel getanzt. Da die Abende immer wieder unter einem anderen Musik – Motto liefen, war das Musikangebot recht abwechselungsreich. Ab 0:30 Uhr konnte man dann noch die Disco besuchen, wo dann auch auf die Musikbedürfnisse der jüngeren Gäste eingegangen wurde…..

Die Restaurants:
Wir hatten uns für die erste Sitzung um 19:00 Uhr entschieden. Die zweite Sitzung fing um 21:15 Uhr an. Wir wurden dem Ristaurante Raffaello zugeteilt, welches sich über zwei Decks erstreckt. Die Einrichtung empfanden wir auch hier als sehr „farbenfroh“, was uns aber nicht störte. Als positiv haben wir die vielen Raumteiler und Terrassen im Restaurant wahrgenommen. Sie führten dazu, dass man sich nicht wir in einem großen Essensaal fühlte.
Den Service empfanden wir als sehr freundlich, zuvorkommend und immer präsent. Wir mussten nie lange auf unser Essen oder unsere Getränke warten. Die Auswahl der Speisen war unserer Meinung nach recht groß und abwechselungsreich. Qualitativ waren wir sehr zufrieden und haben verglichen mit der Romatica in 2006 eine Steigerung der Essensqualität sowie des Services feststellen können. Wobei ich eher die Fischgerichte den Fleischgerichten vorziehen würde. Gerade Steaks gehörten nicht gerade zu den Stärken der Köche.

Unser Frühstück und Mittag haben wir im Buffet Restaurant Colombo zu uns genommen.
Das Frühstück, besonders die Wurst und Käse Auswahl empfanden wir als zu gering uns als zu eintönig. Insgesamt war die Auswahl und die Qualität aber in Ordnung.
Als abwechselungsreicher empfanden wir da schon das Mittagsbuffet. Den Service haben wir als sehr freundlich und zuvorkommend wahrgenommen. Zu den Stoßzeiten konnte es jedoch recht voll werden.


Mein Fazit:
Wir haben einen sehr schönen Urlaub auf einem dieser Mega Liner verbracht, der uns nie zu groß und überfüllt vorkam. Außerdem hat uns das Preis-Leistungsverhältnis auf dieser Reise absolut überzeugt. Mit dem Schiff als solches waren wir sehr zufrieden, sind uns aber nicht sicher, ob wir wieder mit Costa fahren würden. Dies liegt in erster Linie daran, dass wir wohl aufgrund unseres Alters speziell bei der Unterhaltung nicht zur Hauptzielgruppe von Costa gehören. Da wir aber auch die Internationalität an Bord nicht missen möchten, kommt die AIDA Fraktion für uns nicht in Frage. Für Anregungen aus dem Forum wäre ich also dankbar.
Bei weiteren Fragen, stehe ich gerne zur Verfügung.

Gruß Hanjo
astinal
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Re: Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Beitrag von astinal »

Hallo Hanjo,
vielen Dank für den ausführlichen Bericht!!

Wir haben im Dezember 2005 mit der Costa Atlantica die TA in die Karibik gemacht und wir haben genau dieselben Erfahrungen an Bord gemacht wie Du! Ist wohl ziemlich ähnlich auf den Costa-Schiffen. Das beruhigt, denn uns hat es sehr, sehr gut gefallen.

Schon erstaunlich, denn abends war auch bei uns an den Bars nie sonderlich viel los, außer in den Raucherbereichen, die waren überfüllt. Genau, die Musik fanden wir auch etwas naja, aber letztendlich war es schon amüsant zu sehen, wie die Italiener (insbesondere die Älteren) bei dieser Musik aus sich rausgehen. Nur in der Disco, da war bei uns nie etwas los!
Von der Sauna waren wir ein wenig enttäuscht, denn erstens getrennt und dann auch noch in Badeklamotten... Außerdem gehe ich nicht gerne ohne meinen Freund in die Sauna, ist mir zu langweilig. Also haben wir es einfach sein lassen - war nicht weiter schlimm.
Was ich noch sehr schade fand, waren die Öffnungszeiten der Rutsche: zwei Stunden täglich, einmal vormittags einmal nachmittags - da muss man sich wieder festlegen... Ich hätte schon erwartet, dass die Rutschen tagsüber generell geöffnet sind...

Der eigentliche Grund, wieso wir uns damals für die Costa entschieden haben, war die Größe des Schiffes und die oft positiven Berichte über die Liegensituation. Bei einer TA will ich nicht jeden Morgen früh aufstehen, um noch eine Liege zu ergattern: war goldrichtig, denn wir haben immer und überall eine Liege bekommen.

Bis auf die paar Kleinigkeiten von oben hat es uns so super gut gefallen, dass wir unbedingt mal wieder eine TA mit der Costa machen möchten, obwohl ich die Befürchtung habe, dass es wohl nicht so werden wird wie damals. Aber trotzdem wollen wir es doch nochmal wagen.

Liebe Grüße
Astinal
Dania
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Re: Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Beitrag von Dania »

Hallo!

In diesem Zusammenhang habe ich auch mal eine Frage zu Costa: irgendwo habe ich gelesen, dass Costa nächsten Winter mit zwei Schiffen in Asien unterwegs ist, hier heißt es ja, dass die Kapazitäten nach Südamerika ebenfalls erhöht werden. Hat irgendjemand Informationen dazu, was mit der Route Mauritius - Kenia -Seychellen wird? Wir diese auch nächsten Winter noch angefahren? Und wenn ja mit welchem Schiff? Wieder mit der Costa Marina? Oder läuft die Route nicht soo gut und wird wieder eingestellt?

Danke für Antworten.

Lg Dania
conniemillie
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Re: Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Beitrag von conniemillie »

Hallo Dania,

ich denke costa wird die seychellen-tour weiterhin führen mit der marina.

Costa Fortuna/ Atlantica und evt. die Concordia gehen in die Karibik- Konkurenz zwecks MSC?

Costa Serena im Mittelmeer und Costa Europa nach Dubai?

Im februar wissen wir mehr wenn der neue Katalog heraus kommt.


Bye
Christian
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Re: Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Beitrag von Sheridane »

Hallo zusammen

Das hört sich ja gut an mit den Schiffen im asiatischen und südamerikanischen Raum. Nur leider werden da einige Schiffe von Costa "umgelagert", die uns nicht zusagen. Die Classica und die Marina gehören so gar nicht zu meinen Traum-Schiffen. Aber mal sehen, was sich sonst noch so tut.

Viele Grüße
Manuela
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Raoul Fiebig
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Re: Mehr Kapazität in Südamerika bei costa

Beitrag von Raoul Fiebig »

Hallo Manuela,

na ja - es ist verständlich, daß Costa neue Fahrtgebiete erst mal durch ältere Tonnage erschließt. So machen es alle. :)
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