Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kajo
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Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kajo
Reise mit der Asara von 25.11.2017 bis 28.11.2017
In letzten Jahr mussten wir zwei Reisen absagen. Im Jahr 2016 sollte mal wieder eine Transatlantikreise gemacht von Europa in die USA werden. Und auch in diesem Jahr konnten wir erneut eine Reise nicht antreten. Diese Kreuzfahrt sollte uns nach China und Japan führen.
Im Jahr 2017 haben wir uns mit einigen kleineren Reise getröstet. So haben wir Metz, das Saarland, das südliche Holland und Barcelona besucht. Als Abschluss dieses Reisejahres sollte es dann mal wieder auf ein Schiff gehen.
Wir haben uns die Asara von Phönix für eine Kurzreise ausgesucht. Dies war unsere zweite Flusskreuzfahrt. Die erste Reise führte uns im Jahr 2009 mit der Arosa Mia von Passau nach Budapest und zurück.
Ich bin in Bonn aufgewachsen. Und dann ist es eigentlich eine Schande, wenn man noch nie eine Reise mit Phönix gemacht hat. Ist doch Phönix Reisen in Bonn beheimatet. Weiter wollten wir erkunden was an dem ‚Willkommen zu Hause‘ dran ist.
Hier nun mein kleiner Reisebericht.
Reiseverlauf
25.11.2017 Samstag
Start der Reise um 15.30 in Köln. Die Asara lag vor den alten Messehallen auf der rechten Rheinseite. Da es schnell dunkel wurde, konnten wir die vorbeiziehende Rheinlandschaft nicht so recht genießen. Trotzdem war es schön durch die dunkle Landschaft zu fahren. Beleuchtete Industrieanlagen, imposante Brücken, die Skyline von Düsseldorf und anderen Orten gab uns trotzdem einen guten Eindruck von der Landschaft entlang des Rheins. In der Nacht wechselte das Schiff vom Rhein in den Waal, um dann auf dem Amsterdam Rijn Kanaal am nächsten Tag Amsterdam zu erreichen.
Die Asara in Köln.
Die Kabinen sind noch nicht fertig.
Wir stoßen auf eine schöne Reise an.
Es geht los……..
26.11.2017 Sonntag
Amsterdam. Die Ankunft erfolgte so gegen 9.00 Uhr. Der Aufenthalt in Amsterdam war reichlich bemessen, wir verließen die Stadt kurz vor Mitternacht. Die Asara lag direkt unterhalb der Central-Station, dem Hauptbahnhof von Amsterdam. Unmittelbar neben uns befand sich das Cruise-Terminal für die großen See-Kreuzfahrer. Aber diese Pier war wie zu erwarten an diesem Tag verweist.
Asara in Amsterdam
Es war kalt und windig.
Weihnachtsdekoration an einem netten Cafe
Eine Stadt mit Tradition
Grachtenblick
Sabine und ich sind gut 4 Stunden durch Amsterdam gelaufen. Das Wetter war kalt und windig. Es gab allerdings nur wenige kurze Graupelschauer. Amsterdam ist immer eine Reise wert. Die Stadt versprühte allerdings sehr wenig weihnachtlichen Charme. Es gab kaum entsprechende Dekorationen und einen Weihnachtsmarkt haben wir erst recht nicht gesehen. Höhepunkt war der Besuch des renovierten Reichsmuseums. Wir besuchten allerdings nicht die Gemäldeausstellung, sondern haben im (nun überdachten) Innenhof des Museums das imponierende Cafe besucht.
Teuer, aber empfehlenswert. Das Cafe im Reichsmuseum.
Andenkenladen
Willkommen zu Hause
27.11.2017 Montag
Nijmegen. Gegen 9.00 Uhr haben wir die Stadt am Waal erreicht, die Abfahrt war gegen 15.00 Uhr. Das Schiff lag direkt unterhalb der netten Altstadt. Der Regen und Wind war allerdings so stark, dass es bei einem kurzen Gang durch die Altstadt blieb. Hier müssen wir bei besserem Wetter noch mal hin. Der Waal ist einer der Mündungsarme des Rheins. Hier ist der Fluss beachtlich breit.
Impressionen Nijmegen
28.11.2017 Dienstag
Köln. Angekommen sind wir gegen 8.30 Uhr. Köln hat sich ja in Sachen Kreuzfahrt zum ‚Barcelona am Rhein‘ gemausert. Es liegt immer eine Vielzahl an Kreuzfahrern an den Anlegebrücken der Stadt. Diese Schiffe waren sehr schön dekoriert. Weiter machte die Stadt in den dunklen Morgenstunden einen festlichen Eindruck. Überall Weihnachtsdekorationen. Das war eine stimmungsvolle Einfahrt. Die Asara legte nun auf der linken Rheinseite etwas unterhalb des Schokoladenmuseums an.
Passagiere
Auf dieser Reise waren fast alle Altersklassen vertreten. Kinder waren nicht an Bord. Die Passagiere hatten aber zum großen Teil die Fünfzig überschritten.
Es war ein angenehmes Publikum.
Park-Service Globus
Wir haben unser Auto beim Globus Parkservice in Köln Poll untergestellt. Von deren Großgarage wird man mit einem Bus zum Schiff gefahren und am Ende der Reise auch abgeholt und zurück zum Parkhaus gefahren. Ein angenehmer Service. Die Koffer werden von Globus zum Schiff transportiert. Am Ende der Reise geht es natürlich umgekehrt.
Der Globus Parkservice betreibt auch das Parkhaus in Passau, welches dort einen ähnlichen Service anbietet.
Allerdings hat es beim Globus-Parkservice bezüglich des Liegeplatzes der Asara ein Problem gegeben. In den Phönix-Unterlagen war der Liegeplatz nördlich der Hohenzollernbrücke angegeben. Der Busfahrer hat den Gästen der Asara aber einen Liegeplatz im südlichen Köln-Deutz genannt und diese dann mit Gästen von A-Rosa im Gebiet nördlich der Aurora-Mühle aussteigen lassen. Was allerdings falsch war. Er konnte mit dem Bus nicht an den Schiffen vorfahren, sonst wäre es direkt aufgefallen, dass dort keine Asara lag. Natürlich habe ich mich geärgert, dass ich den Busfahrer nicht direkt auf den Fehler angesprochen habe. Aber er sprach so bestimmt und sicher, dass ich keinen Einwand wagte.
Mit uns waren noch 4 weitere Asara Gäste ausgestiegen. Sabine hat die Mitarbeiter der Garage angerufen und auf den Fehler hingewiesen. Sabine und ich sind dann zu Fuß in Richtung Rheinpark gegangen. Die anderen Gäste wurden später von Globus per Fahrzeug an die Asara befördert.
Ein kleiner Fehler, aber trotzdem ärgerlich.
Der Rücktransport erfolgte allerdings ohne Probleme.
Essen und Trinken an Bord.
Hier wurde ein hohes Niveau geboten.
Das Frühstücksbuffet war Extra-Klasse. Es gab alles, was man sich vorstellen kann. Eierspeisen wurden von einem Koch frisch zubereitet. Hervorzuheben ist das wunderbare Brot. Auch die knusprigen Brötchen waren eine Wucht. Das hat jemand sein Handwerk beherrscht. Kaffee wurde unaufgefordert nachgeschenkt, schmutziges Geschirr schnell abgeräumt. Ein freundlicher, unaufdringlicher Service. Ein gelungener Start in den Tag.
Frühstück
Zu Mittag haben wir nur einmal auf dem Schiff gegessen. Hierzu waren wir in dem kleinen Spezialitäten-Restaurant welches sich auf dem Orion-Deck am Heck der Asara befindet. Ein leckeres kleines Buffet wurde in angenehmen Ambiente geboten. Der Besuch ist inkludiert.
Kaffee, Tee und Kuchen wurde in der Lounge in Buffetform angeboten. Tolle Kuchenstücke, ganze Torten standen zur Auswahl. Auch hier alles auf hohem Niveau.
Höhepunkt war jeweils das Abendessen. Ansprechend eingedeckte Tische gaben den würdigen Rahmen. Mir haben die übersichtlichen Portionen gefallen. So konnte man alle Gänge essen, ohne am Abend wie ein gestrandeter Wal im Bett zu liegen. Die Speisen wurden auf den Tellern liebevoll angerichtet. Der Service durch die Getränkekellnerin Tanja und den Kellner Milan war außergewöhnlich gut und freundlich.
Beim Abendessen.
Nun sind wir ja schon sehr oft auf Schiffsreisen gewesen, daher haben wir auch Vergleichsmöglichkeiten. Auf der Asara spielte man in einer sehr hohen Liga.
Bewertung der Asara
Das Schiff ist erst 2017 in Dienst gestellt worden und befindet sich in einem Top-Zustand.
190 Passagiere können an Bord genommen werden.
Die Besatzung besteht aus knapp 50 Mitarbeitern, die auf unserer Reise aus 12 Nationen stammten.
Unsere Kabine 308 war sehr gemütlich. Wir hatten einen französischen Balkon. Das heißt die Kabine ist zur Fluss-Seite hin voll verglast und man kann eine Hälfte der Glasfläche zur Seite schieben und hat damit Zugriff auf Frischluft. Dies war allerdings bei unserer Reise wegen der niedrigen Temperaturen nicht ratsam.
Natürlich ist eine solche Kabine kleiner als die Kabine auf einem Hochseeschiff, aber wir empfanden den Platz als ausreichend.
Die Betten waren sehr gut. Ablagemöglichkeiten in Schränken und Kommoden waren ausreichend vorhanden.
Die Klimaanlage war der einzige Minuspunkt. Die Bedienung war etwas umständlich. Aber sie heizte gut und ließ sich auch über Nacht in einen Ruhemodus versetzen.
Der Sanitärbereich war ebenfalls ausreichend groß. Hier hatte man den Eindruck eher in einem Hotel zu sein. Sonst kommt ja gerade in diesem Bereich das Gefühl auf, an Bord eines Schiffs mit einem Kompromiss leben zu müssen. Auf der Asara hatte die Dusche fast Normalmaß.
Im Sanitärbereich.
Die Farbgebung und das Design sind gelungen. Man fühlt sich auf Anhieb wohl.
Atrium.
Wie immer auf Reisen bleibt der Fernseher aus. Ob und wie der TV-Empfang funktionierte haben wir nicht ausprobiert.
WLAN steht ebenfalls zur Verfügung ist aber kostenpflichtig. Haben wir ebenfalls nicht genutzt.
Das Restaurant des Schiffes ist so groß, dass alle Passagiere in einer Sitzung essen können. Die Tische waren zu allen Mahlzeiten sehr stilvoll eingedeckt.
Ein gemütliches Restaurant welches auf unserer Reise weihnachtlich geschmückt war.
Das Restaurant ist zum Frühstück eingedeckt.
Die Lounge des Schiffs ist wie das Restaurant im vorderen Schiffsbereich beheimatet. Das Restaurant befindet sich auf dem Saturndeck, die Lounge auf dem darüberliegenden Oriondeck. Die Lounge ist so groß, dass hier jeder Passagier seinen Platz findet. Hier wird am Nachmittag Kaffee, Tee und Kuchen angeboten.
Abends spielt der musikalische Alleinunterhalter. Die schöne Bar ist ebenso wie die kleine Bibliothek in diesen Bereich des Schiffs eingebunden.
Bar
Ein ganz wichtiges Detail ist der vorhandene Aufzug, welcher auch Personen mit einer Körperbehinderung den Aufenthalt an Bord ermöglicht.
Crew
Der Kapitän war so vom Typ gemütlicher Holländer. Ob jemand seine Einladung auf die Brücke (kommen sie mal vorbei und schauen was wir machen) angenommen hat?
Der Kreuzfahrtdirektor aus Rumänien machte seine Sache ganz souverän. Freundlich, bestimmt. Interessant seine Erklärungen zur Route. Mir hat sehr gut gefallen, dass er nicht den Zirkusdirektor gegeben hat.
Der Hoteldirektor kam auch aus Rumänien. Ebenfalls ein freundlicher Mensch mit Charme.
Der größte Teil der Crew kam aus Osteuropa. Unter den Kellnern war z. B. nur ein Deutscher.
Die Küche lag überwiegend in asiatischer Hand. Der Chef der Küche war ein Grieche. Beim Gala-Abend wurden die Mitarbeiter vorgestellt und erhielten natürlich riesigen Beifall für ihre Leistung.
Abschließend.
Wir wurden von dem was uns geboten überrascht. Das hatten wir so nicht erwartet.
Die Wertschätzung wird den Kunden schon beim Betreten der Kabine vermittelt. Eine Flasche Sekt, Pralinen, eine Asara-Tasse, die kleinen Rucksäcke und ein schönes Schreibgerät überraschen den Gast.
Und dann ging es mit den angenehmen Erfahrungen immer weiter.
Wir würden gerne noch einmal auf der Asara fahren. Dann in einer besseren Jahreszeit und auf einer längeren Reise. Wir wollen doch dann auch mal das Oberdeck bei Sonnenschein genießen.
Ach, noch etwas. Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen.
Kajo Kluge
In letzten Jahr mussten wir zwei Reisen absagen. Im Jahr 2016 sollte mal wieder eine Transatlantikreise gemacht von Europa in die USA werden. Und auch in diesem Jahr konnten wir erneut eine Reise nicht antreten. Diese Kreuzfahrt sollte uns nach China und Japan führen.
Im Jahr 2017 haben wir uns mit einigen kleineren Reise getröstet. So haben wir Metz, das Saarland, das südliche Holland und Barcelona besucht. Als Abschluss dieses Reisejahres sollte es dann mal wieder auf ein Schiff gehen.
Wir haben uns die Asara von Phönix für eine Kurzreise ausgesucht. Dies war unsere zweite Flusskreuzfahrt. Die erste Reise führte uns im Jahr 2009 mit der Arosa Mia von Passau nach Budapest und zurück.
Ich bin in Bonn aufgewachsen. Und dann ist es eigentlich eine Schande, wenn man noch nie eine Reise mit Phönix gemacht hat. Ist doch Phönix Reisen in Bonn beheimatet. Weiter wollten wir erkunden was an dem ‚Willkommen zu Hause‘ dran ist.
Hier nun mein kleiner Reisebericht.
Reiseverlauf
25.11.2017 Samstag
Start der Reise um 15.30 in Köln. Die Asara lag vor den alten Messehallen auf der rechten Rheinseite. Da es schnell dunkel wurde, konnten wir die vorbeiziehende Rheinlandschaft nicht so recht genießen. Trotzdem war es schön durch die dunkle Landschaft zu fahren. Beleuchtete Industrieanlagen, imposante Brücken, die Skyline von Düsseldorf und anderen Orten gab uns trotzdem einen guten Eindruck von der Landschaft entlang des Rheins. In der Nacht wechselte das Schiff vom Rhein in den Waal, um dann auf dem Amsterdam Rijn Kanaal am nächsten Tag Amsterdam zu erreichen.
Die Asara in Köln.
Die Kabinen sind noch nicht fertig.
Wir stoßen auf eine schöne Reise an.
Es geht los……..
26.11.2017 Sonntag
Amsterdam. Die Ankunft erfolgte so gegen 9.00 Uhr. Der Aufenthalt in Amsterdam war reichlich bemessen, wir verließen die Stadt kurz vor Mitternacht. Die Asara lag direkt unterhalb der Central-Station, dem Hauptbahnhof von Amsterdam. Unmittelbar neben uns befand sich das Cruise-Terminal für die großen See-Kreuzfahrer. Aber diese Pier war wie zu erwarten an diesem Tag verweist.
Asara in Amsterdam
Es war kalt und windig.
Weihnachtsdekoration an einem netten Cafe
Eine Stadt mit Tradition
Grachtenblick
Sabine und ich sind gut 4 Stunden durch Amsterdam gelaufen. Das Wetter war kalt und windig. Es gab allerdings nur wenige kurze Graupelschauer. Amsterdam ist immer eine Reise wert. Die Stadt versprühte allerdings sehr wenig weihnachtlichen Charme. Es gab kaum entsprechende Dekorationen und einen Weihnachtsmarkt haben wir erst recht nicht gesehen. Höhepunkt war der Besuch des renovierten Reichsmuseums. Wir besuchten allerdings nicht die Gemäldeausstellung, sondern haben im (nun überdachten) Innenhof des Museums das imponierende Cafe besucht.
Teuer, aber empfehlenswert. Das Cafe im Reichsmuseum.
Andenkenladen
Willkommen zu Hause
27.11.2017 Montag
Nijmegen. Gegen 9.00 Uhr haben wir die Stadt am Waal erreicht, die Abfahrt war gegen 15.00 Uhr. Das Schiff lag direkt unterhalb der netten Altstadt. Der Regen und Wind war allerdings so stark, dass es bei einem kurzen Gang durch die Altstadt blieb. Hier müssen wir bei besserem Wetter noch mal hin. Der Waal ist einer der Mündungsarme des Rheins. Hier ist der Fluss beachtlich breit.
Impressionen Nijmegen
28.11.2017 Dienstag
Köln. Angekommen sind wir gegen 8.30 Uhr. Köln hat sich ja in Sachen Kreuzfahrt zum ‚Barcelona am Rhein‘ gemausert. Es liegt immer eine Vielzahl an Kreuzfahrern an den Anlegebrücken der Stadt. Diese Schiffe waren sehr schön dekoriert. Weiter machte die Stadt in den dunklen Morgenstunden einen festlichen Eindruck. Überall Weihnachtsdekorationen. Das war eine stimmungsvolle Einfahrt. Die Asara legte nun auf der linken Rheinseite etwas unterhalb des Schokoladenmuseums an.
Passagiere
Auf dieser Reise waren fast alle Altersklassen vertreten. Kinder waren nicht an Bord. Die Passagiere hatten aber zum großen Teil die Fünfzig überschritten.
Es war ein angenehmes Publikum.
Park-Service Globus
Wir haben unser Auto beim Globus Parkservice in Köln Poll untergestellt. Von deren Großgarage wird man mit einem Bus zum Schiff gefahren und am Ende der Reise auch abgeholt und zurück zum Parkhaus gefahren. Ein angenehmer Service. Die Koffer werden von Globus zum Schiff transportiert. Am Ende der Reise geht es natürlich umgekehrt.
Der Globus Parkservice betreibt auch das Parkhaus in Passau, welches dort einen ähnlichen Service anbietet.
Allerdings hat es beim Globus-Parkservice bezüglich des Liegeplatzes der Asara ein Problem gegeben. In den Phönix-Unterlagen war der Liegeplatz nördlich der Hohenzollernbrücke angegeben. Der Busfahrer hat den Gästen der Asara aber einen Liegeplatz im südlichen Köln-Deutz genannt und diese dann mit Gästen von A-Rosa im Gebiet nördlich der Aurora-Mühle aussteigen lassen. Was allerdings falsch war. Er konnte mit dem Bus nicht an den Schiffen vorfahren, sonst wäre es direkt aufgefallen, dass dort keine Asara lag. Natürlich habe ich mich geärgert, dass ich den Busfahrer nicht direkt auf den Fehler angesprochen habe. Aber er sprach so bestimmt und sicher, dass ich keinen Einwand wagte.
Mit uns waren noch 4 weitere Asara Gäste ausgestiegen. Sabine hat die Mitarbeiter der Garage angerufen und auf den Fehler hingewiesen. Sabine und ich sind dann zu Fuß in Richtung Rheinpark gegangen. Die anderen Gäste wurden später von Globus per Fahrzeug an die Asara befördert.
Ein kleiner Fehler, aber trotzdem ärgerlich.
Der Rücktransport erfolgte allerdings ohne Probleme.
Essen und Trinken an Bord.
Hier wurde ein hohes Niveau geboten.
Das Frühstücksbuffet war Extra-Klasse. Es gab alles, was man sich vorstellen kann. Eierspeisen wurden von einem Koch frisch zubereitet. Hervorzuheben ist das wunderbare Brot. Auch die knusprigen Brötchen waren eine Wucht. Das hat jemand sein Handwerk beherrscht. Kaffee wurde unaufgefordert nachgeschenkt, schmutziges Geschirr schnell abgeräumt. Ein freundlicher, unaufdringlicher Service. Ein gelungener Start in den Tag.
Frühstück
Zu Mittag haben wir nur einmal auf dem Schiff gegessen. Hierzu waren wir in dem kleinen Spezialitäten-Restaurant welches sich auf dem Orion-Deck am Heck der Asara befindet. Ein leckeres kleines Buffet wurde in angenehmen Ambiente geboten. Der Besuch ist inkludiert.
Kaffee, Tee und Kuchen wurde in der Lounge in Buffetform angeboten. Tolle Kuchenstücke, ganze Torten standen zur Auswahl. Auch hier alles auf hohem Niveau.
Höhepunkt war jeweils das Abendessen. Ansprechend eingedeckte Tische gaben den würdigen Rahmen. Mir haben die übersichtlichen Portionen gefallen. So konnte man alle Gänge essen, ohne am Abend wie ein gestrandeter Wal im Bett zu liegen. Die Speisen wurden auf den Tellern liebevoll angerichtet. Der Service durch die Getränkekellnerin Tanja und den Kellner Milan war außergewöhnlich gut und freundlich.
Beim Abendessen.
Nun sind wir ja schon sehr oft auf Schiffsreisen gewesen, daher haben wir auch Vergleichsmöglichkeiten. Auf der Asara spielte man in einer sehr hohen Liga.
Bewertung der Asara
Das Schiff ist erst 2017 in Dienst gestellt worden und befindet sich in einem Top-Zustand.
190 Passagiere können an Bord genommen werden.
Die Besatzung besteht aus knapp 50 Mitarbeitern, die auf unserer Reise aus 12 Nationen stammten.
Unsere Kabine 308 war sehr gemütlich. Wir hatten einen französischen Balkon. Das heißt die Kabine ist zur Fluss-Seite hin voll verglast und man kann eine Hälfte der Glasfläche zur Seite schieben und hat damit Zugriff auf Frischluft. Dies war allerdings bei unserer Reise wegen der niedrigen Temperaturen nicht ratsam.
Natürlich ist eine solche Kabine kleiner als die Kabine auf einem Hochseeschiff, aber wir empfanden den Platz als ausreichend.
Die Betten waren sehr gut. Ablagemöglichkeiten in Schränken und Kommoden waren ausreichend vorhanden.
Die Klimaanlage war der einzige Minuspunkt. Die Bedienung war etwas umständlich. Aber sie heizte gut und ließ sich auch über Nacht in einen Ruhemodus versetzen.
Der Sanitärbereich war ebenfalls ausreichend groß. Hier hatte man den Eindruck eher in einem Hotel zu sein. Sonst kommt ja gerade in diesem Bereich das Gefühl auf, an Bord eines Schiffs mit einem Kompromiss leben zu müssen. Auf der Asara hatte die Dusche fast Normalmaß.
Im Sanitärbereich.
Die Farbgebung und das Design sind gelungen. Man fühlt sich auf Anhieb wohl.
Atrium.
Wie immer auf Reisen bleibt der Fernseher aus. Ob und wie der TV-Empfang funktionierte haben wir nicht ausprobiert.
WLAN steht ebenfalls zur Verfügung ist aber kostenpflichtig. Haben wir ebenfalls nicht genutzt.
Das Restaurant des Schiffes ist so groß, dass alle Passagiere in einer Sitzung essen können. Die Tische waren zu allen Mahlzeiten sehr stilvoll eingedeckt.
Ein gemütliches Restaurant welches auf unserer Reise weihnachtlich geschmückt war.
Das Restaurant ist zum Frühstück eingedeckt.
Die Lounge des Schiffs ist wie das Restaurant im vorderen Schiffsbereich beheimatet. Das Restaurant befindet sich auf dem Saturndeck, die Lounge auf dem darüberliegenden Oriondeck. Die Lounge ist so groß, dass hier jeder Passagier seinen Platz findet. Hier wird am Nachmittag Kaffee, Tee und Kuchen angeboten.
Abends spielt der musikalische Alleinunterhalter. Die schöne Bar ist ebenso wie die kleine Bibliothek in diesen Bereich des Schiffs eingebunden.
Bar
Ein ganz wichtiges Detail ist der vorhandene Aufzug, welcher auch Personen mit einer Körperbehinderung den Aufenthalt an Bord ermöglicht.
Crew
Der Kapitän war so vom Typ gemütlicher Holländer. Ob jemand seine Einladung auf die Brücke (kommen sie mal vorbei und schauen was wir machen) angenommen hat?
Der Kreuzfahrtdirektor aus Rumänien machte seine Sache ganz souverän. Freundlich, bestimmt. Interessant seine Erklärungen zur Route. Mir hat sehr gut gefallen, dass er nicht den Zirkusdirektor gegeben hat.
Der Hoteldirektor kam auch aus Rumänien. Ebenfalls ein freundlicher Mensch mit Charme.
Der größte Teil der Crew kam aus Osteuropa. Unter den Kellnern war z. B. nur ein Deutscher.
Die Küche lag überwiegend in asiatischer Hand. Der Chef der Küche war ein Grieche. Beim Gala-Abend wurden die Mitarbeiter vorgestellt und erhielten natürlich riesigen Beifall für ihre Leistung.
Abschließend.
Wir wurden von dem was uns geboten überrascht. Das hatten wir so nicht erwartet.
Die Wertschätzung wird den Kunden schon beim Betreten der Kabine vermittelt. Eine Flasche Sekt, Pralinen, eine Asara-Tasse, die kleinen Rucksäcke und ein schönes Schreibgerät überraschen den Gast.
Und dann ging es mit den angenehmen Erfahrungen immer weiter.
Wir würden gerne noch einmal auf der Asara fahren. Dann in einer besseren Jahreszeit und auf einer längeren Reise. Wir wollen doch dann auch mal das Oberdeck bei Sonnenschein genießen.
Ach, noch etwas. Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen.
Kajo Kluge
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Kajo, danke nochmals vielen Dank nochmals! P.
- fneumeier
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Kajo, herzlichen Dank! Ich hab Deinen Bericht gleich mal in die Übersicht eingefügt.
Gruß
Carmen
Gruß
Carmen
- kajomare
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Carmen und Peter,
herzlichen Dank für Eure Reaktionen.
Carmen, natürlich hatte ich vorher Deinen Bericht von der Premieren-Kreuzfahrt gelesen.
Schönes Wochenende.
Kajo
herzlichen Dank für Eure Reaktionen.
Carmen, natürlich hatte ich vorher Deinen Bericht von der Premieren-Kreuzfahrt gelesen.
Schönes Wochenende.
Kajo
- marcookie
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Karl-Josef,
schön, dass du wieder da bist...und danke für Dein tolle Reisebericht hier, auch wenn es kurzweilig ist.
Ich war 2mal auf die "Alina" und sehe dass die "Asara" innerlich ein Klasse "ansprechender" ist.
schön, dass du wieder da bist...und danke für Dein tolle Reisebericht hier, auch wenn es kurzweilig ist.
Ich war 2mal auf die "Alina" und sehe dass die "Asara" innerlich ein Klasse "ansprechender" ist.
- kajomare
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Marc,
danke für Deine netten Zeilen. In den letzten Monaten gab es bei uns nicht viel zu berichten. Daher habe ich mich hier kaum beteiligt. Aber mitgelesen habe ich immer. Wie ich in meinem Reisebericht geschrieben habe mußten wir zwei Reisen absagen. Die Reisen hatte ich bei Raoul und Jens gebucht. Ich war froh die Beiden bei den Stornierungs-Formalitäten an meiner Seite zu haben. War nicht so einfach die Dinge über die Bühne zu bringen. So, die Werbung mußte einfach mal sein.
Nochmals herzlichen Dank.
Kajo
danke für Deine netten Zeilen. In den letzten Monaten gab es bei uns nicht viel zu berichten. Daher habe ich mich hier kaum beteiligt. Aber mitgelesen habe ich immer. Wie ich in meinem Reisebericht geschrieben habe mußten wir zwei Reisen absagen. Die Reisen hatte ich bei Raoul und Jens gebucht. Ich war froh die Beiden bei den Stornierungs-Formalitäten an meiner Seite zu haben. War nicht so einfach die Dinge über die Bühne zu bringen. So, die Werbung mußte einfach mal sein.
Nochmals herzlichen Dank.
Kajo
- henry
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
erstens DANKE für den tollen Bericht mit Bildern, ist super
und
zweitens drück ich Euch die Daumen, daß die abgesagten KF nachgeholt werden können !!!
und
zweitens drück ich Euch die Daumen, daß die abgesagten KF nachgeholt werden können !!!
- Tinamama
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Ich sage auch danke für die schönen Eindrücke von eurer Kurzreise und freue mich auf unsere Fahrt nach Ostern.
Schöne Kabine, vor allem die Aussicht
Viele Grüße
Christina
Schöne Kabine, vor allem die Aussicht
Viele Grüße
Christina
- kajomare
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Christina und Henry,
danke für Eure netten Kommentare. Habe mich sehr darüber gefreut.
Henry, der Ersatz für die abgesagte TA-Reise ist schon gebucht. Ob wir noch einmal nach Chine und Japan kommen? Ich denke eher nicht. Wie die Tour mit der Asara gezeigt hat gibt es vor der eigenen Haustür auch noch viel zu sehen und zu erleben.
Danke an Euch.
Kajo
danke für Eure netten Kommentare. Habe mich sehr darüber gefreut.
Henry, der Ersatz für die abgesagte TA-Reise ist schon gebucht. Ob wir noch einmal nach Chine und Japan kommen? Ich denke eher nicht. Wie die Tour mit der Asara gezeigt hat gibt es vor der eigenen Haustür auch noch viel zu sehen und zu erleben.
Danke an Euch.
Kajo
- henry
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Kajo, Du hast Recht, es gibt vor der Haustüre und in nicht so großer Entfernung (da zähle ich zB Great Britain dazu) so viele schöne Ziele, da begannen wir auch vor ca zwei Jahren), dazu zählt zB Sylvester auf der Donau, aber so lange es geht, klappern wir die noch ausstehenden Fernziele ab (s u Sign.), auf See und an Land.kajomare hat geschrieben:Hallo Christina und Henry,
danke für Eure netten Kommentare. Habe mich sehr darüber gefreut.
Henry, der Ersatz für die abgesagte TA-Reise ist schon gebucht. Ob wir noch einmal nach Chine und Japan kommen? Ich denke eher nicht. Wie die Tour mit der Asara gezeigt hat gibt es vor der eigenen Haustür auch noch viel zu sehen und zu erleben.
Danke an Euch.
Kajo
TA kann toll werden, wir hatten das zwei Mal auf der Artania und waren begeistert (trotz Krankheitswelle auf der 2. TA), und ich würde das gerne nochmal fahren.
Ich drück Euch alle Daumen
- kajomare
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Henry,
der Wunsche die Welt zu sehen und zu erleben wird wohl nie versiegen. Aber man wird auch bequemer, je älter man wird. Vor zwei Jahren haben wir von England eine Seereise nach Island, den Faröer Inseln, Norwegen und zurück nach England gemacht. Im Vorprogramm waren wir für einige Tage in London, haben dort ein tolles Konzert in der Royal Albert Hall erleben dürfen. Das war grandios. So etwas möchte ich öfter machen. Und dann einmal die Last Night of the Proms......... Das wäre ein /mein Traum.
Kajo
der Wunsche die Welt zu sehen und zu erleben wird wohl nie versiegen. Aber man wird auch bequemer, je älter man wird. Vor zwei Jahren haben wir von England eine Seereise nach Island, den Faröer Inseln, Norwegen und zurück nach England gemacht. Im Vorprogramm waren wir für einige Tage in London, haben dort ein tolles Konzert in der Royal Albert Hall erleben dürfen. Das war grandios. So etwas möchte ich öfter machen. Und dann einmal die Last Night of the Proms......... Das wäre ein /mein Traum.
Kajo
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Kajo,
auch von mir ganz herzlichen Dank für Deinen interessanten Reisebericht zu Eurer Kurzreise mit der Asara.
Wie war denn Eure Kabine von der Lautstärke? War es sehr hellhörig, störten Schiffsgeräusche oder war alles ruhig?
Viele Grüße
Stefanie
auch von mir ganz herzlichen Dank für Deinen interessanten Reisebericht zu Eurer Kurzreise mit der Asara.
Wie war denn Eure Kabine von der Lautstärke? War es sehr hellhörig, störten Schiffsgeräusche oder war alles ruhig?
Viele Grüße
Stefanie
- kajomare
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Stefanie,
wir hatten eine Kabine auf dem obersten Passagierdeck. Mitte des Schiffs. Absolut ruhig, keine Schiffsgeräusche, von den Mitreisenden war nichts zu hören.
Rheinabwärts fuhr die Asara sehr ruhig, zurück den Rhein hinauf merkte man schon, dass sie gegen die starke Strömung etwas ackern mußte.
Ich kann Dich beruhigen. Es war alles bestens.
Kajo
wir hatten eine Kabine auf dem obersten Passagierdeck. Mitte des Schiffs. Absolut ruhig, keine Schiffsgeräusche, von den Mitreisenden war nichts zu hören.
Rheinabwärts fuhr die Asara sehr ruhig, zurück den Rhein hinauf merkte man schon, dass sie gegen die starke Strömung etwas ackern mußte.
Ich kann Dich beruhigen. Es war alles bestens.
Kajo
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Stefanie,
wir hatten im Oktober die Kabine 225 auf dem Saturndeck. Diese empfanden wir als sehr laut, es waren sehr deutlich die Motorengeräusche zu vernehmen, trotz Ohrstöpsel.
Gottseidank hatten wir nur 2 Nächte auf dem Schiff.
Nach der Erfahrung würden wir, da uns die Asara ansonsten sehr gut gefallen hat und für ein Flussschiff die Kabinen doch sehr großzügig sind, nur noch auf dem Oriondeck und
zur Vorsicht nur Kabinen bis Nr. 310/ höchstens 315 buchen.
Leider ist unsere Wunschtour Rhein/Mosel schon sehr gut gebucht, aber mein Urlaub 2018 noch nicht genehmigt, also läuft es auf eine Tour im November hinaus.
Alles andere haben wir genauso empfunden wie Kajo beschrieben hat!
wir hatten im Oktober die Kabine 225 auf dem Saturndeck. Diese empfanden wir als sehr laut, es waren sehr deutlich die Motorengeräusche zu vernehmen, trotz Ohrstöpsel.
Gottseidank hatten wir nur 2 Nächte auf dem Schiff.
Nach der Erfahrung würden wir, da uns die Asara ansonsten sehr gut gefallen hat und für ein Flussschiff die Kabinen doch sehr großzügig sind, nur noch auf dem Oriondeck und
zur Vorsicht nur Kabinen bis Nr. 310/ höchstens 315 buchen.
Leider ist unsere Wunschtour Rhein/Mosel schon sehr gut gebucht, aber mein Urlaub 2018 noch nicht genehmigt, also läuft es auf eine Tour im November hinaus.
Alles andere haben wir genauso empfunden wie Kajo beschrieben hat!
- kajomare
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Stefanie und Franz,
unsere Kabine war 308. Die würde ich jederzeit wieder nehmen.
Kajo
unsere Kabine war 308. Die würde ich jederzeit wieder nehmen.
Kajo
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Kajo,
Danke für das Einstellen Deines Reiseberichts.
Auch mir hat eure Flusskreuzfahrt gut gefallen. Phönix hat schon was!
Gruß
Siegrid
Danke für das Einstellen Deines Reiseberichts.
Auch mir hat eure Flusskreuzfahrt gut gefallen. Phönix hat schon was!
Gruß
Siegrid
- kajomare
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Siegrid,
ich danke Dir. Lässt sich mir Eurer Artania-Reise Kanada und USA natürlich nicht vergleichen.
Aber wir reden fast jeden Tag von der Tour mit der Asara. War wirklich schön.
Danke.
Kajo
ich danke Dir. Lässt sich mir Eurer Artania-Reise Kanada und USA natürlich nicht vergleichen.
Aber wir reden fast jeden Tag von der Tour mit der Asara. War wirklich schön.
Danke.
Kajo
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Auch von mir einen herzlichen Dank für den umfangreichen, schön bebilderten Reisebericht. Für uns besonders wertvoll, weil wir Silvester mit der Asara unterwegs sind.
Eine kurze Frage: Ist das kleine Restaurant zuzahlungspflichtig, oder genügt eine Anmeldung.
Danke und Grüße Evelin
Eine kurze Frage: Ist das kleine Restaurant zuzahlungspflichtig, oder genügt eine Anmeldung.
Danke und Grüße Evelin
- kajomare
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Hallo Evelin,
danke für Deine Rückmeldung.
Wir haben in dem kleinen Restaurant am Heck des Schiffs nichts zahlen müssen.
Das Restaurant ist sehr gefragt und hat nicht so viele Plätze.
Freue Dich auf Eure Reise.
Würde genne mitkommen.
Kajo
danke für Deine Rückmeldung.
Wir haben in dem kleinen Restaurant am Heck des Schiffs nichts zahlen müssen.
Das Restaurant ist sehr gefragt und hat nicht so viele Plätze.
Freue Dich auf Eure Reise.
Würde genne mitkommen.
Kajo
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Re: Reisebericht Kurzkreuzfahrt Asara im November 2017 / Kaj
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Kann man reservieren, oder geht's nach dem "Windhundprinzip" wie es kürzlich auf der Norwegian Jewel so schön hieß .
Da allerdings bei den Tendertickets .
Grüße Evelin
Da allerdings bei den Tendertickets .
Grüße Evelin