ROLL-CALL: QUEEN MARY 2 03.-10.01.2017 ab New York

[HeinBloed]

Es geht mal wieder auf die klassische TA.

Bei dem Preis ist es kaum billiger zu Hause zu bleiben...

Gruß
HeinBloed

[Olli-pOlli]

Was war denn der Preis?


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[HeinBloed]

Der QUEEN MARY 2-Blog 2017 beginnt.

Zunächst in Frankfurt. Wer also erst an Bord zusteigen will: 4 Kapitel noch bis es an Bord geht.

Wieder mit Sigi. Wieder mit Ioana - unser persönlicher Glücksbringer für eine tolle Reise.

Neu mit zwei Freunden aus der Schweiz: Christoph und Karl.

Ich melde mich aus New York wieder.

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[HeinBloed]

New York, New York, a helluva town.
The Bronx is up, but the Battery's down.
The people ride in a hole in the groun'.
New York, New York, it's a helluva town!!

Willkommen in New York - genauso fühlen wir uns wie bei "On The Town" mit Gene Kelley, Frank Sinatra, Jules Munchin.

Nach einem tollen Flug mit Singapore Airlines, in dem der Geburtstag von Sigi gefeiert wurde und dem Service über den selbst andere Fluggesellschaften sprechen. Vielen Dank an Putri für den tollen Service.

Ein Auto, das acht Gepäckstücke und fünf Erwachsene packt: Wow

Weiter geht es zum Geburtstagsdinner mit dem längsten Geburtstag, den Sigi je gefeiert hat: 30 Stunden.

Und noch ein nächtlicher Spaziergang am Hudson River. Leider ohne Feuerwerk. Schön war es trotzdem.

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[HeinBloed]

New York, New York.
I want to wake up, in a city that never sleeps.
And find I'm A-number-one, top of the list, king of the hill, A-number-1...

Noch zwei Tage bis es auf das Schiff geht: Endlich mal wieder zur Freiheitsstatue.

Das Weihnachtsspektakel der Rockettes. Beine bis zum Hals! So etwas habe ich vorher noch nicht gesehen. Perfektion pur!

Einmal bei einem Starkoch essen: Daniel Boulud - auch wenn es nur ein Hamburger ist.

Einmal an den Broadway, Ecke 42nd Street am Times Square.

Und für Christoph zur Christopher Street.

15 Stunden Power Sightseeing. So schnell war ich zuvor noch nie direkt in der Ostküstenzeit.

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[HeinBloed]

In New York
Concrete jungle where dreams are made of
There's nothing you can't do
Now you're in New York

Rund um das World Trade Center vor dem 11.09.2001, on 11.09.2011 und jetzt.

Sehr beeindruckend: der Fahrstuhl im heutigen World Trade Center

Sehr beeindruckend: das Denkmal zu den Ereignissen des 11.09.2001

Sehr beeindruckend: Kreuzfahrer, wie Andrew und Eldred, die einfach sagen: Eure Freunde sind auch unsere Freunde und Sigi, Christoph und Karl auch zum Essen einladen.

Und morgen geht es dann endlich auf die QM2.

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[HeinBloed]

Endlich ist der Tag gekommen, an dem es wieder auf meine geliebte QUEEN MARY 2 geht.

Endlich New York mit dem normalen Verkehrschaos.

Endlich Global Entry, damit wir einfacher in die USA kommen.

Endlich wieder die Crew-Freunde auf der QUEEN MARY 2 wiedertreffen: Olexander, Attila, Elvis, Abdulsharief und Rommel.

Der Blog geht weiter.



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[demo]

Hallo Tien,

Dein Bericht ist schön zu lesen, Du weisst ja, wie gerne ich die QM2 habe.....
Wir sind selbst dieses Jahr wieder im August auf diesem Schiff.

Bin gespannt auf Deine weiteren Tagesberichte:

Lieber Gruss
Dennis

[HeinBloed]

Der Blog geht weiter Seetag 2 und fünf folgen weiter auf der Transatlantik auf der QUEEN MARY 2 von New York nach Southampton.

Ich muss Joy wiedersehen - meine Kabinenstewardess auf meiner letzten Transatlantic als ich 11111. Sie ist dort wieder zurück. Aber ich leider nicht. José kümmert sich um uns in unserer jetzigen Kabine. Wir genießen einfach den Service.

Meine Bar-Erinnerungen waren niemals so dunkel, dass ich nicht Anna, James, Raj; Miguel und Svitlana wiedererkennen würde, da sie Teil meiner tollen Erinnerungen unserer letzten zwei QM2-Reisen 2014 und 2015 sind.

Ralph war für das Todd English zuständig und er hat mich mit dem meinem Lieblings Mango-Sorbet verwöhnt. Wenn man drei Mahlzeiten während einer einwöchigen Transatlantik Passage dort einnimmt, muss das Essen und der Service schon sehr gut gewesen sein.

Liviu und Sachin muss ich auch grüßen.

Marco hat mir an der Rezeption mit jedem schwierigen Anliegen geholfen. Nun ist er World Voyage Concierge.

Mein persönlicher Gesundheits- und Ernährungsberater: Gerhalt, der mich jeden Morgen mit frischen Säften versorgt.

Wenn man sich an den ganzen tollen Blumenarrangements an Bord erfreut, dann liegt es an Mikee.

Ich bin mir aber sicher: mit all den Crew-Mitgliedern werde die beste Zeit meines Lebens haben.

Einen großen Fehler habe ich doch gemacht: eine riesige Tagesordnung ür den Tag. Nach dem Frühstück wurde ein Punkt nach dem anderen gestrichen. Nach einigen Tagen gucke ich schon gar nicht mehr ins Programm rein.

Manche Freunde fragen ja: wie kann man nur so viele Seetage hintereinander genießen - es muss ja langweilig sein: wie kann man nicht so viele Seetage hintereinander genießen - es ist so erholsam. Ich mag sie.



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[HeinBloed]

Der Blog geht weiter: Tag 3 unserer Transatlantik-Querung auf der QM2. Frühstück mit Pastor und Ray war einfach wunderbar.

Jane war Teil des tollen teams meiner allerletzten Erinnerungen meines Lieblings-Mittagessen im Todd English gemeinsam mit Tracey und Abdulsharief damals. Ich muss sie zumindest grüßen.

Tea-Time mit Binu. Einmal pro Reise muss man zur Tea-Time.

Arcelle hat mein Hemd von Duckdalben erkannt: eine Seemannsmission in Hamburg. Als QM2 im Trockendock war, war ich geschäftlich im Hamburger Hafen unterwegs und dort im Duckdalben hatten wir eine kurze Pause. Viele Crew-Mitglieder von der QM2 hielten sich dort auf. Die ganze Crew der QM2 hatte dafür gesorgt, dass eine tolle Zeit an Bord der QM2 hatte. So lange ich mich dort aufgehalten hatte, habe ich kurzerhand die Getränke und Internet-Zugänge für die QM2-Crew-Mitgleider bezahlt. Sie arbeiten so hart, damit es uns gut geht und jetzt hatte ich die Chance nett zu ihnen zu sein.

Joseph, Mladen und Rummel (ein anderer) haben sich gut um uns gekümmert, so dass wir uns gerne an unsere Abende im Britannia Restaurant zu erinnern.

Wiedertreffen mit Entertainment Director Jo mit zwei Tänzern, die dafür gesorgt haben, dass wir keine Zeit für Langeweile an Bord hatten.



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[HeinBloed]

Der Blog geht am Tag 4 der Transatlantik-Überfahrt auf der QM2. Wenn man keine Antworten mehr aus den FAQs oder den Prospekten bekommt, sollte man nicht "Ask Cunard" besuchen, sondern Dean Marco fragen. Einer der besten Botschafter Cunards. Er hat viele Beiträge über das Leben an Bord und an Land, die man alle sehen will. Man sich also lange lange vor Einschiffung an ihn wenden und er hilft einem sich zurecht zu finden.

Als wir damals schlechtes Wetter hatte, war das beste, was man machen konnte: Monica treffen: wenn sie durch das Restaurant gelaufen ist und sie lächeln sah: alle Wolken waren weg und es war Sonnenschein den Rest des Tages. Jetzt musste ich sie an der Rezeption wiedertreffen um sie nochmals lächeln zu sehen.

Der Tag begann wieder perfekt: Vinay und Petros lieferten uns einen fantastischen Frühstücksservice. Sie fanden für Sigi ihre Lieblingsmarmelade and machten sie sehr glücklich.

Nach dem Abend im Coriander auf der QV wollten wir die Erfahrung wiederholen: Danke an Shafiek und sein Team Aleksandra, Ardy, Dragoslav, Paul, Ronald, Sherielyn, Shinto, Timea, Vasko (in alphabetischer Reihenfolge / einige fehlen leider auf dem Foto).

Wir kamen zu spät in die neue Carinthia Lounge. Aber Jay sorgte dafür, dass wir trotzdem noch etwas zu trinken bekamen, obwohl die Bar schon geschlossen war.

Miguel war mein Barista von vor zwei Jahren auf der QM2. Schön ihn wiederzutreffen. Inklusive eine Fotobomber, der unbedingt Teil meines Selfies werden wollte.

Die Blumenarrangements sind einfach nur schön. Genauso wie das Violinkonzert. Danke an Kataryna.

Ich kann kaum glauben, dass die Hälfte der Zeit bereits vorbei ist und schon langsam wieder sich dem Ende zuneigt. So viel, was zu tun ist. Das nächste Mal bleibe ich im Büro.



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[HeinBloed]

Mein Blog - Tagebuch geht weiter am Tag 5 unserer Transatlantic Passage auf der QM2. Sir Samuel war mein Ort auf meiner vergangenen Reise, um einen guten Kaffee zu bekommen. Und nach dem Frühstück brauchen wieder eine Tasse guten Kaffee. Jelena und Altert kümmerten sich um unsere Sonderwünsche, da wir es mehr europäisch statt amerikanisch mögen.

Darf man Gerhalt mit nach Hause nehmen? Ich brauche ihn für meinen täglichen frischen Saft um gesund zu bleiben: Wurzelgemüse-Apfel oder Spinal: ich konnte mich entscheiden.

Rosemarie war ein unvergeßliches Erlebnis beim Mittagessen, genauso wie Gregorio und Ryan schon beim Frühstück sowie Mufeeb, der uns die Lieblingsmarmelade besorgt hat, wenn sie nicht am Tisch war. Vijay is einer der Head Waiter: Als Gast hat man keine Chance seine Hand zu heben, um auf sich aufmerksam zu machen. Seine Augen waren überall. Um diese Zeit hat sich Karuna dafür gesorgt, dass wir den besten Tisch jeweils bekommen haben.

Petra behandelte unsere Freunde wie ihre Freunde, so dass wir niemanden zurücklassen mussten und sie sehen konnten, wie man loyale Freunde von Cunard an Bord behandelt.

Puneet von der Rezeption kümmerte sich wirklich um alle Fragen, die ich hatte: um herauszubekommen, was ich eigentlich für ein Fahrstuhl-Problem hatte, kam er kurzerhand von der Rezeption mit, um sich das ganze vor Ort anzusehen. Ich mag so etwas.

Wir haben eine tolle Zeit an Bord. Aber wie bekommen wir wieder die 5 Stunden auf dem Weg nach Southampton zurück an Bord der QM2. Wir müssen irgendwie die Ankunft um 5 Stunden verzögern, damit wir auch nur 24-Stunden-Erlebenisse haben.

Danke noch an das aktuelle The Verandah Team Krishna (Head Waiter) und sein team Ammar, Annamarie, Dren, Jane, Krishna (Sommelier), Larry, Noel, Panneer, Slawomir für ein tolles Erlebnis.



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[HeinBloed]

Ein paar Tage auf einem Schiff - aber keine QUEEN... Das war schon hart. Dort konnte ich mich nicht auf den Blog konzentrieren.

Aber jetzt geht es mit Tag 6 im Blog auf der QUEEN MARY 2 weiter:

Der 6. Seetag - ich liebe es immer noch. Irgendwelche Veranstaltungen an Bord? Ich weiß es meistens per Zufall - Ich sehe nicht mal mehr im Tagesprogramm nach. Und immer fragen Freunde nach: es muss sehr langweilig sein - man kann doch mit Cunard keinen Spaß haben. Ich kann nur darauf antworten: erzählt es mir erst nach eurer ersten Transatlantik. Selbst zwei Nächte zwischen Hamburg und Southampton berechtigen nicht dazu Stellung zu nehmen. Eine Transatlantic ist etwas komplett anderes.

Wir sind zurück in New York mit einer großartigen Broadway Show.

Ich bin aber enttäuscht: auf der letzten Reise mit einer anderen Linie habe ich jeden Morgen mein chinesisches Frühstück bekommen: Congee (Reissuppe). Kenneth sah, dass ich nichts auf meinem Teller hatte und fragte nach: Ich sagte, dass ich Congee vermisse: "Sir, nehmen Sie Platz. Ich hole Ihnen welches!". Wunderbarer Service. Übrigens: wir hatten vier Kellner beim Abendesen. Kenneth ist Teil unserer Servicestation: gemeinsam mit unseren Kellnern Rommel und Mladen. Aber es haben sich immer alle vier inkl. Joseph und Kenneth um uns gekümmert.

Ich hasse Job-Rotation: d. h. Derick hatte sich um mich und meine Eltern auf unserer letzten Transatlantik gekümmert und ist jetzt hinter dem Vorhang für den Kabinenservice zuständig. Aber ich habe mich sehr gefreut ihn zu treffen und zu begrüßen.

Ich hasse es auch, wenn ich Attila im Frack und Elvis in Smoking sehe: das heißt bloß, dass die Reise sich dem Ende neigt.

Einige Freunde haben "Recht": es muss "enttäuschend" und "langweilig" sein, wenn man keinen Mr Sexy-Leg-Wettbewerb oder solche Aktivitäten hat. Aber wenn man Spaß am Tanzen mit richtig guter Live-Musik hat und bei dem jeder entsprechend angezogen ist, wird man den Maskenball lieben. Man kann hier seinen Spaß haben - aber eben einen anderen.

Auch sehr schön: Karl beim Vorspiel in der Talentshow für Gäste.

Etwas, das wohl mein Chef arrangiert hat: es sollten ja Ferien weit weg von der Schweiz, wo ich arbeite. So muss er wohl Anita aus der Schweiz arrangiert haben, die sich um die deutschsprachigen Gäste gekümmert hat.

Nur noch einen Seetag bevor wir wieder in die Depression an Land kommen - ohne den White Star Service.



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[HeinBloed]

Tag 7 im Blog der QUEEN MARY 2 auf dem Weg von New York nach Southampton. Der letzte Tag auf See! Und so traurig, dass die Reise jetzt fast zu Ende ist. Noch ein Kaffee bei James und Sinobuhle. Unser Barista wusste, was wir jeden Morgen wollten. Wir hatten so eine tolle Zeit im Sir Samuel.

Ich wünschte, dass ich die Geduld hätte, wie unsere Internet-Managerin Genny: die Art, wie sie jedem über das "eigentliche" Internet-Problem hinaus, machte sie wirklich besonders. Technische Verbindungsprobleme (Probleme beim Ausloggen die ganze Zeit - aber grundsätzlich mal danke für den Wechsel zu Telenor, aber warum kein Upgrade auf Ku-Band?)

Show mit Stephani Parker: die Diva der Meere aus Las Vegas: außergewöhnlich - mit einer großartigen Whitney-Houston-Tribute-Show. Schön, dass man auch neue Freundschaften an Bord schließt wie David.

Und auch eine gute "Show": Nikhil und Sasa während des Mittagsessen: es war schon fast, als ob Mr. Bean (Rowan Atkinson) serviert hat...

Ich liebe und ich hasse das Zuzahlrestaurant im King's Court. Das letzte Mal gab es Probleme, weil es eine Auswahl von drei Angebote gab. Nun gab es vier. Aber ohne die tollen Essen der formellen Abend zu verpassen, schafft man es leider nicht alle auf einer Transatlantic auszuprobieren. Wenn man den Service zuvor wie an dem Coriander-Abend mit Mercy und Dragoslav genossen hat, dann will man mehr. Deswegen haben wir den Smokehouse nochmals gebucht.

Und leider auch Zeit sich von unseren Schweizer Freunden Karl und Christoph zu verabschieden, die uns begleitet haben.

Für uns geht es dann noch ein paar Tage weiter nach London. Die peferkte Kombination: Mega-City New York - 7 Tage Ruhe auf See - Mega-City London.

Und QUEEN MARY 2 steht 2018 wieder auf dem Programm für einen besonderen Anlass. Es wird zum Glück eine Feier mit Freunden, die für einen alles tun.



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[HeinBloed]

Ich hasse es mich zu verabschieden und das Schiff zu verlassen. Der Blog neigt sich seinem Ende zu. Wir kommen in Southampton, England an. Aber wir haben bereits eine Anzahlung geleistet, um wieder zu kommen. Und die nächste Reise auf der QUEEN MARY 2 ist für einen besonderen Anlass bereits gebucht. Ein letztes Bild vor UNSERER QUEEN MARY 2.

Auf nach London und dort ein Hotelzimmer, das kaum mit der Kabine an Bord vergleichbar ist.

Besuch der Jamie Oliver's Italian Kitchen, um gut zu essen. Ich vermisse den Fisch und Chips an Bord der QM2.

Show-Time im Londoner Westend: Motown. Aber ich vermisse die bequeme Sitze im Royal Theater und den Getränkeservice.

Zeit für eine Tour London abseits der abgelaufenen Pfade. Folgt uns und unserer Führerin Ulla, die für uns den Tag so gestaltet hat, dass wir meiste aus der wenigen Zeit in London rausholen.

Wir haben viel gesehen: Queen Elizapeth Olympic Park, Emirates Air Line, Greenwich und später St. Paul's Kathedrale.

Ein letztes Abendessen bei Gordon Ramsay.

Da wir den Zug zurück nehmen: kein Problem mit Gepäckbegrenzungen. Ein toller Weg, um nach Deutschland zurückzukommen.

Ankunft zu Hause: Schnee! Wir hätten an Bord bei unseren Crew-Freunden auf der QM2 bleiben sollen, die der Sonne entgegen fahren.

Als nächstes folgt der Blog auf der COSTA FAVOLOSA.



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[Pottwal]

Vielen Dank, es war sehr informativ und interessant zu lesen, freuen uns schon auf Deinen nächsten Blog und sind gespannt ob Deine Meinung und Erfahrung stark von unsere abweicht. Viele Grüße an Bruno und einen schönen Abend.